m+s AG: Nachfragesituation im 4. Quartal 00/01 enttäuschend / Restrukturierungs- und Integrationskosten belasten das Ergebnis
Niedernberg bei Aschaffenburg, 25. April 2001, die m+s AG, am Neuen Markt in Frankfurt gelisteter Informations- und Kommunikationsdienstleister, prognostiziert für das laufende Geschäftsjahr 2000/2001 einen Umsatz von 1,25 Mrd. DM und korrigiert die Ergebniserwartung.
Für das Geschäftsjahr 2000/2001, das am 30. April 2001 endet, geht die m+s AG von einem negativen Ergebnis (EBT) von - 30,0 Mio DM aus. Das EBITDA wird korrigiert auf - 13,0 Mio DM.
Das auf der Grundlage des 9-Monatsberichtes erwartete ausgeglichene Ergebnis zum Geschäftsjahresende wird aufgrund der derzeit schwachen Nachfragesituation nicht erreicht. Das 4. Quartal wird voraussichtlich mit einem operativen Verlust von 10,0 Mio DM abschließen. Weiterhin wird es belastet mit 5,0 Mio DM Firmenwertabschreibung bzw. Sondereffekten.
Für das laufende Geschäftsjahr ergibt sich insgesamt ein operatives Ergebnis von voraussichtlich + 10,0 Mio DM. Dieses positive operative Ergebnis wird von - 19,0 Mio DM a.o. Ergebnis aus der Umstrukturierung der DRV (siehe Adhoc vom 27.12.00) sowie 11,0 Mio DM, insbesondere Firmenwertabschreibungen betreffend, belastet. Für Restrukturierungen wird darüber hinaus ein Betrag von 10,0 Mio DM zurückgestellt. Der Vorstand der m+s AG geht davon aus, dass sich die allgemeine Marktlage vermutlich bis Ende des Jahres 2001 nicht deutlich verbessern wird. Vor diesem Hintergrund wird an tiefgehenden Restrukturierungsmaßnahmen gearbeitet. Begleitet wird der Vorstand dabei von einer namhaften Unternehmensberatung. Im Rahmen der Restrukturierung wird sich die m+s AG noch fokussierter auf die Kerngeschäfte konzentrieren und, wie in der Konzernstrategie festgelegt, den weiteren Ausbau des Dienstleistungsgeschäftes für Information und Kommunikation stark forcieren.
Niedernberg bei Aschaffenburg, 25. April 2001, die m+s AG, am Neuen Markt in Frankfurt gelisteter Informations- und Kommunikationsdienstleister, prognostiziert für das laufende Geschäftsjahr 2000/2001 einen Umsatz von 1,25 Mrd. DM und korrigiert die Ergebniserwartung.
Für das Geschäftsjahr 2000/2001, das am 30. April 2001 endet, geht die m+s AG von einem negativen Ergebnis (EBT) von - 30,0 Mio DM aus. Das EBITDA wird korrigiert auf - 13,0 Mio DM.
Das auf der Grundlage des 9-Monatsberichtes erwartete ausgeglichene Ergebnis zum Geschäftsjahresende wird aufgrund der derzeit schwachen Nachfragesituation nicht erreicht. Das 4. Quartal wird voraussichtlich mit einem operativen Verlust von 10,0 Mio DM abschließen. Weiterhin wird es belastet mit 5,0 Mio DM Firmenwertabschreibung bzw. Sondereffekten.
Für das laufende Geschäftsjahr ergibt sich insgesamt ein operatives Ergebnis von voraussichtlich + 10,0 Mio DM. Dieses positive operative Ergebnis wird von - 19,0 Mio DM a.o. Ergebnis aus der Umstrukturierung der DRV (siehe Adhoc vom 27.12.00) sowie 11,0 Mio DM, insbesondere Firmenwertabschreibungen betreffend, belastet. Für Restrukturierungen wird darüber hinaus ein Betrag von 10,0 Mio DM zurückgestellt. Der Vorstand der m+s AG geht davon aus, dass sich die allgemeine Marktlage vermutlich bis Ende des Jahres 2001 nicht deutlich verbessern wird. Vor diesem Hintergrund wird an tiefgehenden Restrukturierungsmaßnahmen gearbeitet. Begleitet wird der Vorstand dabei von einer namhaften Unternehmensberatung. Im Rahmen der Restrukturierung wird sich die m+s AG noch fokussierter auf die Kerngeschäfte konzentrieren und, wie in der Konzernstrategie festgelegt, den weiteren Ausbau des Dienstleistungsgeschäftes für Information und Kommunikation stark forcieren.