Pressemeldung der Intertainment AG
Kinowelt-Gruppe meldet Mehrheitserwerb von Intertainment
München, 24. November 2006 - Die Kinowelt-Gruppe, Leipzig, hat der Intertainment AG, München, mitgeteilt, dass sie zum 27. Oktober ihren Anteil an Intertainment auf 53,61 Prozent (6.921.910 Aktien) aufgestockt hat. Bisher hatte die Kinowelt-Gruppe 29,99 Prozent gehalten. Verkäufer der Aktien war Rüdiger Baeres. Nach Angaben von Herrn Baeres hat er durch den Verkauf seinen Anteil an Intertainment auf null Prozent reduziert. Der Antrag auf Befreiung von der Verpflichtung zur Veröffentlichung eines Pflichtangebotes im Zusammenhang mit der Sanierung der Intertainment AG ist nach § 37 WpÜG durch die Kinowelt-Gruppe gestellt.
Die Kinowelt war maßgeblich daran beteiligt, dass Intertainment den im Januar 2006 gestellten Insolvenzantrag am 29. Juni 2006 wieder zurücknehmen konnte. In diesem Zusammenhang hatte sie eine Kapitalerhöhung um annähernd 10 Prozent gezeichnet und Intertainment so neue Mittel in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro zugeführt. Zum 13. Juli 2006 hatte sie dann die Meldegrenze von 10 Prozent überschritten und einen Anteil von 11,05 % (1.426.275 Aktien) an Intertainment gehalten. Diesen Anteil hatte sie zum 27. September 2006 auf 29,99 % (3.873.385 Aktien) aufgestockt.
Intertainment und die Kinowelt-Gruppe stimmen darin überein, dass das in den USA stattfindende Schiedsgerichtsverfahren von Intertaiment gegen die Comerica Bank mit allem Nachdruck weiterverfolgt wird. Intertainment hat die Comerica Bank wegen Beteiligung an Budgetbetrugs auf einen Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen US-Dollar verklagt.
Ende der Mitteilung
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations
Frauenplatz 7, 80331 München
Telefon: (0 89) 2 16 99-0
Telefax: (0 89) 2 16 99-11
Internet: www.intertainment.de
E-Mail: investor@intertainment.de
Kinowelt-Gruppe meldet Mehrheitserwerb von Intertainment
München, 24. November 2006 - Die Kinowelt-Gruppe, Leipzig, hat der Intertainment AG, München, mitgeteilt, dass sie zum 27. Oktober ihren Anteil an Intertainment auf 53,61 Prozent (6.921.910 Aktien) aufgestockt hat. Bisher hatte die Kinowelt-Gruppe 29,99 Prozent gehalten. Verkäufer der Aktien war Rüdiger Baeres. Nach Angaben von Herrn Baeres hat er durch den Verkauf seinen Anteil an Intertainment auf null Prozent reduziert. Der Antrag auf Befreiung von der Verpflichtung zur Veröffentlichung eines Pflichtangebotes im Zusammenhang mit der Sanierung der Intertainment AG ist nach § 37 WpÜG durch die Kinowelt-Gruppe gestellt.
Die Kinowelt war maßgeblich daran beteiligt, dass Intertainment den im Januar 2006 gestellten Insolvenzantrag am 29. Juni 2006 wieder zurücknehmen konnte. In diesem Zusammenhang hatte sie eine Kapitalerhöhung um annähernd 10 Prozent gezeichnet und Intertainment so neue Mittel in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro zugeführt. Zum 13. Juli 2006 hatte sie dann die Meldegrenze von 10 Prozent überschritten und einen Anteil von 11,05 % (1.426.275 Aktien) an Intertainment gehalten. Diesen Anteil hatte sie zum 27. September 2006 auf 29,99 % (3.873.385 Aktien) aufgestockt.
Intertainment und die Kinowelt-Gruppe stimmen darin überein, dass das in den USA stattfindende Schiedsgerichtsverfahren von Intertaiment gegen die Comerica Bank mit allem Nachdruck weiterverfolgt wird. Intertainment hat die Comerica Bank wegen Beteiligung an Budgetbetrugs auf einen Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen US-Dollar verklagt.
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