Im Zuge des Börsenganges der M+S ist vielleicht folgendes interessant zu wissen. Die AdHoc ist schon sehr alt, aber trotzdem aus aktuellem Anlass interessant:
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Strategische Partnerschaft mit m+s Elektronik AG öffnet MAXDATA den Markt der Großunternehmen
– Exzellenter Vertriebskanal zu deutschen Top 500-Unternehmen
– Zusätzliche Erlöse von rund 100 Mio. DM im Geschäftsjahr 2000 erwartet
– Ziel: Führende Position als Hardware-Partner für den gesamten Business-Sektor
Marl/Niedernberg, 7. Oktober 1999 – Die MAXDATA AG (Marl) hat mit der m+s Elektronik AG (Niedernberg), einem der drei größten deutschen IT-Dienstleistungsunternehmen, eine umfassende strategische Partnerschaft abgeschlossen. MAXDATA wird m+s ab sofort mit Belinea-Monitoren und MAXDATA-Personalcomputern, -Servern und -Notebooks beliefern. Die Kooperationsvereinbarung, mit der MAXDATA die zum Börsengang angekündigte Expansionsstrategie fortsetzt, ist der Schlüssel zum aggressiven Eintritt in das Marktsegment der Großunternehmen. Für das Geschäftsjahr 2000 erwartet MAXDATA ein zusätzliches Umsatzvolumen von rund 100 Mio. DM aus der strategischen Partnerschaft mit m+s.
Ausgezeichnete Marktposition bei Großkunden
Als renommierter Anbieter von IT-Gesamtlösungen bedient m+s seit 25 Jahren die Top 500-Unternehmen in Deutschland. Zu den Kunden zählen u. a. die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, die Commerzbank, Lufthansa, die Metallgesellschaft, ADtranz und Wella. "Mit den intensiven Kundenbeziehungen zu Großunternehmen ist m+s ein hervorragender Partner, mit dem sich MAXDATA aus einer starken Position im Mittelstand heraus schnell als einer führenden Hersteller im gesamten Business-Markt etablieren wird", erklärt Holger Lampatz, Vorsitzender des Vorstands der MAXDATA AG.
MAXDATA-Vorteile: Flexibilität und Geschwindigkeit
Nach Auffassung von Hans-Ulrich Mahr, Vorsitzender des Vorstandes der m+s Elektronik AG, profitiert der IT-Dienstleister insbesondere von der Flexibilität und der Schnelligkeit, die das MAXDATA-Geschäftsmodell auszeichnet. "Mit der Built-to-Order-Fertigung liefert uns MAXDATA individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnittene Computersysteme", erläutert Mahr. "Durch die Online-Auftragsabwicklung verkürzen sich die Lieferprozesse erheblich."
Lampatz: Großunternehmen sind wichtiger strategischer Markt
Lampatz sieht in der Partnerschaft mit m+s den entscheidenden Schritt zur Ausdehnung des indirekten Vertriebsmodells von MAXDATA auf einen für die strategische Entwicklung des Konzerns zentralen Markt. "Unser Konzept, Business-Kunden gemeinsam mit unseren mehr als 4.500 Handels- und Dienstleistungspartnern individuelle Lösungen zu liefern, hat sich hervorragend bewährt: Wir wachsen nach wie vor deutlich schneller als der Markt. Im Gegensatz zu uns stellen Hersteller mit Direktvertrieb erst jetzt fest, dass sie gute Dienstleistungs- und Servicepartner benötigen", sagte er mit Blick auf jüngste Veröffentlichungen amerikanischer Wettbewerber.
Die m+s Elektronik AG plant und realisiert komplette IT-Infrastrukturen und unterstützt ihre Kunden fortlaufend mit technischem Außendienst, Online-Support und Schulungen. In Deutschland verfügt das Unternehmen über 9 Niederlassungen und 14 Service-Stützpunkte mit insgesamt 970 Mitarbeitern. Im Geschäftsjahr 1998/99 erwirtschaftete m+s einen Umsatz von 890 Mio. DM.
Die MAXDATA AG ist der führende Hersteller von Markenmonitoren in Westeuropa und wachstumsstarker Produzent von Personalcomputern, Servern und Notebooks. 1998 steigerte das Unternehmen den Umsatz im Als-ob-Konzern um 44 % auf rund 1,67 Mrd. DM (Vj.: 1,16 Mrd. DM). Das Jahresergebnis verdoppelte sich auf rund 61,9 Mio DM (Vj.: 30,9 Mio DM). Grundlagen für das dynamische Unternehmenswachstum der MAXDATA AG sind eine sehr gute Marktposition sowie die konsequente strategische Ausrichtung. Belinea Monitore und MAXDATA Computer werden ausschließlich über Wiederverkäufer (Systemhäuser, Value Added Reseller, Computershops) vertrieben. Diese enge Partnerschaft verschafft MAXDATA eine besondere Marktnähe. Zu den maßgeblichen Stärken des Konzerns gehört ferner die Online-Built-To-Order-Technologie. MAXDATA fertigt Computer nach individuellen Kundenaufträgen, die vom Fachhandel online weitergegeben werden. Das erhöht nicht nur die Flexibilität und Schnelligkeit in der Produktion, sondern ermöglicht dem Unternehmen darüber hinaus eine signifikante Reduzierung der Lagerkosten. Seit dem 9. Juni 1999 wird die MAXDATA AG am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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Weiterhin interessant sind folgende 2 Fakten:
Der M+S Aufsichtsrat:
Hans E. Damisch (Vorsitzender)
Dr. Konrad Röntgen
Holger Lampatz (!!!)
Prof. Dr. Wilfried Ringling
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Aktionärsstruktur Maxdata:
(ohne Greenshoe) 47,70 % MFG Microcomputer-
Fertigung GmbH
20,80 % Holger Lampatz (!!!)
31,50 % Streubesitz
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Wir werden sehen, was der Börsengang von M+S für Maxdata bringt. Verbindungen bestehen auf jeden Fall.
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Strategische Partnerschaft mit m+s Elektronik AG öffnet MAXDATA den Markt der Großunternehmen
– Exzellenter Vertriebskanal zu deutschen Top 500-Unternehmen
– Zusätzliche Erlöse von rund 100 Mio. DM im Geschäftsjahr 2000 erwartet
– Ziel: Führende Position als Hardware-Partner für den gesamten Business-Sektor
Marl/Niedernberg, 7. Oktober 1999 – Die MAXDATA AG (Marl) hat mit der m+s Elektronik AG (Niedernberg), einem der drei größten deutschen IT-Dienstleistungsunternehmen, eine umfassende strategische Partnerschaft abgeschlossen. MAXDATA wird m+s ab sofort mit Belinea-Monitoren und MAXDATA-Personalcomputern, -Servern und -Notebooks beliefern. Die Kooperationsvereinbarung, mit der MAXDATA die zum Börsengang angekündigte Expansionsstrategie fortsetzt, ist der Schlüssel zum aggressiven Eintritt in das Marktsegment der Großunternehmen. Für das Geschäftsjahr 2000 erwartet MAXDATA ein zusätzliches Umsatzvolumen von rund 100 Mio. DM aus der strategischen Partnerschaft mit m+s.
Ausgezeichnete Marktposition bei Großkunden
Als renommierter Anbieter von IT-Gesamtlösungen bedient m+s seit 25 Jahren die Top 500-Unternehmen in Deutschland. Zu den Kunden zählen u. a. die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, die Commerzbank, Lufthansa, die Metallgesellschaft, ADtranz und Wella. "Mit den intensiven Kundenbeziehungen zu Großunternehmen ist m+s ein hervorragender Partner, mit dem sich MAXDATA aus einer starken Position im Mittelstand heraus schnell als einer führenden Hersteller im gesamten Business-Markt etablieren wird", erklärt Holger Lampatz, Vorsitzender des Vorstands der MAXDATA AG.
MAXDATA-Vorteile: Flexibilität und Geschwindigkeit
Nach Auffassung von Hans-Ulrich Mahr, Vorsitzender des Vorstandes der m+s Elektronik AG, profitiert der IT-Dienstleister insbesondere von der Flexibilität und der Schnelligkeit, die das MAXDATA-Geschäftsmodell auszeichnet. "Mit der Built-to-Order-Fertigung liefert uns MAXDATA individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnittene Computersysteme", erläutert Mahr. "Durch die Online-Auftragsabwicklung verkürzen sich die Lieferprozesse erheblich."
Lampatz: Großunternehmen sind wichtiger strategischer Markt
Lampatz sieht in der Partnerschaft mit m+s den entscheidenden Schritt zur Ausdehnung des indirekten Vertriebsmodells von MAXDATA auf einen für die strategische Entwicklung des Konzerns zentralen Markt. "Unser Konzept, Business-Kunden gemeinsam mit unseren mehr als 4.500 Handels- und Dienstleistungspartnern individuelle Lösungen zu liefern, hat sich hervorragend bewährt: Wir wachsen nach wie vor deutlich schneller als der Markt. Im Gegensatz zu uns stellen Hersteller mit Direktvertrieb erst jetzt fest, dass sie gute Dienstleistungs- und Servicepartner benötigen", sagte er mit Blick auf jüngste Veröffentlichungen amerikanischer Wettbewerber.
Die m+s Elektronik AG plant und realisiert komplette IT-Infrastrukturen und unterstützt ihre Kunden fortlaufend mit technischem Außendienst, Online-Support und Schulungen. In Deutschland verfügt das Unternehmen über 9 Niederlassungen und 14 Service-Stützpunkte mit insgesamt 970 Mitarbeitern. Im Geschäftsjahr 1998/99 erwirtschaftete m+s einen Umsatz von 890 Mio. DM.
Die MAXDATA AG ist der führende Hersteller von Markenmonitoren in Westeuropa und wachstumsstarker Produzent von Personalcomputern, Servern und Notebooks. 1998 steigerte das Unternehmen den Umsatz im Als-ob-Konzern um 44 % auf rund 1,67 Mrd. DM (Vj.: 1,16 Mrd. DM). Das Jahresergebnis verdoppelte sich auf rund 61,9 Mio DM (Vj.: 30,9 Mio DM). Grundlagen für das dynamische Unternehmenswachstum der MAXDATA AG sind eine sehr gute Marktposition sowie die konsequente strategische Ausrichtung. Belinea Monitore und MAXDATA Computer werden ausschließlich über Wiederverkäufer (Systemhäuser, Value Added Reseller, Computershops) vertrieben. Diese enge Partnerschaft verschafft MAXDATA eine besondere Marktnähe. Zu den maßgeblichen Stärken des Konzerns gehört ferner die Online-Built-To-Order-Technologie. MAXDATA fertigt Computer nach individuellen Kundenaufträgen, die vom Fachhandel online weitergegeben werden. Das erhöht nicht nur die Flexibilität und Schnelligkeit in der Produktion, sondern ermöglicht dem Unternehmen darüber hinaus eine signifikante Reduzierung der Lagerkosten. Seit dem 9. Juni 1999 wird die MAXDATA AG am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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Weiterhin interessant sind folgende 2 Fakten:
Der M+S Aufsichtsrat:
Hans E. Damisch (Vorsitzender)
Dr. Konrad Röntgen
Holger Lampatz (!!!)
Prof. Dr. Wilfried Ringling
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Aktionärsstruktur Maxdata:
(ohne Greenshoe) 47,70 % MFG Microcomputer-
Fertigung GmbH
20,80 % Holger Lampatz (!!!)
31,50 % Streubesitz
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Wir werden sehen, was der Börsengang von M+S für Maxdata bringt. Verbindungen bestehen auf jeden Fall.