Männer
Wer kennt es nicht, das Buch der Bücher, im Paradies fing es schon an,
als Gott die erste Regel sprach, „Frau sei des Mannes Untertan“,
Wie hat Adam dies verstanden, als er die Worte einst vernahm,
sie haben tief sich eingeprägt, er wurd noch nicht mal rot vor Scham.
So ging es quer durch die Geschichte, oftmals war der Mensch entsetzt,
so wurden Worte dann zu Waffen, wenn der Mann die Frau verletzt.
Ein Beispiel was der Mann so redet, „Du mieses Stück mit dicker Wampe“,
im Schwachsinn er dann voll erblüht, „Du bist nichts wert, Du miese Schlampe“.
Darf so jemand ein Mann sich nennen, ein Mann recht groß mit stolzem Mut,
was ist das für ein kleiner Wurm, der dummes redet in der Wut.
Was hat die Frau ihm angetan, die Frau die ihn von Herzen liebt,
hat sie nicht besseres verdient, die Frau die alles für ihn gibt.
Mit Muskeln fühlt der Mann sich König, gutaussehend, großer Held,
er fühlt sich stark und unbesiegbar, sein Kopf regiert die ganze Welt.
So stark kann doch ein Mann nicht sein, gegen sich selbst ist er gar schwach,
wo kommt sie her, die große Wut, wenn er der Frau was gibt auf´s Dach.
Sich selber erst mal zu besiegen, dazu ist er nicht in der Lage,
denn sein Gefühl hat er vergraben, so wird der große Mann zur Plage.
Er sieht kein Grund es auszubuddeln, denn erkennen will er´s nicht,
er fröhnt dem Suff um zu entkommen, der Mann, er ist ein armer Wicht.
Oh Frau wie hast Du dies verdient, ein Mann der häufig Dich so quält,
er ist zu dumm sich zu erkennen, was ihn bedrückt er kaum erzählt.
Bäumt lieber auf sich in der Wut, er denkt, er kann die Frau bezwingen,
er kämpft dann auch mit bösen Worten, der Sieg wird ihm doch nie gelingen.
Denn nicht nur die Regel hat Gott gesagt, drum kämpfe für Dein eignes Leben
sieh ein, daß Du die stärk´re bist, denn dies hat Gott Dir auch gegeben.
Deine Liebe, Dein Gefühl, Deine Kraft und Deine Stärke,
in diesen Dingen bist Du besser, auf daß der Mann es endlich merke.
Die Wissenschaft hat es bewiesen, die Frau ist von Natur vollkommen,
und ich als Mann ich armes Schwein, mich als Mann macht dies beklommen.
Vielleicht sieht der Mann es einmal ein, denn er ist doch recht winzig
------------------------> klein ....
Wer kennt es nicht, das Buch der Bücher, im Paradies fing es schon an,
als Gott die erste Regel sprach, „Frau sei des Mannes Untertan“,
Wie hat Adam dies verstanden, als er die Worte einst vernahm,
sie haben tief sich eingeprägt, er wurd noch nicht mal rot vor Scham.
So ging es quer durch die Geschichte, oftmals war der Mensch entsetzt,
so wurden Worte dann zu Waffen, wenn der Mann die Frau verletzt.
Ein Beispiel was der Mann so redet, „Du mieses Stück mit dicker Wampe“,
im Schwachsinn er dann voll erblüht, „Du bist nichts wert, Du miese Schlampe“.
Darf so jemand ein Mann sich nennen, ein Mann recht groß mit stolzem Mut,
was ist das für ein kleiner Wurm, der dummes redet in der Wut.
Was hat die Frau ihm angetan, die Frau die ihn von Herzen liebt,
hat sie nicht besseres verdient, die Frau die alles für ihn gibt.
Mit Muskeln fühlt der Mann sich König, gutaussehend, großer Held,
er fühlt sich stark und unbesiegbar, sein Kopf regiert die ganze Welt.
So stark kann doch ein Mann nicht sein, gegen sich selbst ist er gar schwach,
wo kommt sie her, die große Wut, wenn er der Frau was gibt auf´s Dach.
Sich selber erst mal zu besiegen, dazu ist er nicht in der Lage,
denn sein Gefühl hat er vergraben, so wird der große Mann zur Plage.
Er sieht kein Grund es auszubuddeln, denn erkennen will er´s nicht,
er fröhnt dem Suff um zu entkommen, der Mann, er ist ein armer Wicht.
Oh Frau wie hast Du dies verdient, ein Mann der häufig Dich so quält,
er ist zu dumm sich zu erkennen, was ihn bedrückt er kaum erzählt.
Bäumt lieber auf sich in der Wut, er denkt, er kann die Frau bezwingen,
er kämpft dann auch mit bösen Worten, der Sieg wird ihm doch nie gelingen.
Denn nicht nur die Regel hat Gott gesagt, drum kämpfe für Dein eignes Leben
sieh ein, daß Du die stärk´re bist, denn dies hat Gott Dir auch gegeben.
Deine Liebe, Dein Gefühl, Deine Kraft und Deine Stärke,
in diesen Dingen bist Du besser, auf daß der Mann es endlich merke.
Die Wissenschaft hat es bewiesen, die Frau ist von Natur vollkommen,
und ich als Mann ich armes Schwein, mich als Mann macht dies beklommen.
Vielleicht sieht der Mann es einmal ein, denn er ist doch recht winzig
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