Kimvestor rechnet nach eigenen Angaben damit, dass der Internet-Händler im vierten Quartal 2002 die Gewinnzone erreichen wird. Der angeschlagene Konzern werde dazu vier seiner 14 europäischen Büros schließen, aber unabhängig und weiter am Neuen Markt gelistet bleiben, sagte Kimvestor-Chef Kim Schmitz.
"Kimvestor ist nicht die einzige Option, sie haben viele Optionen"
Der größte Aktionär, die Pro Sieben Sat 1 Media AG, will sich aber nicht an einer neuen Finanzierungsrunde beteiligen. "Pro Sieben wird kein Cash mehr in Letsbuyit investieren", sagte Sprecher Torsten Rossmann. Die norwegische Firma Coshopper teilte unterdessen mit, dass sie weiter daran interessiert sei, Teile von Letsbuyit zu übernehmen.
Das Anlegermagazin "Börse Online" verwies in seiner Onlineausgabe darauf, dass bislang lediglich ein rechtlich nicht bindender Letter of Intent zur Rettung des Unternehmens vorliege. Zudem bleibe die Frage, wer hinter der ominösen Kimvestor AG stecke. Zahlen zu dem im vergangenen Jahr von Schmitz gegründeten Unternehmen seien nicht zu bekommen, dafür jedoch die Aussage, der Internet-Auftritt gehöre "zu den meistbesuchten der Welt"
"Kimvestor ist nicht die einzige Option, sie haben viele Optionen"
Der größte Aktionär, die Pro Sieben Sat 1 Media AG, will sich aber nicht an einer neuen Finanzierungsrunde beteiligen. "Pro Sieben wird kein Cash mehr in Letsbuyit investieren", sagte Sprecher Torsten Rossmann. Die norwegische Firma Coshopper teilte unterdessen mit, dass sie weiter daran interessiert sei, Teile von Letsbuyit zu übernehmen.
Das Anlegermagazin "Börse Online" verwies in seiner Onlineausgabe darauf, dass bislang lediglich ein rechtlich nicht bindender Letter of Intent zur Rettung des Unternehmens vorliege. Zudem bleibe die Frage, wer hinter der ominösen Kimvestor AG stecke. Zahlen zu dem im vergangenen Jahr von Schmitz gegründeten Unternehmen seien nicht zu bekommen, dafür jedoch die Aussage, der Internet-Auftritt gehöre "zu den meistbesuchten der Welt"