frei nach Heinrich Heine...
Denk ich an die Börse in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.
Die Jahre kommen und sie vergehn!
Seit ich die Höchststände nicht gesehn,
zwei Jahre sind schon hingegangen;
Es wächst mein Sehnen und Verlangen.
Mein Sehnen und Verlangen wächst.
Der Förtsch hat mich behext,
Ich denke immer an die alte,
Die alte Hausse, die Greenspan erhalte!
Die Hausse hat mich so lieb,
Und in den Korrekturen, die sie betrieb,
Seh ich, wie ihre Hand gezittert,
Wie tief das Börsenherz erschüttert.
Die Hausse liegt mir stets im Sinn.
zwei lange Jahre flossen hin,
zwei lange Jahre sind verflossen,
Seit ich sie nicht ans Herz geschlossen.
Die Börse die hat ewigen Bestand,
es ist ein kerngesundes Pfand,
Mit seiner Allianz, seinen Linden,
Werd ich sie immer wiederfinden.
In die Hausse lechzt ich nicht so sehr,
Wenn nicht meine Aktien dorten wärn;
Die EZB niemals wird die Zinsen senken,
und nicht der Greenspan kann´s mehr einrenken.
Seit ich den NEMAX verlassen hab,
So viele sanken dort ins Grab,
Die ich geliebt -- wenn ich sie zähle,
So will verbluten meine Seele.
Und zählen muß ich -- Mit der Zahl
Schwillt immer höher meine Qual;
Mir ist, als wälzten sich die Pleiten,
Auf meiner Brust -- Gottlob! Beizeiten...!
Gottlob! Durch meine Fenster bricht
Amerikanisch heitres Futurelicht;
Es kommt ein Chart, schön wie der Morgen
Und lächelt fort Ron Sommers Sorgen.
Gruß
Happy End
Denk ich an die Börse in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.
Die Jahre kommen und sie vergehn!
Seit ich die Höchststände nicht gesehn,
zwei Jahre sind schon hingegangen;
Es wächst mein Sehnen und Verlangen.
Mein Sehnen und Verlangen wächst.
Der Förtsch hat mich behext,
Ich denke immer an die alte,
Die alte Hausse, die Greenspan erhalte!
Die Hausse hat mich so lieb,
Und in den Korrekturen, die sie betrieb,
Seh ich, wie ihre Hand gezittert,
Wie tief das Börsenherz erschüttert.
Die Hausse liegt mir stets im Sinn.
zwei lange Jahre flossen hin,
zwei lange Jahre sind verflossen,
Seit ich sie nicht ans Herz geschlossen.
Die Börse die hat ewigen Bestand,
es ist ein kerngesundes Pfand,
Mit seiner Allianz, seinen Linden,
Werd ich sie immer wiederfinden.
In die Hausse lechzt ich nicht so sehr,
Wenn nicht meine Aktien dorten wärn;
Die EZB niemals wird die Zinsen senken,
und nicht der Greenspan kann´s mehr einrenken.
Seit ich den NEMAX verlassen hab,
So viele sanken dort ins Grab,
Die ich geliebt -- wenn ich sie zähle,
So will verbluten meine Seele.
Und zählen muß ich -- Mit der Zahl
Schwillt immer höher meine Qual;
Mir ist, als wälzten sich die Pleiten,
Auf meiner Brust -- Gottlob! Beizeiten...!
Gottlob! Durch meine Fenster bricht
Amerikanisch heitres Futurelicht;
Es kommt ein Chart, schön wie der Morgen
Und lächelt fort Ron Sommers Sorgen.
Gruß
Happy End