Merrill Lynch mit gestiegenen Gewinn im vierten Quartal wegen Kostenabbau
Mittwoch 22. Januar 2003, 14:39 Uhr
Aktienkurse
Merrill Lynch & Co I...
MER
40.08
0.00
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Investmentbank Merrill Lynch hat im vierten Quartal 2002 wegen Erfolge beim Kostenabbau einen gestiegenen Gewinn vor Sonderposten verzeichnet. Der Gewinn je Aktie (EPS) habe 63 Cent betragen, nach einem Verlust je Aktie von 1,51 Dollar im Vorjahreszeitraum, teilte das Institut am Mittwoch in New York mit.
Damit traf das Unternehmen die Erwartungen der meisten von First Call/Thompson Financial befragten Analysten, welche durchschnittlich mit einem EPS von 63 Cent gerechnet hatten. Die Spanne der Prognosen reichte dabei von 56 Cent bis 66 Cent.
Die Sonderbelastungen für den Abbau von Arbeitsplätzen einberechnet verzeichnete Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) im vierten Quartal allerdings einen Fehlbetrag von 1,26 Milliarden Dollar. Dies entspricht einem Verlust je Aktie von 1,51 Dollar. Merrill Lynch hat seit dem dritten Quartal 2000 die Zahl seiner Mitarbeiter um rund 30 Prozent auf nun 21.700 reduziert./st/mur/
Mittwoch 22. Januar 2003, 14:39 Uhr
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die Investmentbank Merrill Lynch hat im vierten Quartal 2002 wegen Erfolge beim Kostenabbau einen gestiegenen Gewinn vor Sonderposten verzeichnet. Der Gewinn je Aktie (EPS) habe 63 Cent betragen, nach einem Verlust je Aktie von 1,51 Dollar im Vorjahreszeitraum, teilte das Institut am Mittwoch in New York mit.
Damit traf das Unternehmen die Erwartungen der meisten von First Call/Thompson Financial befragten Analysten, welche durchschnittlich mit einem EPS von 63 Cent gerechnet hatten. Die Spanne der Prognosen reichte dabei von 56 Cent bis 66 Cent.
Die Sonderbelastungen für den Abbau von Arbeitsplätzen einberechnet verzeichnete Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) im vierten Quartal allerdings einen Fehlbetrag von 1,26 Milliarden Dollar. Dies entspricht einem Verlust je Aktie von 1,51 Dollar. Merrill Lynch hat seit dem dritten Quartal 2000 die Zahl seiner Mitarbeiter um rund 30 Prozent auf nun 21.700 reduziert./st/mur/