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Neuausricht lt. Vorstand : Blockchain / Clockchain


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Finchain Capital P. 2,00 € +0,00% Perf. seit Threadbeginn:   -96,24%
 
Roothom:

Völlig müssig,

 
14.05.21 14:02
über diese Aktie zu diskutieren.

Die Art und Weise des Umgangs mit der Börsennotierung nach vollzogener Kapitalherabsetzung spricht für sich, was die Bedeutung der Kleinaktionäre betrifft. Ganz egal, ob das rechtlich relevant ist.

Abgesehen davon wäre es wirtschaftlich völlig unsinnig, Kapital oder Geschäft einzubringen ohne entsprechende Gegenleistung.



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Pleiteadler:

@HonestMeyer

 
14.05.21 15:00
Muss mich echt wundern über so viel Schlechtinformation. Negativ zu Bashen ist einfacher, ich weiß.

Ich bin hier eingestiegen, weil die Gesellschaft noch über ein genehmigtes Kapital von fast 4 Mio. verfügt.Das verfällt, wenn ich es noch richtig weiß, nächstes Jahr. Also müsste das genehmigte Kapital über eine Sacheinlage bis dahin durchgeführt sein.
Dieses kann jederzeit mit den entsprechenden Organbeschlüssen genutzt werden, wenn als Gegenleistung ein Geschäft eingebracht wird (Reverse-IPO).
Ich gehe ganz stark davon aus, dass das der Plan der neuen Investoren ist.
Angenommen es wird ein umfangreiches Geschäft eingebracht, könnten auch die aktuellen Aktionäre profitieren auch nach dem Split. Und so wie ich die Börse verfolgt habe, haben auch große Pakete den Besitzer gewechselt. Aktien über den Handel zu erwerben in diesem Umfang können eigentlich nur Insider sein. Wer inverstiert mehrer 100k in einen Pennystock ohne Info? Je nach Bewertung der Sacheinlage kann das auch positiv auf den Aktienkurs sein.

Und es kann ganz verdeckt eingekauft werden, da Gesellschaften im Freiverkehr keine Stimmrechtmitteilungen nach WpHG veröffentlichen müssen. Es könnte aber stattdessen auch § 21 AktG greifen. Dies kann man aber leicht umgehen, in dem natürliche Personen erwerben. Dieser Paragraf greift aber nur, wenn der Investor eine Gesellschaft ist.

Da der Aufsichtsrat einschlägig und bekannt ist und gleich zwei Vorstandsmitglieder bestellt worden, unterstreicht das obige nur.

Jetzt genug der Beratung.

Enteignung? Naja, das ist bei jeder KE der Fall. Wenn ein Geschäft eingelegt wird, wie soll hier der aktuelle Aktionär daran partitipieren? Natürlich an der Kurssteigerung.

Ich würde mal den Forenteilnehmer vorschlagen, bevor diese alte Kamellen hier streuen, einfach die Satzung zu lesen und die letzten AdHocs. Dann muss man nicht so unbeholfen rätseln, wie das hier welche machen.

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Roothom:

reverse ipo

 
14.05.21 15:29
hab ich schon im Februar geschrieben - siehe Beitrag 8077.

M.E. wird das aber so gestaltet werden, dass davon die neuen Investoren profitieren und nicht die kleinen Altaktionäre.

Entsprechend gross wird die Verwässerung.

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Roothom:

Sacheinlage...

 
14.05.21 15:37
"Je nach Bewertung der Sacheinlage kann das auch positiv auf den Aktienkurs sein."

Das kann passieren. Allerdings hat man in der Regel keine Möglichkeit, die Bewertung der Einlage zu beurteilen, da die diesbezüglichen Gutachten nicht veröffentlicht werden. Und selbst dann, kann man die Angaben kaum verifizieren.

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Pleiteadler:

@Roothom

 
14.05.21 16:43
Die entsprechenden Verträge die mit der Sacheinlage beim HR eingereicht werden, können bei berechtigtem Interesse eingesehen werden. Zumal wenn sie dies als ein oder über einen Anwalt tun.

Verwässerung ja. Aber bei dem aktuellen Kurs?
Angenommen der Spilt in der Umsetzung in reduzierten Aktien kommt quasi fast zeitgleich mit einer AdHoc und/oder mit der Durchführung des genehmigten Kapitals? Das könnte ja im Hintergrund vorbereitet werden. Ist die Sacheinlage größer als das genehmigte Kapital wäre das ein zusätzlicher Hebel, wenn kurz vorher über den vollzogenen Aktiensplit, dass bekannt gemacht werden würde.

Rein technisch geht der Kurs um den Faktor 100 nach oben, die Anzahl der Aktien vor technischen Split um den Faktor nach unten. Wenn Sie 100.000 in Ihrem Depot haben für den letzten Schlusskurs von 0,10 EUR wären diese zu diesem Zeitpunkt 10k wert. Nach Split 1.000 Aktien im Depot bei einem ersten Kurs von 10 EUR. Die Frage ist nur, was danach geschieht....

Dann aber zu diesem Zeitpunkt eine AdHoc über das einzubringende Geschäft, genehmigtes Kapital durchgeführt usw. veröffentlicht, könnte den Kurs nach oben steigen lassen.
Wie hoch und das wie schnell, liegt an dem Inhalt zu veröffentlichen Nachricht und weiteren Plausibilitätschecks.

Vollständig neue Organe mit keinem Hintergrund als "Pennystock-Berater" oder ähnliches. Zwei Vorstandsmitglieder usw. usw. Satzung, Wechsel der ursprünglichen Plans, wie rund um die letzte HV kommuniziert, die größeren Aktienpakete im Handel in den letzten Wochen und Monate usw. usw.

1+1 = ?





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Roothom:

Eben.

 
14.05.21 17:54
"Nach Split 1.000 Aktien im Depot bei einem ersten Kurs von 10 EUR. Die Frage ist nur, was danach geschieht."

Eine KE setzt voraus, dass die Aktienzahl an das herabgesetzte Grundkapital angepasst wird.

Danach gibt es dann rd. 79k alte Aktien mit einem Anteil am GK von je 1€, die aktuell aber mit rd. 10€ gehandelt werden.

Die Anzahl der neuen Aktien, die für die Sacheinlage ausgegeben werden, wird sich an deren Wert bemessen und sehr viel grösser sein, als das Altkapital. Auch da wird der Anteil am GK jeweils 1€ sein.

Da clockchain AG keine wesentlichen eigenen Vermögenswerte mehr hat, besteht der Wert des Unternehmens dann in der Sacheinlage und verteilt sich auf die neuen und die alten Aktien.

Warum sollte dieser am Markt dann mit dem Zehnfachen des Wertes bei Einbringung bewertet werden, wie es der aktuelle Kurs suggeriert?

Andersrum gefragt: warum sollten Investoren die Einbringung zu einem Zehntel des Marktwertes vornehmen?
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>1x bewertet
Realtime1:

Vielleicht, Eventuell und Wenn dann...

 
14.05.21 19:43
Es hat sich nichts geändert bei diesem erfolgreichen und umsatzstarken Unternehmen, es werden nach wie vor die gleichen Wörter benutzt.

Seit dem Börsengang und dem stetig wachsenden operativen Geschäft und der immer wieder erfolgreich umgesetzten Ziele und Ankündigungen, entwickelt sich das Unternehmen prächtig.  :-)

Ironie aus und nice Weekend  
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HonestMeyer:

Bein manchen ist 1+1=3, scheints.

 
14.05.21 20:27
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#8359

Roothom:

Nur zur Klarstellung:

 
14.05.21 21:23
nachdem die Bilanz nun bereinigt ist und die AG eine fast leere Hülle, ist es grundsätzlich denkbar, dass hier ein seriöses und profitables Geschäft entsteht.

Die Historie ist dabei irrelevant und sozusagen Geschichte...

Allerdings gibt es eine solche Zukunft nicht gratis, sondern nur mit entsprechender Gegenleistung, vermutlich in Form von viele Aktien.

Und dabei wird nicht der Kurs entscheidend sein für die Bewertung, sondern höchstens der dahinter stehende Wert. Da es derzeit kein Geschäft gibt, leitet sich dieser Wert aus dem Vermögen ab und den Vorteilen durch die bereits bestehende Börsennotierung.

Wer den Weg über ein reverse takeover geht, tut dies nicht, um künftige Gewinne an Altaktionäre zu verschenken, sondern um die eigene Rendite zu optimieren.

Daher werden die Kapitalverhältnisse im Zuge der Einbringung entsprechend gestaltet werden.

Ein Kurssprung ist nicht völlig auszuschliessen, wie andere Beispiele zeigen, jedoch setzt in der Regel schnell Ernüchterung ein. Letztlich muss jede Bewertung mal gerechtfertigt werden.

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Realtime1:

Und warum sollte man sich so eine negativ

 
14.05.21 22:31
behaftete AG dafür nehmen?

Da es derzeit kein Geschäft gibt?
Gab es jemals ein Geschäft, außer dem abladen hochgepushter Aktien durch Börsenbriefe von pennystocks.de??

Meiner Meinung nach hatte diese, aus einem fast insolventen Kleinstadt Juwelier gebastelte AG nie eine andere Aufgabe als das verkaufen hochgejubelter Aktien.
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Roothom:

Negative Historie

 
14.05.21 22:49
ist letztlich nicht wichtig für Investoren.

Da zählen die wirtschaftlichen Aspekte.

Nach Vollzug wird dann sicher wieder umfirmiert. Und wirklich bekannt war und ist die clockchain AG ohnehin nur ein paar Foristen...
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Realtime1:

Sehe ich anders....

 
15.05.21 08:57
Welche wirtschaftlichen Aspekte?

Ein virtuelles Büro in Berlin ?
Bis heute kein erkennbares operatives Geschäft ?
usw usw....

Was ist eigentlich aus der Welt der Luxusuhrenhersteller revolutionierenden Software geworden....Schnee von gestern oder doch nur ein Märchen um Anleger anzulocken?

Umfimiert in what? Der dritten tollen Idee ohne erkennbare Substanz?

Och das Internet ist voll von aufklärenden Berichten über diese AG und das Netz vergisst so schnell nicht, egal wie oft man dem Kind noch neue Namen gibt.

Aber jetzt wird bestimmt alles anders und besser.... :-)
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Pleiteadler:

@Realtime1

 
15.05.21 10:47
Auf der einen Seite gewichten Sie die Historie so, dass Sie Investoren verneinen, die damit Ihr Geschäftsmodell an der Börse etablieren wollen. Auf der anderen Seite kommen Ihnen aber die Nachrichten zu den Plänen nicht schnell genug.
Die neuen Investoren haben sich nicht für irgendwelche Uhren interessiert oder wie hier Forenmitglieder teils die Hisorie bashen, sondern die haben sich den Mantel wohl schon angeschaut.

Sie sprechen immer wieder von "bis heute kein erkennbares Geschäft". Denken Sie nicht, das vorher der entsprechende rechtliche Rahmen hergestellt werden muss, bevor jemand irgendetwas in so eine Hülle einlegt?

Was wollen Sie denn überhaupt in diesem Forum, wenn Sie sich für die Aktie nicht interessieren?
Sie stellen Ihre Meinung begründet (auf was eigentlich) auf vergangene Sachverhalte und können oder wollen die aktuellen Bestrebungen nicht wahrnehmen.
Hierfür sollte man auch das Aktienrecht kennen und entsprechende Vorgänge richtig deuten.

Sie können noch ewig über irgendwelche Uhren lamentieren und auf das Internet verweisen, das scheinbar nicht vergisst. Das sind doch alles keine profunden Aussagen, weil die Investoren die Unternehmenszeit auf Null gestellt und für sich so entschieden haben.

Es kann Ihnen ja auch egal sein, wenn ich mich hier investiere. Oder wollen Sie es mir ausreden? Ist das was Sie eigentlich mitteilen wollen?

Ach übrigens zu Ihrem "virtuellen Büro". Sie wissen schon, dass ein neuer Gesellschaftssitz nur über eine HV geändert werden kann? Solange würde ich als Investor auch keine Leute nach Berlin setzen, wenn der Sitz der Gesellschaft woanders sein soll.

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>2x bewertet
Realtime1:

Bashen sollte man nicht mit Realität verwechseln

 
15.05.21 13:46
Aber das Realität und Fakten so manchen hier übel aufstoßen ist bereits länger schon bekannt.

Wer sagt das mich diese Aktie und das "Unternehmen" nicht interessiert?
Es interessiert mich sehr seit dem Tag an dem ein Börsenbriefchen mich darauf aufmerksam machte und ich mir die Mühe machte mal genauer hinzuschauen.

Meine Ausführungen sind zu 100% nachvollziehbar, belegbar und nunmal Fakt, im Gegenteil zu den zahlreichen "was wäre wenn" Floskeln die immer wieder hier auftauchen.

Mir ist zudem vollkommen schnurz ob sie investieren, investiert sind oder es planen, auch weise ich vermutungen ich wolle jemandem irgendwas Ausreden zurück.

Was das "Büro" in Berlin und Mitarbeiter angeht sollten Sie sich vielleicht mal etwas besser informieren, auch wenn Sie die historischen Ereignisse nicht sonderlich interessieren, dann verstehen Sie vielleicht meine Andeutungen.

Wie lange braucht man denn um die nötigen rechtlichen Rahmenbedingungen herzustellen und was hat das mit dem operativen Geschäft zu tun, welches in der Zeit bis heute recht überschaubar war?

Übrigens ich fasse zahlreiche Beiträge zusammen unter dem Motto pushen oder gezielten schönreden.....aber ist natürlich nur meine Bescheiden Meinung.

Die Nachrichten kommen mir nicht schnell genug?

Die Nachrichten oder Ankündigungen interessieren mich nicht, was davon seit Börsengang umgesetzt wurde sieht man ja heute.....ach nein das war ja die böse böse Vergangenheit, die sollte ja mit Clockchain nach uhr.de schon anders, besser und gülden werden.  :-)

Aber jetzt wird es bestimmt ein voller Erfolg werden.....
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Pleiteadler:

@Realtime1

 
16.05.21 13:32
Man könnte sich auch darauf konzentrieren sich sachlich und konstruktiv mit der neuen Firma auseinanderzusetzen.
Was war, ist zumindest für mich nicht interessant, weil ich nicht vor Jahren eingestiegen bin, sondern erst vor Kurzem. Nach Beschlüssen ist das auch eine neue Firma, mit neuen Organen und neuen Investoren.

Sie sind also Nichtaktionär, wollen sich aber dennoch mit der Gesellschaft auseinandersetzen. OK. Dann kann man das auch sachlich tun und die Vergangenheit soweit ausblenden, damit der Blick nach vorn nicht zu unscharf wird.

Ich bin so informiert, wie man sich bei Pennystocks informieren kann. Ob das aktuelle Büro virtuell ist oder nicht, interessiert mich erst einmal nicht. Jedenfalls wurden zwei Vorstandsmitglieder bestellt und der AR ist auch einschlägig.

Wenn das eine ernsthafte Frage ist, wie lange man benötigt um die rechtlichen Rahmenbedingungen herzustellen, bis eine Sacheinlage über die Durchführung des satzungsmäßigen genehmigten Kapitals umgesetzt werden kann, kann ich diese wie folgt beantworten:
Es kommt darauf an.
Wird ein externer Wirtschaftsprüfer gerichtlich bestellt für die Prüfung und Bewertung der Sacheinlage oder wird man nach § 183a AktG umsetzen. Besitzt Vor- aber auch Nachteile.
Der Sacheinlagenvertrag könnte komplexes Vertragswerk darstellen, vor allem wenn es sich nicht nur um einen Inferenten handelt, sondern um mehrer, vielleicht sogar internationale.
Damit sind natürlich auch immer Abwägeprozesse und stragetische Implikationen inbegriffen, wie soll die zukünftige Firma genannt werden, wo der Sitz, Formulierung des Zwecks usw.  Müssen Teile in den Sacheinlagenvertrag oder nicht....

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>2x bewertet
Maydorn:

Clockchain

 
16.05.21 15:10
@pleite....

Toller Beitrag, danke Ihnen.
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>1x bewertet
Roothom:

Bewertung...

 
16.05.21 15:54
"Man könnte sich auch darauf konzentrieren sich sachlich und konstruktiv mit der neuen Firma auseinanderzusetzen."

Das ist richtig und wünschenswert. Setzt allerdings voraus, dass es Informationen gibt, auf die man sich beziehen und die man analysieren kann.

Momentan gibt es hier nichts dergleichen. Daher kann man hier leider nur spekulieren und anhand anderer Beispiele versuchen, Schlüsse zu ziehen.

Informationsstand jetzt ist, dass die AG ein reiner Börsenmantel ist (siehe S.3 unten im Zwischenbericht vom 02.11.2020). Dort sind die  Kapitalmassnahmen noch nicht aktuell, man kann aber davon ausgehen, dass die Bilanz inzwischen bereinigt wurde und daher auf beiden Seiten nahezu leer ist.

Diese leere Hülle wird aktuell mit rd. 800k € am Markt bewertet. Ohne operatives Geschäft und ohne Vermögen. Ein klassisches IPO ist kaum teurer, sodass ein Übernahmeangebot wirtschaftlich keinen Sinn macht.

Bleibt die Variante reverse takeover, was ohnehin wahrscheinlicher ist. Woraus soll sich da aber noch Fantasie für den Kurs ergeben?

Wenn z.B. eine GmbH mit 2 Mio Umsatz zum multiple 2 eingebracht würde, gäbe es dafür dann 4 Mio neue Aktien.

Um den aktuellen Kurs zu rechtfertigen, müsste sich der Wert der Einlage verzehnfachen. Falls dieses Potential besteht, warum sollte dies dann nicht schon im Zuge der Einbringung berücksichtigt und entsprechend mehr Aktien ausgegeben werden?

Warum sollten die Investoren dieses Potential nicht selbst vereinnahmen?



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>1x bewertet
Roothom:

Andersherum gefragt:

 
16.05.21 17:02
Warum sollte, jemand, der die Aktie kaufen will, dafür das Zehnfache dessen bezahlen, was bei der Einbringung als Wert ermittelt wurde? Oder gar mehr, wenn man damit rechnet, dass der Kurs nach der Einbringung noch weiter steigt?

Ich verstehe die Logik hinter dieser Annahme einfach nicht...
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Realtime1:

@Pleiteadler

 
16.05.21 17:09
Passt schon. :-)

Ich klebe nirgends aber muss die Vergangenheit nicht ausblenden.

Fühlen Sie sich etwa angesprochen bzgl schönreden usw?

Die abzunehmende Zukunft wird bestimmt rosarot und gülden sein :-)

Wie gesagt, diese Aussagen sind bereits mehrfach zu lesen gewesen nach den "Neuausrichtungen"  :-)))

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>1x bewertet
Realtime1:

@Pleiteadler

 
16.05.21 17:12
Eines noch....

Weiter geritten sind schon zahlreiche vor ihnen, deren Prognosen, Wunsch Vorstellungen, euphorischen Zukunftsfantasien oder was wäre wenn Aussagen nicht eingetroffen sind.

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Roothom:

Apropos genehmigtes Kapital...

 
16.05.21 17:16
Das ist 2018 mit rd. 4 Mio bis 2023 beschlossen worden. Also 50% des damaligen GK.

Gilt das trotz Kapitalherabsetzung so fort?

Logischer wäre für mich, wenn auch da der Split nachvollzogen würde, um die Relationen zu wahren. Aktuell sind 4 Mio ja das 50-fache des GK...
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>1x bewertet
HonestMeyer:

Wen wundert es

 
16.05.21 17:45
falls Aktionäre in Diskussionen in Börsenforen ihre Aktien in einem positiven Licht sehen? Immerhin haben sie gegebenenfalls die Absicht, diese Aktie mit Gewinn zu verkaufen. Den Tatsachen sollte man dennoch ins Auge sehen, vor Allem den Tatsachen in der Vergangenheit.  
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Pleiteadler:

@Roothom

 
17.05.21 07:05
"Warum sollte, jemand, der die Aktie kaufen will, dafür das Zehnfache dessen bezahlen, was bei der Einbringung als Wert ermittelt wurde? Oder gar mehr, wenn man damit rechnet, dass der Kurs nach der Einbringung noch weiter steigt?"
- Verstehe nicht, was Sie meinen? Ich bin bei 0,30 eingestiegen und warte was kommt.
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Pleiteadler:

@Realtime1

 
17.05.21 07:11
Ich fühle mich insofern angesprochen, dass Sie mir geschrieben haben. Wer ist denn sonst noch hier, den Sie damit meinen könnten?
Ich weiß nicht, wie die Zukunft wird. Ich habe mir nur die Verhältnisse angeschaut, bevor ich spekuliere.
Nur weil etwas zu einen Thema wie diesem hier gesagt wurde, wird es hier nicht klappen? Naja, wir sind an der Börse und nicht bei einer Lebensversicherung.

Welche Zukinftsfanatsien meinen Sie? Sie müssen sich dort nicht investieren. Ihr gutes Recht.
Wie auch Ihr gutes Recht ist über eine Aktie sich auszulassen, vor der Sie wegen der Vergangenheit waren. Warum auch immer. Mir egal.

Ich sehe mir die Fakten an und die sind nach dem Investoren- und Organwechsel auf Null gesetzt.
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