Moya

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montana:

Moya

 
28.06.05 08:08
Guten Morgen aus Esborn... Ich weiß nicht, ob es noch die Funktion gibt, dass nur der Anfangsposter posten kann und alle anderen nicht (habe ich mal gehört, dass es so was gab/gibt). Es wäre schön, wenn Du einen Thread mit allen Infos aufmachen könntestet, in dem nur Du Informationen reinstellst. Dann hätte man immer einen Superüberblick. Danke für die viele Arbeit, die Du Dir machst. Ist eine echte Hilfe "für den Tag". Diskutieren könnte man dann ja weiter im TTT-Thread, auch wenn Infos teilweise doppelt wären.

Ich wünsche Dir einen schönen Tag.

Montana


Frage: Auswirkungen auf die Aktie??

Wal-Mart-Erbe bei Flugzeugabsturz getötet

Der Milliardär und Sohn des Gründers der Einzelhandelskette Wal-Mart, John Walton, ist nach Angaben des Unternehmens bei einem Flugzeugabsturz in den USA ums Leben gekommen. Der 58-jährige Walton war Mitglied im Vorstand des Konzerns.

US-Fernsehsender berichteten, Walton sei am Montag kurz nach dem Start mit einem einsitzigen Ultraleichtflugzeug in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming abgestürzt. Die Unglücksursache ist noch unklar.

John Walton war Chef von mehr als 5000 Supermärkten weltweit und einer der reichsten Männer der USA. Das Magazin "Forbes" gab sein Vermögen 2004 mit mehr als 18 Mrd. $ an und setzte ihn in der Liste der reichsten Menschen der Welt auf Rang elf. In den USA bekleidete er zusammen mit vier weiteren Familienmitgliedern den vierten Platz der Liste. Walton habe sich besonders für die Schulausbildung von Kindern aus ärmeren Verhältnissen eingesetzt. Sein Vater war der Gründer der Supermarktkette Wal-Mart, Sam Walton.
montana:

Moya? Boardmail

 
28.06.05 08:23
News - 28.06.05 08:15

INTERVIEW: Neuwahl allein bringt noch keinen Konjunkturaufschwung - GfK

NÜRNBERG (dpa-AFX) - Allein durch vorgezogene Neuwahlen wird nach Einschätzung des Marktforschungsinstituts GfK in Deutschland noch kein neuer Konjunkturaufschwung entstehen. "Für eine Besserung am Arbeitsmarkt und eine grundlegende Stimmungsaufhellung bei den Verbrauchern ist ein entschlossenes Handeln nach den Wahlen im Herbst erforderlich", sagte der Vorstandsvorsitzende der GfK AG , Klaus Wübbenhorst, am Dienstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. "Allein durch die Wahl wird sich nur wenig bewegen."

Die Probleme dürften im Herbst nicht anders sein als derzeit. Eine lange Bestandsaufnahme nach den Wahlen hält Wübbenhorst vor diesem Hintergrund für schädlich. Die Parteien müssten "rasch und entschlossen" handeln, damit in Deutschland Berechenbarkeit und Planungssicherheit eintrete.

BÜRGER SKEPTISCH UND VERUNSICHERT

"Mit einem gemischten Gefühl" dürften die Verbraucher nach Einschätzung von Wübbenhorst in den Sommerurlaub aufbrechen. Schließlich sei derzeit noch unklar, mit welchen genauen Konzepten die künftige Regierung die Misere in Deutschland angehe. "Die Bürger bleiben skeptisch und verunsichert", sagte Wübbenhorst mit Blick auf die neuerliche Eintrübung des Konsumklimas. Die Unsicherheit dürfte sich in der Wahlkampfphase der nächsten Monate fortsetzen. Allerdings sei die zu erwartende Stillstandsphase mit den vorgezogenen Wahlen deutlich kürzer als befürchtet. "Ein Jahr Stillstand weniger in Deutschland ist positiv für die Stimmung", sagte Wübbenhorst.

Allerdings schlägt sich die Aussicht auf Neuwahlen bei den Konsumenten im Gegensatz zu den Unternehmern (ifo) und den Finanzmarktakteuren (ZEW) nicht direkt in einer Stimmungsaufhellung nieder. Während die Unternehmen mit einer möglichen neuen Regierung grundsätzlich eine höhere Wirtschaftsfreundlichkeit verbinden, überwiege bei den Konsumenten die Skepsis, begründet Wübbenhorst die Spaltung. "Der Konsument sieht die Neuwahlen zwiegespalten." Er wisse nicht, was genau nach den Wahlen passieren wird und die Diskussion über eine mögliche Mehrwertsteuererhöhung verunsichere zusätzlich. "Das ist schädlich für die Konsumstimmung", sagte Wübbenhorst.

JEDER TANKSTOPP DÄMPFT STIMMUNG

Auch jeder Stopp an der Tankstelle auf dem Weg zum Urlaubziel dürfte nach Einschätzung von Wübbenhorst die Stimmung der Konsumenten derzeit dämpfen. "Durch die Rekordrohöl- und Benzinpreise wird den Bürgern real Kaufkraft entzogen", sagte Wübbenhorst. Darüber hinaus steige beim Verbaraucher die "gefühlte Inflation", also das Gefühl, dass viele Sachen spürbar teuerer werden.

Trotz der kurzfristig nur verhaltenen Perspektiven für die Konsumstimmung erwartet Wübbenhorst für das Gesamtjahr weiterhin einen moderaten Anstieg des privaten Konsums um 0,4 Prozent. Der Konsument trägt also trotz des schwierigen Umfelds im Gegensatz zum Vorjahr zum Wachstum bei. Allerdings nicht mit der noch zu Jahresbeginn erwarteten Dynamik./jha/rw/js

Quelle: dpa-AFX
montana:

Moya: lässt sich das nicht machen?

 
28.06.05 18:28
Danke für die Boardmails, aber Du gehst nicht auf meine Frage ein. Kennt sich jemand anderes aus??

Schönen Abend

Montana
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