K I N O W E L T M E D I E N A G
Pressemitteilung
Kinowelt: Antwort der Sparkasse Leipzig läßt Fragen offen
Gläubigerausschuss bittet Insolvenzverwalter, Modalitäten der Valutierung
bis 04.12.2002 zu klären
München, 28.11.2002: Die Sparkasse Leipzig hat sich gegenüber dem
Insolvenzverwalter der Kinowelt Medien AG, Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Ott,
fristgerecht schriftlich erklärt und geäußert, keinen Anlass zu sehen, von der
„Begleitung des Kunden Abstand zu nehmen“. Vor diesem Hintergrund hat der
Gläubigerausschuss den Insolvenzverwalter am 28.11.2002 gebeten, die Modalitäten
für die Valutierung des Kaufpreises unmittelbar und kurzfristig mit der Sparkasse
Leipzig zu klären. Erwartet wird eine Klärung bis 04.12.2002. Dieser Bitte versucht der
Insolvenzverwalter in einem von ihm erbetenen persönlichen Gespräch bei der
Sparkasse Leipzig nachzukommen.
Die von der Investorengruppe Dres. Kölmel gegründete Auffanggesellschaft „Neue
Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH“ hat den im Vertrag vom 02.10.2002
vereinbarten Kaufpreis für die Übernahme des Kerngeschäftes der Kinowelt Medien
Gruppe in Höhe von insgesamt 32 Millionen Euro bisher nicht bezahlt.
Dr. Wolfgang Ott
Rechtsanwalt
Insolvenzverwalter
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mfg
Walter