Net-M Zeichnen oder nicht?

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papa nico:

Net-M Zeichnen oder nicht?

 
25.06.05 16:53
@Alle Net AG Aktionäre

die Wahl über eine Zeichnung oder nicht ist nicht leicht. Ich für meinen Teil hatte es auch nicht leicht, da die Net-M das Herzstück meiner Investition in die Net AG war!
Ich möchte aber vorweg ausdrücklich darauf hinweisen, dass folgendes nur aus meinen persönlichen Erfahrungen, Erlebnisse und zum Teil durch unbestätigte Informationen belegt, basiert! Dies soll keinem animieren die Net-M nicht zu zeichnen. Ich will mich nur im Vorfeld hier öffentlich mit anderen positiven Analysen über die Net-M messen. Wer am Ende recht hat werden wir zum Teil schon in den nächsten Monaten sehen.

Vorgeschichte:
Die Net-M wurde im Oktober 2000 als über 80 % iges Tochterunternehmen von der Net AG gegründet und mit über 20 Millionen Euro bis heute finanziert! Nennenswerte Umsätze wurden erst ab 2003 generiert. Deshalb auch die Bewertung der Umsatzsteigerungen ab 2003!

Umsatz 2003 in Höhe von 28 Millionen Euro!! GJ 2002/2003 Ende 30.09.03
Umsatz 2004 in Höhe von 32,4 Millionen Euro!!
Umsatz 2005 in Höhe von 33 Millionen Euro!! Erwartet!!!!!!
Umsatz 2006 in Höhe von über 50 Millionen erwartet!!!!
Ab 2007 Umsätze über 100 Millionen erwartet!!!!

Die Umsatzerwartungen ab 2006 entsprachen immer meinen Traumsteigerungsraten! Besseres wurde ich immer wieder durch die tatsächlichen Zahlen belehrt! Man kann sich jetzt die Frage stellen ob ein Börsengang und die Einnahme erheblicher liquiden Mittel jetzt diese Steigerungen erreichbar machen können?

Nach jeder KE zugunsten anderen Investoren haben wir immer das gleiche gehört; wir sind jetzt stabil finanziert und können wachsen und expandieren! Auch nach der letzten KE hörten wir lauthals diese Sprüche! Fakt ist aber, dass man laut eigenen Angaben ein 0 Wachstum in diesem Jahr erwartet, obwohl noch niemals soviel Geld vorhanden war wie Ende 2004!

Warum der schnelle Börsengang???
Ursprünglich war von allen Parteien ein möglichst schneller Verkauf von Net-M geplant gewesen sein. Warum jetzt der schnelle und in aller Kürze über die Bühne gezogener Börsengang? Nach meiner Meinung, lässt sich daraus ableiten, dass kein Käufer gefunden werden konnte und das Geld wieder mal zur Neige geht! Das würde bedeuten, dass wieder mal ein paar Millionen aus dem riesigen Schornstein geblasen wurden.
Eine Aussage auf der HV 2003 war von Immes, man muss mit Net-M jetzt den Markt aggressiv aufrollen, den es wird in ein paar Jahren nur noch eine Handvoll „Big Player“ in diesem Markt geben. Hat man den Markt tatsächlich aggressiv aufgerollt, bzw. gehört man mit erwarteten 33 Millionen Euro Umsatz zu den Big Playern??? Diese Antwort fällt für mich sehr leicht aus!
Es ist erschreckend wenn ein Unternehmen so gut wie Net-M in diesem aussichtsreichen Markt aufgestellt ist und man kommt überhaupt nicht in die Gänge. Die Probleme müssen hier hausgemacht zu sehen sein. Wie wir aus dem IPO nachlesen können gibt bzw. gab es einige Interne Probleme bei den Führungskräften.

Was bedeutet der Börsengang für uns Net Aktionäre??
Ein erfolgreicher Börsengang wäre sehr im Sinne der Net AG. Die Finanzbeteiligung wäre zum erstenmal direkt ableitbar und betrüge bei einer MK von 35 Millionen Euro ca. 5,6 Millionen Euro! Zugleich hätten wir große Hoffnung auf eine zeitnahe Rückführung des Darlehens in Höhe von ca. 4 Millionen Euro. Damit wären wir fast schuldenfrei!
Trotzdem ist es purer Hohn wenn Immes von einer erfolgreichen Politik der letzten Jahre von Net-M spricht! Die Net AG hat 65 % Anteil an Net-M für ein paar Millionen Euro eingebüßt die anscheinend sofort wieder durch den Kamin gejagt wurden! Warum brachte er die Net-M Anfang 2004 nicht an die Börse? Damals stand die Net-M besser da als heute!!!  

KE der Net AG zu 1,70 Euro!!!
Es ist wieder purer Hohn für uns Aktionäre wenn wir jetzt die Aktien zu 1,70 Euro zeichnen können, nachdem er vor 1 Monat die Aktien an die Instis zu 1,08 Euro „verschleudert“ hat. Trotzdem werde ich als gestriger 3000 Aktienbesitzer mir diese stolzen 300 Aktien zeichnen! Die Politik des Vorstandes ist in meinen Augen aber trotzdem nicht nachvollziehbar! 2004 war ihm der Kapitalmarkt angeblich verschlossen und jetzt haut er alles zu unserem Wohle raus!!!

Abschluss:
Für mich ist der Börsengang der Net-M eine reine Verzweiflungstat. Da keinerlei Änderung in der Führung zu erwarten sind, wird sich in meinen Augen auch nichts so schnell zum besseren wenden. Ich sehe hier noch sehr viele Nöte und Angstschweiß auf die kommenden Aktionäre zukommen. Schon alleine der Blick auf die Internetpräsenz genügt um zu sehen, dass man hier noch sehr viel Nachholbedarf hat. Ich persönlich werde mir die Entwicklung der Net-M von der Seitenlinie ansehen.
Die Risiken und Nebenwirkungen einer Zeichnung sollte sich jeder vorher im IPO ansehen. Denen stehen die Chancen gegenüber, dass man den Markt zukünftig mit eurem Geld so aufrollt wie sich diese Herren das vorstellen.
Die Werbetrommel werden ab Montag so richtig anrollen. Es wird nicht leicht werden für euch!! Viel Glück bei eurer Entscheidung!!!

Ich habe diesen Thread eröffnet um eine sachliche Diskussion anzufachen!

Schönen Sonntag

Papa Nico


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10MioEuro:

Weltweiter Handymarkt bleibt bis 2009 auf Wachstum

 
25.06.05 20:12
Weltweiter Handymarkt bleibt bis 2009 auf Wachstumskurs

Von Martin Fiutak
ZDNet mit Material von pte
07. Juni 2005, 15:25 Uhr

Anstieg der Nutzerzahlen auf 2,3 Milliarden erwartet

Der weltweite Handymarkt kann sich auch in den nächsten Jahren auf kontinuierliches und robustes Wachstum einstellen. Dies geht aus neuesten, vom US-Marktforschungsinstitut In-Stat publizierten Zahlen hervor. Demnach soll die Zahl der Handytelefonierer bis 2009 auf insgesamt 2,3 Milliarden Menschen ansteigen. GSM, die derzeit vorherrschende Technologie, wird in diesem Zeitraum freilich an Boden verlieren.
"GSM wird bis 2007 stetig wachsen. Danach wird die Technologie bei den Marktanteilen aber verlieren, weil die Provider ihre Kunden immer stärker zu 3G-Diensten wie UMTS umleiten", sagte In-Stat-Analyst David Chamberlain. Für den Siegeszug von 3G ist vor allem Japan verantwortlich, das einen Gutteil des Zuwachses bei Diensten der neuesten Mobilfunkgeneration für sich beansprucht. Derzeit ist GSM die bei weitem dominierende Mobilfunktechnologie. Laut Angaben von Forrester Research telefonierten im März 78 Prozent aller globalen Handykunden in einem GSM-Netz, 14 Prozent taten dies in einem CDMA (Code Division Multiple Access)-Netz und sechs Prozent in einem TDMA (Time Division Multiple Access)-Netz.

Insgesamt, so die Prognose von In-Stat, wird es zum Ende des Prognosezentrums um 777 Millionen mehr User geben als heutzutage. Wachstumstreiber in absoluten Zahlen ist dabei China, während südasiatische Länder wie Indien prozentuell am meisten zulegen. In Europa dagegen wird es kaum Wachstum geben. Da Westeuropa und Skandinavien bezüglich der Mobilfunkverbreitung bereits weitestgehend gesättigt sind, wird in diesen Ländern das Wachstum überhaupt zum Stillstand kommen.

www.zdnet.de/news/business/0,39023142,39133824,00.htm?h
10MioEuro:

Deutsche kaufen Handy-Klingeltöne für 360 Millione

 
25.06.05 20:18
10MioEuro:

der zweite Versuch

 
25.06.05 20:22

http://www.faz.net/s/...5CB7B412CE56D31903~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Deutsche kaufen Handy-Klingeltöne für 360 Millionen Euro

23. Mai 2005 Der Umsatz mit mobilen Dateninhalten steigt. Allerdings ist die Branche noch weit davon entfernt, die Erwartungen, die zum Beispiel an die UMTS-Technik mit ihren schnellen Übertragungsraten verbunden wurden, zu erfüllen.
Net-M Zeichnen oder nicht? 1991474

Bisher speist sich der Datenumsatz der Mobilfunkanbieter zum größten Teil aus dem Versand von Kurznachrichten (SMS), die milliardenweise über die Netze geschickt werden.

Net-M Zeichnen oder nicht? 1991474

Inzwischen holen nach Angaben von Claudia Pöpperl, Marketing-Direktorin beim amerikanischen Software-Unternehmen Qpass, aber auch andere Angebote auf - ohne aber bisher das Umsatzvolumen der SMS zu erreichen.

Mit Musikübertragung verdient noch niemand Geld

Dazu gehören vor allem individuelle Klingeltöne oder in immer stärkeren Maße auch Spiele für das Mobiltelefon. Das Geschäft mit der Musikübertragung auf das Handy steckt nach Angaben von Pöpperl jedoch noch in den Kinderschuhen.

"Musik ist zwar in diesem Jahr das große Schlagwort in der Branche, es gibt aber bisher niemanden, der damit richtig Geld verdient." Qpass liefert für Mobilfunkanbieter und andere Unternehmen die technische Plattform, um Inhalte auf mobile Endgeräte transportieren und verkaufen zu können.

Umsätze in Asien höher

Ganz anders als bei dem Herunterladen der Musik auf das Handy sieht der geschäftliche Erfolg unterdessen bei den Klingeltönen aus, die gerade in Deutschland für ansehnlichem Umsatz bei Netzbetreibern und anderen Anbietern sorgen. Rund 247 Millionen Euro haben die Deutschen im vergangenen Jahr für diese individuellen Handymelodien ausgegeben.

Im Jahr 2005 sollen es sogar mehr als 360 Millionen Euro werden. Vor allem in Asien liegt der Klingelton-Umsatz jedoch noch deutlich höher. International summierten sich diese Einnahmen im vergangenen Jahr auf deutlich mehr als 3 Milliarden Euro.

Auf der Basis dieses Erfolges hat das Mobile Entertainment Forum (MEF), als internationaler Branchenverband der Netzbetreiber und Anbieter von mobilen Inhalten, jetzt auch in Deutschland die Erhebung einer Klingelton-Hitparade gestartet. Damit sollen die Tendenzen auf diesem Markt besser beobachtet werden können.

Hitparade interessiert vor allem die Anbieter

Diese Charts wurden jetzt erstmals von der Zeitschrift Musikwoche publiziert. "Die Anbieter selber sind fast stärker an dieser Marktbeobachtung interessiert als die Kunden", erklärt Pöpperl, die auch Mitglied im MEF-Vorstand ist.

Hier zeige sich unter anderem, daß die als Klingelton häufig vertriebenen Musikstücke nicht unbedingt mit denen identisch seien, die auch in den normalen Charts der Musikindustrie auf den vorderen Plätzen landen. Darüber hinaus helfe diese Auflistung der Musikindustrie, neue Tendenzen zu erkennen, da manchmal Angebote in den Charts auftauchten, die nicht von den großen Musikverlagen vertrieben würden.

Auch hätten sich in den Testläufen für die Charts landestypische Unterschiede zu Großbritannien gezeigt, wo diese Listen schon seit Juni des vergangenen Jahres in Zusammenarbeit mit der Prüfungsgesellschaft KPMG erstellt werden. In Deutschland sorgt die Beratungs- und Marktforschungsgesellschaft Deloitte für die Erstellung der Charts.

Leitfaden für Abonnements sorgt für Transparenz

Auf der Käuferseite sollen die Charts natürlich auch Kaufanreize setzen und zu einem weiteren Umsatzwachstum in diesem Segment beitragen. Dabei geht es den Anbietern inzwischen aber nicht mehr nur um den Einzelverkauf der Klingeltöne.

Sie setzen vielmehr - wie in anderen Bereichen der Inhaltsangebote - auf Abonnenten, die auf der Basis einer monatlichen Pauschale immer neue Melodien für ihr Mobiltelefon kaufen. Um diese Praxis transparent zu machen, hat das MEF einen Leitfaden für Abonnements von mobilen Inhalten erarbeitet, an den sich nach Angaben von Pöpperl inzwischen die meisten Anbieter international halten.

"Besonders die Netzbetreiber haben ein intensives Interesse daran, daß in diesem Geschäft Transparenz herrscht, da unzufriedene Kunden meist in deren Call-Centern landen - auch wenn der Netzbetreiber nicht der Geschäftspartner des Kunden ist. Die schwarzen Schafe schaden der gesamten Branche."

Am Geschäft mit den Tönen wollen viele verdienen

Daran wird auch die Struktur der europäischen Branche deutlich. So entfallen im europäischen Durchschnitt nur rund 30 Prozent des Umsatzes mit den Klingeltönen auf die Netzbetreiber. In Deutschland liegt dieser Wert nach Angaben von Pöpperl mit rund 50 Prozent etwas höher. Auch sind viele Akteure entlang der Wertschöpfungskette dieses Geschäftes aufgereiht und wollen daran verdienen.

Dies sind neben den Netzbetreibern, die - ob selber Verkäufer oder nicht - auf jeden Fall an der Transportdienstleistung verdienen. Dies seien im Durchschnitt etwa 35 Prozent des Kaufpreises.

Weitere Nutznießer des Geschäftes sind die Gema als Wächterin der Urheberrechte und die Künstler selber, wenn es sich um Originalfassungen der Stücke handelt. Am Ende wolle dann auch der Anbieter noch etwas an dem Verkauf des Klingeltones verdienen. Hier seien allerdings die Margen meist relativ gering, was die Branche in den Massenmarkt zwinge, um wirklich Geld zu verdienen.

Spiele und Musik sind Wachstumsfelder

Als künftige Wachstumsfelder nennt Pöpperl das Geschäft mit den Handy-Spielen. Allerdings rechnen Branchenbeobachter von Jupiter Research erst für das Jahr 2010 damit, daß dieser Umsatz das heutige Umsatzniveau der Klingeltöne erreicht.

Auch für den Musikdownload auf das Handy gibt es nach ihrer Ansicht 2005 bessere Chancen, da die neue Generation von Mobiltelefonen jetzt mit den notwendigen Abspielmöglichkeiten ausgestattet sei und die UMTS-Netze die erforderliche Übertragungskapazität bereitstellen würden.


Text: jcw, F.A.Z., 23.05.2005
Bildmaterial: AP, F.A.Z.

10MioEuro:

Handymarkt boomt - attraktive Angebote

 
25.06.05 20:26
Handymarkt boomt - attraktive Angebote

Rund 72 Millionen Nutzer telefonieren nach Angaben der deutschen Mobilfunkbetreiber im Januar 2005 mobil.

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Willi Wichtig:

Bin mir auch noch nicht sicher

 
04.07.05 09:11
bisher nur jede Menge Lob, wohl aus der Branche, die den Börsengang betreibt. (siehe wo-online, dort oben auf der Titelseite.)
Ansonsten ein guter Artikel von papa nico.

willi wichtig
papa nico:

Umsteigen auf Net-M?

 
06.07.05 10:01
@All

Anscheinend wollen einige Net Aktionäre ihre Aktien gegen Net-M Aktien tauschen!? Das könnte kurz- bis mittelfristig eine klare Fehlentscheidung werden!
Die Mutter ist hochprofitable mit guten Wachstumschancen! Durch den erfolgreichen Börsengang von Net-M könnte durch die Rückführung des Darlehens die Net AG total entschuldet werden!
Rohdaten der Net AG:
Stand 31.03.05:
Umsatz ca. 18 Millionen Euro
Ebitda ca. 1,8 Millionen Euro
Geschäftsjahr laufend:
Umsatz ca. 37 Millionen Euro erwartet; ich tippe auf 35 – 36 Millionen Euro
Ebitda ca. 2,5 – 3 Millionen erwartet
Umsatzwachstum ca. 20 %
Liquide Mittel Stand 31.03.05 ca. 1,5 Millionen Euro + 1,08 Millionen Euro KE und + 2,45 Millionen Euro aus der laufenden KE + 4 Millionen Euro aus Rückführung eines Darlehens von der Net-M (steht noch aus!!).
Finanzbeteiligung an Net-M bei einem Kurs von 10 Euro = ca. 7,5 Millionen Euro!

Gesamtmittel inklusive Finanzbeteiligung von 16,5 Millionen Euro!

Die Schulden belaufen sich auf 5,4 Millionen Euro, allerdings fest bis Mitte 2007!

MK derzeit bei 30,02 Millionen Euro!!!

Das sind absolute Schnäppchenkurse!

Gruß

Papa Nico
DR_Hell:

bleibt noch anzumerken

 
06.07.05 11:18
NetMobil-Graumarktkurs bereits bei über 11,00 EURO. Leute haltet eure Scheinchen von der Mutter fest!!!!!!!!!!!!!
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