Liberty Star Gold Corp. Kursverdopplung?

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Silberlöwe:

Liberty Star Gold Corp. Kursverdopplung?

 
01.02.06 12:46
Liberty Star ist ein amerikanischer Explorer mit
vielversprechenden Projekten.
Es wird nach Gold und Uran geforscht.
Die Aktie wird nur in usa gehandelt.

Silberlöwe:

Erkundungsprogramm bei Liberty

 
01.02.06 12:50
Liberty Star Gold gibt den Erwerb von weiteren Liegenschaften bei North Pipes bekannt. Anzahl der Brekzie-Röhren steigt somit auf 55. Weitere Übernahmen sind im Gange, Geophysik und Bohrungen vorgesehen.

TUCSON, Arizona, 31. Januar 2006: Liberty Star Gold Corp. (das Unternehmen, Ticker LBTS.OB) freut sich mitteilen zu dürfen, daß man 95 weitere Claims im Gebiet von North Pipes, Arizona, abgesteckt hat. Die Claims bedecken eine Fläche von 3 Quadratmeilen und werden in 7 Blöcke eingeteilt. In den Blöcken finden sich 15 neue Brekzie-Röhren. Kombiniert mit den schon im Oktober erworbenen Claims kontrolliert Liberty Star jetzt 408 Bergbauclaims auf 13,2 Quadratmeilen, wo sich 55 solche Röhren finden.

Ein aggressives Erkundungsprogramm lief seit dem Oktober 2005 als mal gewahr wurde, daß die Landnachfrage in der Gegend beträchtlich steigt. Zahlreiche weitere Röhren konnten identifiziert werden und das Abstecken neuer Claims läuft im Augenblick.

Seit Oktober 2004 hat das Unternehmen sorgfältig die uranhaltigen Röhren untersucht, die im Norden von Arizona, am Arizona-Band, welches sich nördlich des Colorado Rivers entlangzieht, liegen. Der durchschnittliche Gehalt der früheren Produktion von anderen Unternehmen lag bei fast 1% und diese Röhren formen die hochgradigsten Uranlagerstätten in den USA und weltweit die zweithöchsten. Um sich selber keine Konkurrenz zu machen, hat Liberty Star diese Aktivitäten auf anfangs auf niedrigem Niveau gehalten. Angekündigte Präsentationen des Uran-Potentials dieses Gebietes durch bekannte Explorationsgesellschaften haben aber dazu geführt, daß Liberty mit der Identifizierung und dem Erwerb von Brekzie-Röhren im Oktober 2005 begann. Weitere Akquisitionen werden folgen.

Ziele, die man Anfang 2005 erwarb, werden derzeit genau untersucht. Für 10 Röhren fertigte man geologische Karten an und führten Strahlungsuntersuchungen durch. Geochemische Proben von Uran und anderen Spurenelementen wurden gesammelt. Dabei wandte man zur Definition der Grenzen der Röhren und zum Auffinden der hochgradigsten Röhren die gleiche mobile Technik wie beim Big Chunk an. Von den 10 besagten Röhren haben einige schon Bohrugen aus den 1980er Jahren. Diese 10 und die nächsten 10 Röhren werden in Kürze für Tiefenbohrungen vorbereitet. Geologische Daten besagten, daß Uranmineralisierung in Tiefen zwischen 900 und 1.500 Fuß unter der Oberfläche liegt. Elektro-geophysische Untersuchungen können sogar in Tiefen bis 2.000 Fuß Mineralisierungen aufspüren. Sobald die Tests abgeschlossen sind, werden die aussichtsreichsten Ziele gebohrt. Man erwartet, daß diese Arbeiten in den nächsten Monaten stattfinden werden.


Im Namen des Vorstandes
James A. Briscoe, Präsident/Direktor  
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