04.12.2000
Metabox Marketperformer
Merck Finck & Co
Gemäß Berichten von Merck Finck & Co könnte Met@box (WKN 692120) das gesamte negative Potential diskontiert haben.
Die Einnahmen für die ersten neun Monate seien mit 16,4 Millionen Euro geringer als erwartet (25 Millionen Euro) ausgefallen, die operative Gewinnspanne betrage 47%. Der Verlust vor Steuern und Zinsen sei –6 Millionen Euro gewesen, das Nettoeinkommen belaufe sich auf -5,6 Millionen Euro. Die Anzahl der Angestellten sei von 109 auf 196 gestiegen.
Arthur Andersen habe einen Fehler in der Konsolidierung von 1999 entdeckt. Der Umsatz und alle sonstigen Posten der Amstrad Vertriebs GmbH hätten nicht in die Abrechnung mit einbezogen werden dürfen. Erste Zahlen hätten gezeigt, daß sich der konsolidierte Verlust für 1999 um 0,05 Millionen Euro auf –2,8 Millionen Euro durch die Korrektur reduziert habe.
Unter Berücksichtigung des Auftrags eines englischen Kunden für 100.000 „Set-top boxes“ würden die Analysten das geschätzte Einkommen für 2001 von 289 Millionen Euro auf 327 Millionen Euro erhöhen. In der Schätzung seinen nur die festen Bestellungen eingeschlossen, bei der englische Top-box Bestellung würde ein durchschnittlicher Preis von 620 Euro pro Box erzielt.
Die finanzielle Situation von Met@box sei mit 21,5 Millionen Euro Verbindlichkeiten gegenüber dem Vermögen von 61 Millionen Euro angespannt. Diese Situation sei auf Investitionen für die israelische Bestellung zurückzuführen. Die Liquidität werde durch eine Emission von 1,4 Millionen Aktien für institutionelle Anleger verbessert.
Da die Märkte genug Zeit hatten, um auf die Unsicherheit bei Met@box zu reagieren und aufgrund der Vorstellung der Phoenix-Box Mitte des Monats, wird Met@box zum „Marketperformer“.
Metabox Marketperformer
Merck Finck & Co
Gemäß Berichten von Merck Finck & Co könnte Met@box (WKN 692120) das gesamte negative Potential diskontiert haben.
Die Einnahmen für die ersten neun Monate seien mit 16,4 Millionen Euro geringer als erwartet (25 Millionen Euro) ausgefallen, die operative Gewinnspanne betrage 47%. Der Verlust vor Steuern und Zinsen sei –6 Millionen Euro gewesen, das Nettoeinkommen belaufe sich auf -5,6 Millionen Euro. Die Anzahl der Angestellten sei von 109 auf 196 gestiegen.
Arthur Andersen habe einen Fehler in der Konsolidierung von 1999 entdeckt. Der Umsatz und alle sonstigen Posten der Amstrad Vertriebs GmbH hätten nicht in die Abrechnung mit einbezogen werden dürfen. Erste Zahlen hätten gezeigt, daß sich der konsolidierte Verlust für 1999 um 0,05 Millionen Euro auf –2,8 Millionen Euro durch die Korrektur reduziert habe.
Unter Berücksichtigung des Auftrags eines englischen Kunden für 100.000 „Set-top boxes“ würden die Analysten das geschätzte Einkommen für 2001 von 289 Millionen Euro auf 327 Millionen Euro erhöhen. In der Schätzung seinen nur die festen Bestellungen eingeschlossen, bei der englische Top-box Bestellung würde ein durchschnittlicher Preis von 620 Euro pro Box erzielt.
Die finanzielle Situation von Met@box sei mit 21,5 Millionen Euro Verbindlichkeiten gegenüber dem Vermögen von 61 Millionen Euro angespannt. Diese Situation sei auf Investitionen für die israelische Bestellung zurückzuführen. Die Liquidität werde durch eine Emission von 1,4 Millionen Aktien für institutionelle Anleger verbessert.
Da die Märkte genug Zeit hatten, um auf die Unsicherheit bei Met@box zu reagieren und aufgrund der Vorstellung der Phoenix-Box Mitte des Monats, wird Met@box zum „Marketperformer“.