Microsofts Datenschutzchef tritt zurück
Richard Purcell, der oberste Datenschutzbeauftragte im Microsoft-Konzern, hat aus nicht näher erläuterten Gründen seinen Rücktritt erklärt. Wie der amerikanische Online-Newsdienst CNet berichtet, hat Microsoft lediglich bekannt gegeben, dass der für den Datenschutz in der so genannten "Trustworthy"-Initiative verantwortliche Manager sich Ende März nach zehnjähriger Tätigkeit aus dem Unternehmen verabschieden und "neuen Herausforderungen zuwenden" wolle.
Der Rücktritt kam offenbar überraschend, sodass Microsoft nur einen kommissarischen Nachfolger präsentieren kann. Purcells Rolle in der Trustworthy-Initiative solle vorläufig der Sicherheits-Stratege Scott Charney übernehmen, hieß es. Microsoft werde unterdessen international nach einer Führungskraft für die Position von Purcell suchen.
Purcells Abteilung hatte zuletzt einen "Privacy Health Index" für den Softwarekonzern entwickelt. Damit soll gemessen werden, wie gut Microsoft seine Kundendaten hütet.
Richard Purcell, der oberste Datenschutzbeauftragte im Microsoft-Konzern, hat aus nicht näher erläuterten Gründen seinen Rücktritt erklärt. Wie der amerikanische Online-Newsdienst CNet berichtet, hat Microsoft lediglich bekannt gegeben, dass der für den Datenschutz in der so genannten "Trustworthy"-Initiative verantwortliche Manager sich Ende März nach zehnjähriger Tätigkeit aus dem Unternehmen verabschieden und "neuen Herausforderungen zuwenden" wolle.
Der Rücktritt kam offenbar überraschend, sodass Microsoft nur einen kommissarischen Nachfolger präsentieren kann. Purcells Rolle in der Trustworthy-Initiative solle vorläufig der Sicherheits-Stratege Scott Charney übernehmen, hieß es. Microsoft werde unterdessen international nach einer Führungskraft für die Position von Purcell suchen.
Purcells Abteilung hatte zuletzt einen "Privacy Health Index" für den Softwarekonzern entwickelt. Damit soll gemessen werden, wie gut Microsoft seine Kundendaten hütet.