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"Das Unternehmen sehe aber auch, dass Kunden, die ihre Werke schließen mussten, nun die Zeit nutzen, um Automatisierung in ihre Produktion zu bringen und sich damit an Kuka wenden."
"Bei Kuka musste die Produktion dagegen noch nicht gestoppt werden. Es habe Engpässe gegeben, aber dank der doppelten Lieferantenstrategie habe man Lösungen gefunden, so Mohnen. In Augsburg läuft die Produktion derzeit zu 70 Prozent, in den chinesischen Werken zu 90. Geschlossen sind dagegen die Standorte in Malaysia, Michigan (USA) und Italien. Soweit möglich arbeiten die Mitarbeiter im Homeoffice, sagte Mohnen weiter."