Löschung

Die 9000 konnte den DAX nicht aufhalten, da es da keine wichtige Trendlinie gab. Entsprechend wurde sie nach unten durchbrochen und der Kampf um die 9000 geht weiter. So eine Marke ist immer umkämpft und wird nicht an einem Tag aufgegeben. Interessant ist aber, wo der DAX heute gedreht hat, nämlich genau an der unteren blauen Trendlinie. Noch interessanter war, dass der DAX heute die 9000 mit einem Gap nach unten durchbrochen hatte und somit die Mehrheit ausgeschlossen wurde, die darauf lauerten, auf den fahrenden/fallenden Zug aufzuspringen. Der DOW dagegen wird weiter von der unteren Trendlinie aufgehalten. Wer sich für Handelssysteme interessiert, mein Handelssystem war bei diesem Abwärtstrend mit 900 Punkten dabei, beim MDAX sogar weit über 1300 Punkten. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.http://www.ariva.de/news/kolumnen/DAX-der-Kampf-um-die-9000-5129157

Den Anlagepräferenzen des Anlegers nach wird bei der Asset Allocation in verschiedene Wertpapiere und Länder investiert.

Man unterscheidet generell zwischen nationalen und internationaler Allocation und zwischen kurz- mittel- und langfristigen Investitionen.http://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=Asset_Allocation

BFC Financial Corp A DL-,01 Aktie
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Bereits im frühen Handel hätten Medienberichte, denen zufolge Russland die Ukraine-Krise deeskalieren wolle, die Stimmung der Anleger etwas aufgehellt, sagten Börsianer. Im Handelsverlauf hätten nun weitere Nachrichten den Hoffnungen auf eine Entspannung des Konfliktes neue Nahrung gegeben. So beendete Russland ein vom Westen kritisiertes Großmanöver unweit der ukrainischen Grenze planmäßig. Alle Einheiten würden wie vorgesehen in die Kasernen zurückkehren, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau der Agentur Interfax zufolge mit. An der Übung im Raum Aschuluk hatten mehr als 100 Kampfflugzeuge teilgenommen. Quelle: dpa-AFX

 

Chyron Corp Aktie
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WIEN (dpa-AFX) - Die anziehende Weltwirtschaft wird nach Einschätzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) zu einer stärkeren Nachfrage nach Rohöl führen. Im kommenden Jahr geht das Kartell davon aus, dass der Bedarf um 1,2 Millionen Barrel (je 159 Liter) täglich auf 92,3 Millionen Barrel im Tagesschnitt klettern dürfte, hieß es am Freitag im neuen Monatsbericht der Opec. Quelle: dpa-AFX

Dabei könnten "geopolitische Entwicklungen in der Ukraine und dem Nahen Osten die Energiepreise beeinflussen", warnten die OPEC-Experten. Ähnlich äußerten sich zuletzt auch Analysten: Die Märkte könnten durch steigende Ölpreise infolge des Irak-Konflikts belastet werden. Wenn es zu einer militärischen Auseinandersetzung zwischen der sunnitischen Extremistengruppe "Islamischer Staat" (IS) und den USA komme, steige die Furcht vor Angebotsausfällen des zweitgrößten Ölproduzenten der OPEC, hieß es. Quelle: dpa-AFX

Aktien, für die kein amtlicher Kurs an der Börse oder im Geregelten Markt festgestellt wird. Diese werden im Freiverkehr gehandelt.http://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=Nicht_notierte_Aktien

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buran - ARIVA.DE
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RETRACTABLE TECHNOLOGIES INC Aktie
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Nach drei Jahren mit steigenden Kursen müssen Aktionäre erstmals wieder schwere Rückschläge verkraften. Die Nervosität an den Aktienmärkten steigt. Weltweit sind die Kurse in dieser Woche weiter unter Druck geraten. Der DAX stürzte am Freitag erstmals seit März unter die Marke von 9000 Punkten.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.http://www.ariva.de/news/...rofis-die-Lage-jetzt-einschaetzen-5129308

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In diesem Jahr gefällt mir allerdings der Zeitpunkt dieser Sommerpause gar nicht. Der DAX hat gerade 1.000 Punkte verloren, und die Märkte befinden sich in einem fragilen Zustand. Es gibt eine Vielzahl von Krisenherden, die bei einer Eskalation zu einer weiteren Belastung der Märkte führen können. Die Krise in der Ukraine und mit Russland, die Probleme im Irak und im Nahen Osten, die Ebola-Epidemie in Afrika bis hin zu neuen Finanzproblemen in der EU.http://www.ariva.de/news/kolumnen/...d-wichtige-DAX-Szenarien-5129290

Zum Handelsschluss zog der Dow um 1,13 Prozent auf 16 553,93 Punkte an. Für den wichtigen marktbreiten S&P-500-Index ging es um 1,15 Prozent auf 1931,59 Punkte nach oben. Der Nasdaq 100 (Nasdaq 100) kletterte um 0,78 Prozent auf 3888,09 Punkte. Quelle: dpa-AFX

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Zeichen einer möglichen Entspannung in der Ukraine-Krise haben den US-Aktienmarkt am Freitag angetrieben. Der Dow Jones Industrial stieg um mehr als ein Prozent und verzeichnete damit das größte prozentuale Tagesplus seit März. Auf Wochensicht bedeutete dies einen Gewinn von 0,37 Prozent.www.deraktionaer.de/derivat/...nnung--ukraine--krise-79480.htm

Der deutsche Aktienmarkt profitierte ebenfalls von der Rallye an der Wall  Street. Der XDAX, der bis 22:00 Uhr gehandelt wird, schloss bei 9.095,84 Punkten und damit 86 Zähler über dem Xetra-Schlusskurs. Im Tagesverlauf war der DAX schon bei 8.903 Punkten angelangt, konnte sich aber wieder erholen.www.deraktionaer.de/derivat/...nnung--ukraine--krise-79480.htm

SINGAPORE POST LTD Aktie
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Mit Kursgewinnen dürfte der DAX am Montag den Vorgaben aus Übersee folgen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,96 Prozent höher auf 9.096 Punkte. Anzeichen, dass sich die politischen Krisenherde in der Ukraine und dem Nahen Osten etwas beruhigen könnten, hatten der Wall Street bereits am Freitag zu einem fulminanten Wochenausklang verholfen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial setzte den Trend mit Aufschlägen von 0,77 Prozent seit Xetra-Schluss am Freitag fort und auch die asiatischen Börsen folgten und liefern damit zusammen die Vorlage für den hiesigen Markt. Politische Unruhen hatten die Risikobereitschaft der Anleger zuletzt deutlich gedämpft und den DAX auf den tiefsten Stand seit Oktober gedrückt. Weder von Unternehmens- noch Konjunkturseite sind an diesem Montag viele Impulse zu erwarten.www.deraktionaer.de/marktbericht/...ck-gold-im-fokus-79550.htm

Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Europa
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TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Börsen haben sich am Montag von US-Vorgaben anstecken lassen und sind mit deutlichen Gewinnen in die neue Handelswoche gestartet. An der Wall Street hatten am Freitag Anzeichen für eine Entspannung in der Ukraine-Krise für einen äußerst versöhnlichen Wochenausklang gesorgt. Nach Ansicht von Händler Markus Huber vom Broker Peregrine & Black hat sich an der Grundstimmung am Markt zwar nur wenig verändert. Allerdings schienen einige Akteure mittlerweile zu dem Schluss zu kommen, dass die Kursverluste zuletzt etwas zu ausgeprägt gewesen sein dürften. Quelle: dpa-AFX

In China waren vor allem Finanz- und Bauwerte gefragt. Der CSI-300-Index, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen beinhaltet, legte um 1,47 Prozent auf 2365,35 Punkte zu. Der Hang-Seng-Index zog um 1,29 Prozent auf 24 646,02 Punkte an. Die jüngsten Inflationsdaten aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt waren unter der Zielmarke der Regierung geblieben und hatten damit Spekulationen um mögliche konjunkturelle Stützungsmaßnahmen angeheizt. Davon profitierten unter anderem Immobilienwerte, da hier auf eine Lockerung der Regulierungen gehofft werde, hieß es. Entsprechend gehörten die Aktien des Immobilienentwicklers Sunac China Holdings Ltd. mit einem Plus von mehr als sieben Prozent zu den größten Gewinnern in Hong Kong. Quelle: dpa-AFX