Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...

Ja das hat was.
Da gehe ich mit.
Jetzt hier einzusteigen heißt ein großes Risiko einzugehen, aber nur meine Meinung.
Allen schon Investierten weiterhin viel Erfolg.

können die "Experten" immer gerne abgeben, aber was zählt is' auf'm Platz.

Und auf'm Platz sehe ich eine funktionierende Firma (zahlt Dividende wie eine echte Firma, hat Substanz) im Wechselspiel der Kräfte (Markt (Reiselust, Preisbewußtsein), Personal, Treibstoffkosten, ...).

Der Kurs oszilliert um die mittleren Kursziele herum ohne die teilweise etwas feuchten Phantasien der Extremisten zu erreichen. Oberhalb der Mainstreammeinung eher verkaufen, unterhalb eher kaufen. Und für sich entscheiden ob 5%, 10% oder 20% "ein Deal" sind oder es mehr sein muß. Aktuell steht der Kranich dort, wo das Mittel der Experten ihn hinprognostiziert hat. Ob es rauf oder runter geht, kann man im Kaffeesatz lesen (und heute put oder call sagen) oder abwarten und dann agieren. Sehe ich einen Verdoppler oder Tenbagger? Hier eher nicht. Sehe ich den Pleitegeier? Nöh, der wurde zur Corona-Zeit erfolgreich vertrieben.

Wenn man heute keine Kraniche im Depot hat, kann man morgen bei 8,50 keine verkaufen.
Wenn man heute schon reichlich Kraniche im Stall hat oder kauft, kann man morgen bei 6,15 gut jammern (und muß wieder ein halbes Jahr warten).
Buten un binnen, wagen un winnen! Oder lieber von der Seitenlinie kommentieren ...

www.finanzen.net/kursziele/lufthansa

Irgendwie hat man den Eindruck, dass die Fluggesellschaften durch vermehrte Drohnenbelästigungen bewußt beschädigt werden sollen.
Dies könnte sich in naher Zukunft negativ auswirken?
Streik, erhöhte Personalkosten sind ja regelmäßig eingeplant.
Aber solche Flugstörungen?
Diese verursachen doch eingeplant Kosten?  

Richtig so.

ich kaufe erst wieder unter 6,50 und verkaufe bei 8,50
mfg John Boy Halford  

ich kaufe gar nicht mehr weil es einfach zwecklos ist.
Diese Aktie ist und bleibt ein Rohrkrepierer.

für alle Beteiligten wäre es besser, wenn es nicht zum Streik kommt.
Die Gewerkschaft muss auch Mal darüber nachdenken, das die Kunden sich es dann überlegen ob sie noch Mal Lufthansa buchen.
Es ist ja nicht so, das es keine Alternativen gibt.

bei der Lufthansa sind dringend notwendig.
Vor allen Dingen müssen die Gewerkschaften und selbst ernannten Arbeitnehmervertreter Cockpit, verdi usw. in die Schranken verwiesen werden. Kein halbes Jahr, das vergeht, ohne dass irgendeine dieser Organisationen mit horrenden Forderungen zum Streik aufruft. Kein Wunder, die leben ja auch mit ihren Jahresgehältern von bis zu 300.000,00 Euro an der Armutsgrenze. Da müssen noch tausende jeden Monat dazu erstreikt werden.

frankfurtflyer.de/...o-viel-verdient-ein-pilot-bei-lufthansa/

Und wenn ich das dumme Geschwätz von verdi lese:

"Verdi kritisierte den angekündigten Stellenabbau und die „Outsourcingpläne“ des Lufthansa-Konzerns. „Die Beschäftigten der Lufthansa haben dem Kranich nach der Corona-Krise wieder Flügel verliehen“, sagte Konzernbetreuer und Verhandlungsführer Marvin Reschinsky. „Jetzt dürfen sie nicht zu den Leidtragenden des Sparkurses werden.“ Verdi will demnach die anstehende Tarifrunde nutzen, um einen „Kahlschlag am Lufthansa Boden zu Lasten der Beschäftigten“ zu verhindern."

steigt der Blutdruck.

Nicht das Streikpersonal hat Lufthansa gerettet sondern wir Steuerzahler durch Milliarden Staatshilfe, und niemand anderes.
Lufthansa wäre zahlungsunfähig gewesen und das Personal hätte sich neue Arbeitsstellen suchen müssen.

mit großzügiger Sperrfrist auszahlen ...

Gutes Geld für gute Arbeit(!) und nie den Ast absägen auf dem man sitzt.

Steuer auf Treibstoff und Mineralölsteuer ,könne ja noch eine Höhensteuer dazukommen ,dann hätte der Staat mehr Geld.

aber war es nicht so, dass nach Beendigung der Pandemie, dass viele glaubten das die Lufthansa nun endlich abhebt  wurde  endtäuscht.
Streiks, fehlende Jets, Startbahn Besetzer und nun noch Drohnen warten nun viele darauf was als nächstes bei LH passiert.

auf übersteigerten Erwartungen.

Vor der Pandemie
2017: 35+15 Cent Dividende, Kurs ca. 12,-.
2018: 56+24 Cent Dividende, Kurs knappe 17,-.
2019: 80 Cent Dividende, Kurs knappe 14,-.
Mit der Pandemie
2020, 2021, 2022 Dividende: 0,00€, Kurse zwischen 3,58€ (Kapitalerhöhung ;-) und 10,95€ (6.3.'23).
Nach der Pandemie (Stütze zurückgezahlt!)
2024: 30 Cent Dividenden, Kurs 6,70
2025: 30 Cent Dividenden, Kurs 6,60
und oszillierende Kurse mal über 8,-, dann auch wieder unter 6,- (mal denken alle an Urlaub, dann passiert wieder etwas nicht so tolles).

In old money (vor der 1:1 Kapitalerhöhung) haben wir milchmädchenmäßig umgerechnet einen Kurs um und bei 14,- und 60 Cent Dividende.

Billg kaufen, teuer verkaufen und zur Not im Mittelteil die Dividende einsacken - und nicht enttäuscht sein, wenn man Wellentäler und -berge nicht perfekt trifft oder auch mal eines/einen ausläßt.

werde hier mit 20k Verlust rausgehen.
ist einfach zwecklos.
Auf Wiedersehen

Am 13.01.2020 zu 15,50 + Spesen einsteigen,
am 05.10.2020 die KE zu 3,58 NICHT mitmachen,
keine Kursschwankung für Handelsgewinne nutzen,
10.05.2024 0,30€ Dividende einstecken (und mit 25% versteuern müssen)
06.05.2025 0,30€ Dividende einstecken (und mit 25% versteuern müssen)

15,50 - Netto-Dividenden sind dann so 15,10?
Kurs heute 7,20 und 15,10 - 7,20 sind 7,90 (Spesen außen vor), 20k / 7,20 = ergibt abgerundet 2500 Stücke ... waren 2020 mal knapp 40k also einen ganzen Wochenlohn(!) "investiert" und dann nie wieder hingeguckt? Echt?

Oder doch die KE mitgemacht? Oder später mit viel mehr bei 8,59 eingestiegen und nun unglücklich?

Eine Branchenkommentar der Citigroup (Citigroup Aktie) hat die Blicke der Anleger am Donnerstag auch auf Aktien europäischer Airlines gerichtet. Die Papiere der Lufthansa (Lufthansa Aktie) rutschten um fast zweieinhalb Prozent auf das tiefste Niveau seit Juni ab. Zuletzt dämmten sie die Verluste aber auf ein Prozent ein und kehrten damit an die zuvor gerissene einfache 200-Tage-Linie zurück.
Citigroup-Analyst Conor Dwyer hatte seine Kaufempfehlung für Lufthansa gestrichen, da er die Papiere für fair bewertet hält. Sollten die Frankfurter allerdings ihr Margenziel von 8 bis 10 Prozent erreichen, könnten sie sich auch verdoppeln, so Dwyer.

Er setzt derweil allerdings auf die Papiere der Airline-Holding IAG und auf Ryanair . Letztere schwächelten allerdings am Donnerstag, nachdem sie sich jüngst seit Mitte September um fast 15 Prozent erholt hatten.

Die Airlines zeigten nach Jahren der Unterinvestition wieder Ausgabebereitschaft, so Dwyer. Der größte Teil der insgesamt in der Branche zur Verfügung stehenden freien Mittel (bereinigte freie Cashflows 2026 bis 2028) konzentrierten sich bei IAG und Ryanair. Sie könnten sich die Investitionen also komfortabel leisten.

Quelle: dpa-AFX

Ich handle zw 10000 und 50000 Stücken du warscheinlich zwischen 50-100
Deswegen beinhalten deine Postings  sicherlich kein  neues Wissen für mich.
Den Besserwisser rauszukehren kann jeder.
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sind für den einen viel, für den anderen wenig. Das gilt auch für 20.000,-€, der eine schmeißt das am Abend in die Juke-Box, für den anderen ist es ein ganzer Wochenlohn.

Wenn x Stück für jemanden viel Geld sind, dann sollte die Person sorgfältig investieren.

Ob dann eine Tranche 50, 500, 5000 oder 50.000 Stück sind ist auch egal, man guckt eben hin und agiert entsprechend. Ich sage "Der Kurs oszilliert" und stehe in den Startlöchern um "demnächst" bei weiter gefallenem Kurs zu kaufen. Ob das dann 10 oder 10.000 Stück sind, kann jeder auswürfeln (Wer angibt hat mehr vom Leben!).

KE zu 3,58 "erlebt" und mitgemacht oder nicht, oder erst später rein?

Postings wie "ich kaufe gar nicht mehr weil es einfach zwecklos ist. Diese Aktie ist und bleibt ein Rohrkrepierer." sind dann Emotion pur, haben für Dritte aber wenig geistig-moralischen Nährwert. Und "Ich handle zw 10000 und 50000 Stücken du warscheinlich zwischen 50-100
Deswegen beinhalten deine Postings  sicherlich kein  neues Wissen für mich."
beschäftigt sich eher mit meiner finanziellen Potenz als mit einer Einschätzung meiner geistigen Potenz.

Wenn mein Tip lautet, bei 6,66€ nachzukaufen (tiefere Täler mannhaft zu ertragen oder unter 6,- erneut nachzukaufen) und dann irgendwann "nähe 8,-" wieder zu verkaufen und zur Not weil es so lange dauert, eine Dividende einzustreichen, dann wäre ein "Bei Fluggesellschaften kommt meiner Erfahrung nach immer was, Streik, Unfall, Vulkanausbruch, ... und ich glaube nicht an 7,- + x in weniger als 24 Monaten" sachlicher (und für Dritte informativer!) als ein Bezug auf meine (vermeintliche) finanzielle Impotenz.

Auch der 50,-€ Trader kann richtig oder falsch liegen, ganz besonders wenn der 50.000 Stück (in der Selbstdarstellung) Trader gerade (nach Selbstauskunft) 20k€ Minus gemacht hat.

Die Lufthansa-Aktie gibt im Kurs immer weiter ab. Doch was belastet den MDAX-Konzern jetzt? Und wie kann es mit den Papieren weitergehen?
www.wallstreet-online.de/nachricht/...nsa-aktie-faellt-tiefer