McPhy, ITM, Hydrogenpro, NEL ASA etc Elektrolyse

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kaktus7:

McPhy, ITM, Hydrogenpro, NEL ASA etc Elektrolyse

 
01.06.21 07:14
Wie können wir an dem kommenden Boom der Elektrolyse am besten verdienen?
Mein Wunsch ist es Informationen zu sammeln.
Man liest immer wieder von großen Anlagen die z.B. von Air Liquide errichtet werden, bekommt aber meist keine Infos, wer die Elektrolysgeräte liefert.
Es geht darum, herauszufinden, welche Firmen hiet gut aufgestellt sind und bereits Aufträge haben,
ob ihre finanzielle Situation solide ist und dergleichen.
BITTE nicht nur auf eine Firma konzentrieren, sonder Objektivität bewahren und immer auch das Umfeld im Auge haben. Niemand ist mit einer Aktie verheiratet. Man darf sich jederzeit umorientieren.
Bitte keine Sarkasmen, Beleidingungen oder destruktives Heruntermachen anderer Posts.

Also, welche Firmen, die Elektrolyse Geräte herstellen,  werden bei den anstehenden Großprojekten zum Zuge kommen?
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kaktus7:

Siemens energy stelt PEM Elektrolysegeräte her

 
02.06.21 07:55
Siemens Energy ist zwar nicht so hipp wie z.B. Nel Asa, aber sie haben tiefe Taschen und viel Resourcen und Industriekontakte.
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kaktus7:

Siemens Elektrolyseur . Siemens Energy mit Ait Liq

 
09.06.21 06:50
Bestehende Kunden und Anwendungen:
Zitat:
Elektrolyseanlagen von Siemens werden europaweit bereits von mehreren Kunden betrieben. Die derzeit weltweit größte PEM-Elektrolyseanlage in Betrieb steht bei einer Ölraffinerie in Hamburg und verfügt über eine Nennleistung von 5 MW. In Linz baut Siemens im Rahmen des H2FUTURE-Projekts gemeinsam mit den Partnern voestalpine, Verbund, Austrian Power Grid, dem Niederländischen Energieforschungszentrum (ECN) und dem metallurgischen Kompetenzzentrum K1-MET die erste Anlage der neuen Produktgeneration Silyzer 300 (Mehr Infos zum H2FUTURE-Projekt gibt es hier. Geplante Leistung: 6 MW. Und das ist erst der Anfang. Denn je größer die umzuwandelnden Strommengen sind, desto größer müssen auch die Kapazitäten potenzieller Anlagen sein. Daher sind Kunden aus sonnen- und windreichen Regionen besonders interessiert. Die im Vergleich zu Europa erheblich größeren Solarparks des Nahen und Mittleren Ostens oder auch Australiens könnten die Motivation zur Errichtung von Elektrolyseuren komplett neuer Dimensionen sein. „Wir sprechen mit Interessenten, die in Größenordnungen von bis zu 400 MW denken“, so Schmiedel. Dass solche Szenarien, die aus heutiger Sicht noch sehr fern erscheinen, rasch Realität werden können, davon ist sie überzeugt.
Quelle: https://hitech.at/industrie/wundermittel-wasserstoff

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