ACG: Kaufen (HSBC Trinkaus & Burkhardt)
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt haben ihre Kaufempfehlung für den Chip-Broker ACG mit einem Kursziel von 91 Euro bestätigt.
Unter der Führung der Staatsanwaltschaft Landshut habe eine EU-Sonderkommission mit dem Namen "EU Chip Deal" die Geschäftsräume des Unternehmens durchsucht, um dem Verdacht der Steuerhinterziehung nachzugehen. Dies sei allerdings im Rahmen einer euorpaweiten Kampagne bei über 300 Herstellern, Chip-Brokern und deren Kunden erfolgt.
Anlass für die Aktion seien Steuer-Unregelmässigkeiten bei einem Münchener Chip-Unternehmen gewesen. Das Unternehmen sei Kunde/Lieferant von ACG gewesen, woraufhin ACG erklärte, dass die Beziehung nur sehr schwach gewesen sei. Allerdings habe ACG nicht im Mittelpunkt der Grossaktion gestanden, sondern sei nur als "unbeteiligter Dritter" befragt worden.
Im Falle einer Bestätigung des Verdachts habe ACG jedoch mit einer Steuerrückzahlung, einer Strafe sowie dem entsprechenden Image-Verlust zu rechnen. Allerdings habe ACG jegliche Verbindung zu den Straftaten dementiert und sollte daher nichts zu befürchten haben.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt haben ihre Kaufempfehlung für den Chip-Broker ACG mit einem Kursziel von 91 Euro bestätigt.
Unter der Führung der Staatsanwaltschaft Landshut habe eine EU-Sonderkommission mit dem Namen "EU Chip Deal" die Geschäftsräume des Unternehmens durchsucht, um dem Verdacht der Steuerhinterziehung nachzugehen. Dies sei allerdings im Rahmen einer euorpaweiten Kampagne bei über 300 Herstellern, Chip-Brokern und deren Kunden erfolgt.
Anlass für die Aktion seien Steuer-Unregelmässigkeiten bei einem Münchener Chip-Unternehmen gewesen. Das Unternehmen sei Kunde/Lieferant von ACG gewesen, woraufhin ACG erklärte, dass die Beziehung nur sehr schwach gewesen sei. Allerdings habe ACG nicht im Mittelpunkt der Grossaktion gestanden, sondern sei nur als "unbeteiligter Dritter" befragt worden.
Im Falle einer Bestätigung des Verdachts habe ACG jedoch mit einer Steuerrückzahlung, einer Strafe sowie dem entsprechenden Image-Verlust zu rechnen. Allerdings habe ACG jegliche Verbindung zu den Straftaten dementiert und sollte daher nichts zu befürchten haben.