Das niederländische Ölservice- und Geologieunternehmen profitiert von den steigenden Investitionen der Öl- und Gasindustrie. Die Aktie ist moderat bewertet und hat noch Potenzial.
Die Nuklearkatastrophe in Japan hat die Atom- und Energiedebatte neu befeuert. Davon profitiert das Geologie- und Forschungsunternehmen Fugro. Denn der Konzern ist in allen Energiesektoren aktiv. Er berät die Atomindustrie, hilft bei der Suche nach Öl- und Gasvorkommen wie auch bei der Konstruktion von Windturbinenparks.
Fugro sammelt, interpretiert und stellt Daten zur Verfügung, welche die Erdoberfläche, den Meeresboden und dessen Beschaffenheit betreffen. Die Gruppe setzt zum Teil hierfür eigens entwickelte Techniken und Geräte ein und verfügt sowohl über Tanker, Bohrgeräte, Plattformen wie auch Flugzeuge und Helicopter sowie Tauchroboter und satelittengestützte Positionsbestimmungsgeräte. Hauptkunden sind Industrieunternehmen aus den Bereichen Öl- und Gas, Bergbau sowie der Bauindustrie.
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