das buch ist von Peter Dehoust,
hier ein paar zitate aus dem buch
"Deutschland ist eine Art Canossa-Republik geworden, eine Republik der Reue. Aber wenn man die Moral zur Schau trägt, riskiert man, nicht ernst genommen zu werden. Als Nichtdeutscher erlaube ich mir die Bemerkung: Man kann einem Volk nicht trauen, das sich rund um die Uhr in intellektueller Selbstverachtung übt. Um glaubwürdig zu sein, muß man auch bereit sein, alle Verbrechen zu verurteilen, überall in der Welt, auch dann, wenn die Opfer Deutsche waren oder sind. Für mich als Este ist es kaum nachzuvollziehen, warum die Deutschen ihre eigene Geschichte so tabuisieren, daß es enorm schwierig ist, über das Unrecht gegen die Deutschen zu publizieren oder zu diskutieren, ohne dabei schief angesehen zu werden - aber nicht etwa von den Esten oder den Finnen, sondern von den Deutschen selbst."
Dr. Lennart Meri, estnischer Staatspräsident in seinem Festvortrag anläßlich des 5. Jahrestages der Teilwiedervereinigung am 03.10.1995 in Berlin. (Quelle: Der Zweite Weltkrieg - Wessen Krieg war es denn nun eigentlich? Eine kleine Kriegsschuldfrage-Dokumentation von Prof. Emil Schlee)
"Das "jüdische Finanzkapital" war keine Erfindung Hitlers, sondern eine empirisch nachweisbare Tatsache."
Michael Schneider, linker Schriftsteller und Theaterautor, in der Zeitschrift "konkret", Januar 1986. (Quelle: "Ignatz Bubis - die Wahrheit" von Peter Dehoust, Nation Europa Verlag 1998)
"Der Bubis darf keine wichtige Rolle spielen!" Der will nur an die Kasse des Zentralrats!"
Werner Nachmann, Vorsitzender des Präsidiums des Zentralrats der Juden in Deutschland, dem nach seinem Tod die Veruntreuung von c.a. 20 Millionen Mark Wiedergutmachungsgeldern nachgewiesen werden konnte. (Quelle: "Ignatz Bubis - die Wahrheit, s.o.)
"Juden melden sich schnell zu Wort, wenn irgendwo in deutschen Kassen Geld klingelt!"
Hermann Fellner, CSU-Abgeordneter, 1986 (Quelle: "Ignatz Bubis -die Wahrheit", s.o.)
"Hatten sich früher Juden im Osten bemüht, eine arische Herkunft nachzuweisen, um deutscher Verfolgung zu entgehen, streben heute Russen und andere nach jüdischen Papieren, um von deutscher Großzügigkeit zu profitieren."
Peter Dehoust in seinem Buch "Ignatz Bubis - die Wahrheit", Seite 89 unten
"Die Jahre von 1933 bis 1938 sind selbst aus der distanzierten Rückschau und in Kenntnis des Folgenden noch heute ein Faszinosum insofern, als es in der Geschichte kaum eine Parallele zu dem politischen Triumphzug Hitlers während jener ersten Jahre gibt."
Philipp Jenninger, Bundestagspräsident in seiner Gedenkrede zum 50. Jahrestag der "Reichskristallnacht", 1988. Dieses und die beiden folgenden Zitate bilden jene Kernsätze in Jenningers Rede deretwegen er zum Rücktritt gezwungen wurde (11.11.1988). (Quelle: "Ignatz Bubis - die Wahrheit" von Peter Dehoust, s.o.)
"Statt Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit herrschten Optimismus und Selbstvertrauen. Machte nicht Hitler wahr, was Wilhelm II. nur versprochen hatte, nämlich die Deutschen herrlichen Zeiten entgegenzuführen? War er nicht wirklich von der Vorsehung auserwählt, ein Führer wie er einem Volk nur einmal in tausend Jahren geschenkt wird?"
Philipp Jenninger, s.o.
"Und was die Juden anging: Hatten sie sich nicht in der Vergangenheit doch eine Rolle angemaßt, die ihnen nicht zukam? Mußten sie nicht endlich mal Einschränkungen in Kauf nehmen? Hatten sie es nicht vielleicht sogar verdient, in ihre Schranken gewiesen zu werden?"
Philipp Jenninger, s.o.
"Diese Gesellschaft ist verkalkt, egoistisch, borniert!"
Norbert Blüm am 27.06.1993 in der ARD-Sendung "ZAK"
"Daß alle Nazis nichts als Kriminelle waren, sind, sein werden, ist eine Meinung, die ich psychologisch und historisch begreifen kann. Aber sie ist unmenschlich."
Günther Nenning (Quelle: DER SPIEGEL, Nr. 18/1993)
"In Hessen sitzen 1.783 Personen in U-Haft, 1.282 davon sind Ausländer, das sind 71,9 %!"
Quelle: WELT AM SONNTAG
"Unsere Situation erinnert an das spätantike Rom, auch damals sind in Gestalt der Westgoten und Vandalen immer mehr Ausländer hereingelassen worden, bis diese dann nach langen Bürgerkriegen einen Schlußstrich unter die marode antike Kultur gezogen haben."
Alexander Demandt, Professor für Alte Geschichte an der Freien Universität Berlin vor Studenten. (Quelle: DER SPIEGEL, Nr.1/1996)
"Man muß aber auch fragen, ob Gerichte durch ein einziges Urteil das Versagen einer inzwischen verkommenen Gesellschaft ausbügeln können."
Siegrun von Hassel, Hamburger Richterin (Quelle: BILD AM SONNTAG, 05.03.1995)
"Der Planet Erde vermag die Milliardenlast der Menschheit und ihre hemmungslosen Umweltsünden nicht mehr auszugleichen. Sein empfindliches Gleichgewicht ist gestört, wir taumeln in die Katastrophe."
Der Diplommeterologe Dr. Betz (Quelle: BILD AM SONNTAG, 05.03.1995)
"Wenn wir eine bestimmte Art von Zivilisation und Kultur wünschen, müssen wir die Sorte Mensch vernichten, die nicht dazu paßt!"
George Bernard Shaw (Quelle: DER SPIEGEL, 24/1996, Seite 187)
"Peres weiß: Deutschland würde nie und nimmer eine Gefährdung Israels hinnehmen. Es würde alles tun, um Israels Leben und Überleben zu sichern."
Michael Wolffsohn, jüdischer Professor (Quelle: BILD vom 31.01.1996)
"Amerika - das ist die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne den Umweg über die Kultur!"
Georges Clemenceau
"Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, daß widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."
John Maynard Keynes, Englands großer Nationalökonom, 1940
"Ich trete heute sowenig wie jemals früher dafür ein, dam man Neger zu Wählern oder Geschworenen macht, sie für geeignet erkläre, Ämter zu führen oder weiße Frauen zu heiraten; es gibt eine physische Verschiedenheit zwischen der weißen und der schwarzen Rasse, die es, wie ich glaube, für immer ausschließen wird, daß die beiden Rassen auf dem Fuße sozialer und politischer Gleichheit miteinander leben. Und da sie nicht in Gleicheit leben können, aber doch zusammen bleiben, muß es Über- und Unterordnung geben, und ich trete ebenso wie jeder andere dafür ein, daß die übergeordnete Stellung der weißen Rasse zugesprochen werde."
Abraham Lincoln in einer Wahlrede, 1860 (Quelle: Das Buch "Niemand hat Columbus ausgelacht", von Gerhard Prause, erschienen im Econ-Verlag, 7. Auflage, Seiten 251 und 252)
Anmerkung: Lincoln wurde am 06. November 1860 zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt und ging als "Negerbefreier" und Abschaffer der Sklaverei in die Geschichte ein. Im gleichen Buch schreibt der Autor auf Seite 254 weiter: "...Später ist daraus die noch heute verbreitete Lincoln-Legende entstanden, die die Sache so darstellt, als habe Lincoln den ganzen (Bürger-) Krieg von Anfang an nur mit dem Ziel der Negerbefreiung geführt. In Wahrheit war ihm die Negerbefreiung ein Mittel, den Krieg zu gewinnen. Sein oberstes Ziel war die "Wiedervereinigung" (von Nord- und Südstaaten)".
"Man darf den Demokraten nicht das Schicksal eines Volkes überlassen, schon gar nicht das des eigenen!"
Thomas Brehl, ehemals Stellvertreter Michael Kühnens, 1988
"Es gehört zum Wesen der westdeutschen Multi-Kulti-Hysterie, jeden, der sich den einschlägigen "come-together"-Aufdringlichkeiten entzieht, als Halbfaschisten oder -im günstigsten Fall- als Fundamentalisten zu verunglimpfen. Man übersieht dabei leicht, daß man auf dem Treibsand der westlichen Moderne zwar viel weicher steht als auf einem festeren Fundament. Aber auf Dauer nicht stehen bleiben kann. Weil die Grundlage fehlt."
Dr. Peter Gauweiler (Quelle: BILD vom 29.04.1997)
"Auf Macht kommt es an, nicht auf Worte."
Prof. Michael Wolffsohn (Quelle: BILD vom 20.02.1996)
"Wir sind in einem Übergang begriffen, der noch zu bedauernswerten Katastrophen führen wird..."
Ernst Jünger (Quelle: ZDF-Dokumantation vom 17.02.1998)
"Das deutsche Volk wird niemals die Oder-Neiße-Linie als Grenze anerkennen!"
Konrad Adenauer (vor dem deutschen Bundestag am 20.10.1953)
"Immer wieder liest man im Ausland, vor allem in einem Teil der angelsächsischen Presse, von der Ausländerfeindlichkeit der Deutschen. Das stimmt einfach nicht. Denn das einzige, was die Mehrheit der Deutschen nicht mehr ertragen und tolerieren will, ist ausländisches Gesindel, das unter dem Deckmantel politischer Verfolgung und der Inanspruchnahme von Menschenrechten die Gastfreundschaft in Deutschland mißbraucht. Fremde Drogenhändler, Einbrecher, Bandenmitglieder, Autoschieber sind Ausbeuter des generösen deutschen Sozialsystems. Menschen, die in ihren eigenen Herkunftsländern weder erwünscht noch auf ehrliche Weise erfolgreich sind, spielen sich hier auf, als sei ihnen Deutschland uneingeschränkten Aufenthalt und soziale Fürsorge schuldig."
Eric F. Sidler, Korrespondent des "Wall Street Journal", in seinem Buch "Mein geliebtes Deutschland, Kritische Reflexionen eines Gastarbeiters"
"Hätte es 1936/37 freie Wahlen gegeben, so wäre vermutlich eine bequeme absolute Mehrheit für die NSDAP herausgekommen."
Ignatz Bubis, Vorsitzender des Präsidiums des Zentralrats der Juden in Deutschland am 06.03.1998 in der Kulturhalle in Rödermark/Hessen (Quelle: Dreieich-Spiegel vom 11.03.1998)
"Bei Knopp marschieren Hitlers Helfer als teuflische Jünger auf. Einmal vom satanischen Meister wachgeküßt, entfalten die zum Bösen Erweckten ihre Energien in der Nazimaschinerie aus den Untiefen ihrer Persönlichkeit heraus. Psychoprosa ersetzte historische Einordnung. Das Nazireich stellte sich als einziges Schurkenstück dar."
DER SPIEGEL, Jahreschronik 1997
"Und es ist richtig, daß der Massenmord an den Juden immer wieder auch "instrumentalisiert" wird, um allerlei Unfug moralisch zu rechtfertigen, zum Beispiel die deutsche Teilung als Strafe für Auschwitz oder jenen deutschen Rassismus von links, der den unreflektierten Selbsthaß in der blinden Liebe alles Fremden und irgendwie Nichtdeutschen aufgehen läßt."
DER SPIEGEL, Nr. 49/1998
"Meine Damen und Herren, dat Weltjudentum is eine jroße Macht."
Konrad Adenauer (Quelle: DER SPIEGEL, 19/1995)
"Völker und Rassen kann nur der achten, der sie in ihrer Eigenart anerkennt und umgekehrt verdient nur der Achtung, der sich zu seiner Eigenart bekennt und sie im Lebenskampf verwirklicht und entfaltet!"
Michael Kühnen, 1983
"Dönitz´ Anordnung, Vorfälle in Konzentrationslagern durch das Reichsgericht untersuchen zu lassen, unterband die alliierte Überwachungskommission."
DER SPIEGEL, 19/1995
"Die Kultur des Gastlandes ist die, wonach sich die anderen freundlicherweise ausrichten müssen!"
Generalbundesanwalt Alexander von Stahl (Quelle: >KONTRASTE
hier ein paar zitate aus dem buch
"Deutschland ist eine Art Canossa-Republik geworden, eine Republik der Reue. Aber wenn man die Moral zur Schau trägt, riskiert man, nicht ernst genommen zu werden. Als Nichtdeutscher erlaube ich mir die Bemerkung: Man kann einem Volk nicht trauen, das sich rund um die Uhr in intellektueller Selbstverachtung übt. Um glaubwürdig zu sein, muß man auch bereit sein, alle Verbrechen zu verurteilen, überall in der Welt, auch dann, wenn die Opfer Deutsche waren oder sind. Für mich als Este ist es kaum nachzuvollziehen, warum die Deutschen ihre eigene Geschichte so tabuisieren, daß es enorm schwierig ist, über das Unrecht gegen die Deutschen zu publizieren oder zu diskutieren, ohne dabei schief angesehen zu werden - aber nicht etwa von den Esten oder den Finnen, sondern von den Deutschen selbst."
Dr. Lennart Meri, estnischer Staatspräsident in seinem Festvortrag anläßlich des 5. Jahrestages der Teilwiedervereinigung am 03.10.1995 in Berlin. (Quelle: Der Zweite Weltkrieg - Wessen Krieg war es denn nun eigentlich? Eine kleine Kriegsschuldfrage-Dokumentation von Prof. Emil Schlee)
"Das "jüdische Finanzkapital" war keine Erfindung Hitlers, sondern eine empirisch nachweisbare Tatsache."
Michael Schneider, linker Schriftsteller und Theaterautor, in der Zeitschrift "konkret", Januar 1986. (Quelle: "Ignatz Bubis - die Wahrheit" von Peter Dehoust, Nation Europa Verlag 1998)
"Der Bubis darf keine wichtige Rolle spielen!" Der will nur an die Kasse des Zentralrats!"
Werner Nachmann, Vorsitzender des Präsidiums des Zentralrats der Juden in Deutschland, dem nach seinem Tod die Veruntreuung von c.a. 20 Millionen Mark Wiedergutmachungsgeldern nachgewiesen werden konnte. (Quelle: "Ignatz Bubis - die Wahrheit, s.o.)
"Juden melden sich schnell zu Wort, wenn irgendwo in deutschen Kassen Geld klingelt!"
Hermann Fellner, CSU-Abgeordneter, 1986 (Quelle: "Ignatz Bubis -die Wahrheit", s.o.)
"Hatten sich früher Juden im Osten bemüht, eine arische Herkunft nachzuweisen, um deutscher Verfolgung zu entgehen, streben heute Russen und andere nach jüdischen Papieren, um von deutscher Großzügigkeit zu profitieren."
Peter Dehoust in seinem Buch "Ignatz Bubis - die Wahrheit", Seite 89 unten
"Die Jahre von 1933 bis 1938 sind selbst aus der distanzierten Rückschau und in Kenntnis des Folgenden noch heute ein Faszinosum insofern, als es in der Geschichte kaum eine Parallele zu dem politischen Triumphzug Hitlers während jener ersten Jahre gibt."
Philipp Jenninger, Bundestagspräsident in seiner Gedenkrede zum 50. Jahrestag der "Reichskristallnacht", 1988. Dieses und die beiden folgenden Zitate bilden jene Kernsätze in Jenningers Rede deretwegen er zum Rücktritt gezwungen wurde (11.11.1988). (Quelle: "Ignatz Bubis - die Wahrheit" von Peter Dehoust, s.o.)
"Statt Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit herrschten Optimismus und Selbstvertrauen. Machte nicht Hitler wahr, was Wilhelm II. nur versprochen hatte, nämlich die Deutschen herrlichen Zeiten entgegenzuführen? War er nicht wirklich von der Vorsehung auserwählt, ein Führer wie er einem Volk nur einmal in tausend Jahren geschenkt wird?"
Philipp Jenninger, s.o.
"Und was die Juden anging: Hatten sie sich nicht in der Vergangenheit doch eine Rolle angemaßt, die ihnen nicht zukam? Mußten sie nicht endlich mal Einschränkungen in Kauf nehmen? Hatten sie es nicht vielleicht sogar verdient, in ihre Schranken gewiesen zu werden?"
Philipp Jenninger, s.o.
"Diese Gesellschaft ist verkalkt, egoistisch, borniert!"
Norbert Blüm am 27.06.1993 in der ARD-Sendung "ZAK"
"Daß alle Nazis nichts als Kriminelle waren, sind, sein werden, ist eine Meinung, die ich psychologisch und historisch begreifen kann. Aber sie ist unmenschlich."
Günther Nenning (Quelle: DER SPIEGEL, Nr. 18/1993)
"In Hessen sitzen 1.783 Personen in U-Haft, 1.282 davon sind Ausländer, das sind 71,9 %!"
Quelle: WELT AM SONNTAG
"Unsere Situation erinnert an das spätantike Rom, auch damals sind in Gestalt der Westgoten und Vandalen immer mehr Ausländer hereingelassen worden, bis diese dann nach langen Bürgerkriegen einen Schlußstrich unter die marode antike Kultur gezogen haben."
Alexander Demandt, Professor für Alte Geschichte an der Freien Universität Berlin vor Studenten. (Quelle: DER SPIEGEL, Nr.1/1996)
"Man muß aber auch fragen, ob Gerichte durch ein einziges Urteil das Versagen einer inzwischen verkommenen Gesellschaft ausbügeln können."
Siegrun von Hassel, Hamburger Richterin (Quelle: BILD AM SONNTAG, 05.03.1995)
"Der Planet Erde vermag die Milliardenlast der Menschheit und ihre hemmungslosen Umweltsünden nicht mehr auszugleichen. Sein empfindliches Gleichgewicht ist gestört, wir taumeln in die Katastrophe."
Der Diplommeterologe Dr. Betz (Quelle: BILD AM SONNTAG, 05.03.1995)
"Wenn wir eine bestimmte Art von Zivilisation und Kultur wünschen, müssen wir die Sorte Mensch vernichten, die nicht dazu paßt!"
George Bernard Shaw (Quelle: DER SPIEGEL, 24/1996, Seite 187)
"Peres weiß: Deutschland würde nie und nimmer eine Gefährdung Israels hinnehmen. Es würde alles tun, um Israels Leben und Überleben zu sichern."
Michael Wolffsohn, jüdischer Professor (Quelle: BILD vom 31.01.1996)
"Amerika - das ist die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne den Umweg über die Kultur!"
Georges Clemenceau
"Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, daß widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."
John Maynard Keynes, Englands großer Nationalökonom, 1940
"Ich trete heute sowenig wie jemals früher dafür ein, dam man Neger zu Wählern oder Geschworenen macht, sie für geeignet erkläre, Ämter zu führen oder weiße Frauen zu heiraten; es gibt eine physische Verschiedenheit zwischen der weißen und der schwarzen Rasse, die es, wie ich glaube, für immer ausschließen wird, daß die beiden Rassen auf dem Fuße sozialer und politischer Gleichheit miteinander leben. Und da sie nicht in Gleicheit leben können, aber doch zusammen bleiben, muß es Über- und Unterordnung geben, und ich trete ebenso wie jeder andere dafür ein, daß die übergeordnete Stellung der weißen Rasse zugesprochen werde."
Abraham Lincoln in einer Wahlrede, 1860 (Quelle: Das Buch "Niemand hat Columbus ausgelacht", von Gerhard Prause, erschienen im Econ-Verlag, 7. Auflage, Seiten 251 und 252)
Anmerkung: Lincoln wurde am 06. November 1860 zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt und ging als "Negerbefreier" und Abschaffer der Sklaverei in die Geschichte ein. Im gleichen Buch schreibt der Autor auf Seite 254 weiter: "...Später ist daraus die noch heute verbreitete Lincoln-Legende entstanden, die die Sache so darstellt, als habe Lincoln den ganzen (Bürger-) Krieg von Anfang an nur mit dem Ziel der Negerbefreiung geführt. In Wahrheit war ihm die Negerbefreiung ein Mittel, den Krieg zu gewinnen. Sein oberstes Ziel war die "Wiedervereinigung" (von Nord- und Südstaaten)".
"Man darf den Demokraten nicht das Schicksal eines Volkes überlassen, schon gar nicht das des eigenen!"
Thomas Brehl, ehemals Stellvertreter Michael Kühnens, 1988
"Es gehört zum Wesen der westdeutschen Multi-Kulti-Hysterie, jeden, der sich den einschlägigen "come-together"-Aufdringlichkeiten entzieht, als Halbfaschisten oder -im günstigsten Fall- als Fundamentalisten zu verunglimpfen. Man übersieht dabei leicht, daß man auf dem Treibsand der westlichen Moderne zwar viel weicher steht als auf einem festeren Fundament. Aber auf Dauer nicht stehen bleiben kann. Weil die Grundlage fehlt."
Dr. Peter Gauweiler (Quelle: BILD vom 29.04.1997)
"Auf Macht kommt es an, nicht auf Worte."
Prof. Michael Wolffsohn (Quelle: BILD vom 20.02.1996)
"Wir sind in einem Übergang begriffen, der noch zu bedauernswerten Katastrophen führen wird..."
Ernst Jünger (Quelle: ZDF-Dokumantation vom 17.02.1998)
"Das deutsche Volk wird niemals die Oder-Neiße-Linie als Grenze anerkennen!"
Konrad Adenauer (vor dem deutschen Bundestag am 20.10.1953)
"Immer wieder liest man im Ausland, vor allem in einem Teil der angelsächsischen Presse, von der Ausländerfeindlichkeit der Deutschen. Das stimmt einfach nicht. Denn das einzige, was die Mehrheit der Deutschen nicht mehr ertragen und tolerieren will, ist ausländisches Gesindel, das unter dem Deckmantel politischer Verfolgung und der Inanspruchnahme von Menschenrechten die Gastfreundschaft in Deutschland mißbraucht. Fremde Drogenhändler, Einbrecher, Bandenmitglieder, Autoschieber sind Ausbeuter des generösen deutschen Sozialsystems. Menschen, die in ihren eigenen Herkunftsländern weder erwünscht noch auf ehrliche Weise erfolgreich sind, spielen sich hier auf, als sei ihnen Deutschland uneingeschränkten Aufenthalt und soziale Fürsorge schuldig."
Eric F. Sidler, Korrespondent des "Wall Street Journal", in seinem Buch "Mein geliebtes Deutschland, Kritische Reflexionen eines Gastarbeiters"
"Hätte es 1936/37 freie Wahlen gegeben, so wäre vermutlich eine bequeme absolute Mehrheit für die NSDAP herausgekommen."
Ignatz Bubis, Vorsitzender des Präsidiums des Zentralrats der Juden in Deutschland am 06.03.1998 in der Kulturhalle in Rödermark/Hessen (Quelle: Dreieich-Spiegel vom 11.03.1998)
"Bei Knopp marschieren Hitlers Helfer als teuflische Jünger auf. Einmal vom satanischen Meister wachgeküßt, entfalten die zum Bösen Erweckten ihre Energien in der Nazimaschinerie aus den Untiefen ihrer Persönlichkeit heraus. Psychoprosa ersetzte historische Einordnung. Das Nazireich stellte sich als einziges Schurkenstück dar."
DER SPIEGEL, Jahreschronik 1997
"Und es ist richtig, daß der Massenmord an den Juden immer wieder auch "instrumentalisiert" wird, um allerlei Unfug moralisch zu rechtfertigen, zum Beispiel die deutsche Teilung als Strafe für Auschwitz oder jenen deutschen Rassismus von links, der den unreflektierten Selbsthaß in der blinden Liebe alles Fremden und irgendwie Nichtdeutschen aufgehen läßt."
DER SPIEGEL, Nr. 49/1998
"Meine Damen und Herren, dat Weltjudentum is eine jroße Macht."
Konrad Adenauer (Quelle: DER SPIEGEL, 19/1995)
"Völker und Rassen kann nur der achten, der sie in ihrer Eigenart anerkennt und umgekehrt verdient nur der Achtung, der sich zu seiner Eigenart bekennt und sie im Lebenskampf verwirklicht und entfaltet!"
Michael Kühnen, 1983
"Dönitz´ Anordnung, Vorfälle in Konzentrationslagern durch das Reichsgericht untersuchen zu lassen, unterband die alliierte Überwachungskommission."
DER SPIEGEL, 19/1995
"Die Kultur des Gastlandes ist die, wonach sich die anderen freundlicherweise ausrichten müssen!"
Generalbundesanwalt Alexander von Stahl (Quelle: >KONTRASTE