Kimvestor & Letsbuyit - die Wahrheit
Kimvestor und Letsbuyit haben ihr Ziel erreicht: Eine Finanzierung in Höhe von 52 Millionen Euro. Dies war auch ohne ein weiteres Investment von Kimvestor möglich. Kim Schmitz und die mit ihm verbundenen Investoren haben entschieden, von einem weiteren Investment bei Letsbuyit.com abzusehen. Kim Schmitz: „Wir wollen uns wieder auf unser Kerngeschäft, das Entwickeln von Startups, konzentrieren. Die Seriosität meiner Person wurde durch die Medien, insbesondere durch die Telebörse, nachhaltig beschädigt. Nachweislich falsche Behauptungen wurden von anderen Presseorganen unkritisch übernommen.“ Anbei wollen wir eine ausführliche Dokumentation der Fakten liefern:
KIM SCHMITZ, DATA PROTECT UND KIMVESTOR
Kim Schmitz ist wegen mehrerer Delikte, die in der Hauptsache mit Computerbetrug zu tun haben, vorbestraft. Als Jugendlicher war er aktives Mitglied der internationalen Hackerszene und Anfang der neunziger Jahre an einer Vielzahl spektakulärer Computereinbrüche in Firmen und staatlichen Organisationen beteiligt. Am 16.3.1994 wurde Schmitz im Alter von 20 Jahren verhaftet und verbrachte insgesamt zwei Monate in Untersuchungshaft. Bis zum Prozeß am 23. März 1998, vier Jahre später, lebte er in dem festen Glauben, für seine Straftaten zu einer Haftstrafe verurteilt zu werden, ohne Aussicht auf einen Neuanfang oder eine geregelte Zukunft. Weder die ermittelnden Beamten vom LKA Bayern noch sein Rechtsanwalt zogen die Möglichkeit einer Bewährungsstrafe in Betracht. Doch alles kam ganz anders: Die Richter der 6. Strafkammer des Landgerichts München vehandelten den Fall unter Jugendstrafrecht und kamen zu dem Ergebnis, daß ein Strafmaß von zwei Jahren auf drei Jahre Bewährung ausreiche. Schmitz ist seit diesem Tag nicht mehr straffällig geworden.
Das war das Startsignal für seinen Neuanfang. Er gründete die Firma data protect GmbH in München, ein Unternehmen, das sich auf das Aufspüren und Analysieren von Sicherheitslücken in IT-Systemen spezialisiert. Schmitz baute das Unternehmen in kurzer Zeit zu einem der anerkanntesten Datensicherheitsspezialisten in Deutschland aus. Die bmp AG, ein Berliner Venture-Capital-Unternehmen, beteiligte sich 1998 an seinen Unternehmungen, die sich inzwischen um die Geschäftsbereiche megaCar und monkey, zwei von data protect entwickelte Produkte, erweitert hatten. Seit dem Einstieg von bmp wurden über 8 Mio. DM in die Geschäftsideen von Kim Schmitz investiert.
Im Januar 2000 setzte der TÜV Rheinland sein Interesse an einer Beteiligung an dem Consulting-Geschäft der data protect GmbH um und erwarb 80% einer Gesellschaft, die von der Data Protect GmbH ausgegründet wurde: Die „data protect Consulting GmbH“, heute TÜV data protect. Schmitz hat in den letzten zwei Jahren erkannt, daß er sich von dem Datensicherheitsbusiness verabschieden möchte, um neue Geschäftsideen auf den Weg zu bringen. Er beschloß im Januar 2000, die Unternehmensbereiche monkey und megaCar in eigenständige Aktiengesellschaften auszugründen und die data protect GmbH in die Kimvestor AG umzuwandeln. Er konnte bmp davon überzeugen, ihre Anteile an der data protect GmbH gegen Anteile an der monkey AG und der megaCar AG zu tauschen. Damit war der Weg frei für die Startup-Factory Kimvestor, die fortan zukunftsträchtige Technologien entwickeln und in eigenständigen Unternehmen vermarkten wird. Die Umwandlung der data protect GmbH in die Kimvestor AG wurde beim Handelsregister eingereicht und eine Kapitalerhöhung auf eine Million Euro durchgeführt. Zur Finanzierung von Schmitz’ Ideen wurde ein private placement initiiert, das es Privatanlegern erlaubt, sich vorbörslich an Kimvestor zu beteiligen. Die damit gewonnenen Mittel werden von Kim Schmitz zur Umsetzung des Businessplans von Kimvestor eingesetzt.
RETTUNGSAKTION VON LETSBUYIT.COM
Kim Schmitz und John Palmer (Founder & CEO von Letsbuyit.com) haben sich bei der ETRE-Konferenz, einer jährlichen Veranstaltung für Entrepreneurs der Technologiebranche, kennengelernt. Beide haben dort ihr Unternehmenskonzept vorgestellt. Monate später wurde LBI am Neuen Markt gelistet, und Kim Schmitz hat die Entwicklung von LBI verfolgt. Kim war und ist von der LBI Geschäftsidee 100%ig überzeugt. Die Bündelung der Kaufkraft von Konsumenten mit dem Ziel, die Preise von Produkten zu reduzieren, hat schon in der Old Economy Milliardäre hervorgebracht. Je mehr Kunden LBI gewinnt, desto günstiger werden die Preise, und desto mehr Kunden können die Produkte ihrer Wahl am günstigsten bei LBI beziehen. Sobald eine kritische Masse von Konsumenten-Kaufkraft erreicht ist, tritt ein selbstverstärkender Effekt ein, der LBI in die Topliga der Großverdiener der New Economy katapultieren wird. Selbstverständlich muß LBI sein System noch benutzerfreundlicher gestalten und einige Fehler der Vergangenheit korrigieren – all das ändert jedoch nichts an der simplen Genialität des Businessmodells von LBI. Als bekannt wurde, daß LBI „creditor protection“ beantragt hatte, rief Schmitz bei Palmer an, um ihm seine Hilfe anzubieten. Das Ergebnis war eine Finanzspritze von 1,2 Mio. Euro (Schmitz’ Anteil an den gezahlten 4 Mio. Euro). Mit diesem Geld wurde LBI nur eine Stunde vor Ablauf der Liquidationsfrist gerettet. Ohne diese Finanzspritze von Kim Schmitz gäbe es heute kein Letsbuyit.com mehr. Schmitz verbrachte Stunden am Telefon, um vorab das Interesse bei potentiellen Co-Investoren für die Rettung von LBI auszuloten. Das Feedback war überaus positiv, und die Zukunft von LBI schien gesichert. Schmitz sandte einen Letter of Intent, der Letsbuyit.com eine Finanzierung von bis zu 50 Mio. Euro in Aussicht stellte.
WOHER HAT KIMVESTOR DAS GELD?
In den vergangenen drei Jahren hat Kim Schmitz ein einzigartiges Kontaktnetzwerk aufgebaut. Es handelt sich hierbei um Größen der internationalen Wirtschaft sowie Fondsmanager, Venture-Capital-Unternehmen und Privatinvestoren. Diese kostbaren Verbindungen enstanden aus einer Vielzahl von Aktivitäten, hauptsächlich durch Schmitz’ Auftritte als Keynote Speaker bei verschiedensten hochkarätigen Entrepreneurkonferenzen, durch seine Medienpräsenz aufgrund seiner durchaus interessanten Geschichte und nicht zuletzt durch die Fachkompetenz, die Kim in Meetings mit potentiellen und bestehenden Geschäftspartnern stets demonstrieren konnte. Bevor die Telebörse in Zusammenarbeit mit dem Nachrichtensender N-TV anfing, Schmitz’ Erfolgsgeschichte zu demontieren und ihn zu kriminalisieren, hatte er ein gutes Standing, welches es ihm erlaubt hätte, einen Großteil des nötigen Investments für LBI fremdzufinanzieren. Es wird ein langwieriger Prozess, das verlorene Vertrauen wieder zurückzugewinnen.
KIMVESTOR AG
Der Umwandlungsbeschluß der data protect GmbH in die Kimvestor AG und ein dazugehöriges Wertgutachten befinden sich beim Registergericht in München. Wir warten auf die Eintragung der Kimvestor AG ins Handelsregister. Es ist – gerade in der New Economy – nicht ungewöhnlich, daß sich Unternehmen, die noch keine HR-Nummer haben, öffentlich präsentieren und für ihre Ideen werben. Kimvestor hat bis heute, entgegen den Behauptungen der Telebörse, keine Rechtsgeschäfte getätigt. Solange kein Handelsregistereintrag vorliegt, haftet die data protect GmbH, deren Alleingesellschafter Kim Schmitz ist. Für Schmitz besteht Kimvestor seit Januar 2000, nachdem der Name Kimvestor als Marke geschützt und die entsprechenden Internetdomains registriert worden waren. Der einzige Vorwurf, den sich Kim Schmitz gefallen lassen muß, ist seine unkonventionelle Art, Business zu machen.
AUFSICHTSRAT
Die von Kimvestor genannten Aufsichtsräte, Dr. Dieter Haban, Gerrit Huy und Prof. Barth, haben Kim Schmitz mündliche Zusagen zur Wahrnehmung von Aufsichtsratsfunktion in der Kimvestor AG erteilt. Dies sollte nach der Eintragung in das Handelsregister vollzogen werden. Bis dahin wurde ein Interimsaufsichtsrat eingesetzt. Dieser Aufsichtsrat setzt sich aus Schmitz’ engsten Vertrauten zusammen, die sich freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben. Dr. Dieter Haban ist bereits Mitglied im Aufsichtsrat der megaCar AG, einer Beteiligung von Kimvestor. Prof. Barth hat inzwischen seine Zusage „unter Vorbehalt der Zustimmung der Gremien“ bestätigt, und auch Gerrit Huy hat gegenüber den Medien bestätigt, daß sie sich als designierte Aufsichtsrätin sieht. Alle drei standen vor dem „Kimvestor-Skandal“, den die Telebörse kreiert hat, voll hinter Kim Schmitz und seinen Aktivitäten. Jeder einzelne kennt seine Vergangenheit und seine Qualitäten als Geschäftsmann. Es ist offensichtlich, daß die Konzerne, für die diese hochkarätigen Topmanager tätig sind, die Kommunikation mit den Medien übernommen haben. Kim Schmitz hat alle drei aus ihren Zusagen entlassen und wird sich nun nach einem anderen Aufsichtsrat umsehen.
PRIVATE PLACEMENT
Das vorbörsliche Beteiligungsangebot von Kimvestor ist nach Auskunft unserer Anwälte vollkommen legal. Da Kim Schmitz vorbörslich Aktien aus seinem Eigentum anbietet, ist es legitim, daß er sein Privatkonto als Zahlungsempfänger angibt. Das eingenommene Geld wird wiederum als Darlehen bei der Kimvestor AG eingesetzt, um die Wertsteigerung des Unternehmens voranzutreiben. Der pre-IPO Folder, den man sich auf kimvestor.com herunterladen kann, ist deshalb so mager, weil jeder Investor mit ausreichend Kompetenz nach näherer Betrachtung erkennt, welche Zukunftschancen sich aus einer Beteiligung ergeben, und daß die 200 Mio. Euro als Bewertung für die Kimvestor AG eine faire Einstiegsgelegenheit sind. Da wir bei einem Mindestinvestment von 50.000 Euro maximal 400 Privatanleger aufnehmen würden, haben wir uns für die zugegebenermaßen simplifizierte Version des Angebots entschieden. Wie der Gesetzgeber gehen auch wir davon aus, daß Investoren, die über ein solches Investment verfügen, sich genau mit der Materie beschäftigen und mündig genug sind, zu einer eigenen Bewertung des Investments zu gelangen. Das Angebot fällt aufgrund des Mindestinvestments von 50.000 Euro nicht unter die Prospektpflicht. Schmitz hat gegen kein Gesetz verstoßen.
KIMS WEBSEITE
Kims Website kimble.org ist Kims Privatvergnügen und hat nichts mit der Seriosität oder Kompetenz von Kim Schmitz zu tun. Kimble.org ist das Spiegelbild von Kims Träumen, die er lebt, anstatt sie zu träumen. Aus den USA bekommt Kim Schmitz täglich viele hundert emails von Fans und Geschäftspartnern, die es „cool“ finden, was er alles anstellt. Die meisten Amerikaner sehen ihn als Vorbild. Kim Schmitz: „Seid doch froh, daß ein junger und erfolgreicher Mann etwas Farbe in die langweiligste aller Economies bringt, nämlich die deutsche“.
TELEBÖRSE
Herr Canibol, heute Chefreporter der Telebörse und Initiator der Schlammschlacht, war vor 7 Jahren beim Focus und rief Kim Schmitz seinerzeit dreimal die Woche an, um Hackerinfos für seine Geschichten zu recherchieren. Die Abfuhr von Schmitz und die damit verbundene Antipathie sind unseres Erachtens Gründe für diese Art der Berichterstattung. Darüber hinaus ist Herr Canibol als Freund des Chaos Computer Club bekannt. Der CCC versucht bei jeder Gelegenheit, gegen Kim, das schwarze Schaf der deutschen Hackerszene und den Kommerzialisierer von Hacker-Know-How, vorzugehen. Unbedeutend, aber erwähnenswert: Die Telebörse hat ein Bild von Schmitz\' Website abgedruckt. Dies ist ohne seine Zustimmung illegal. Schmitz hat einer Verwendung seiner Bilder niemals zugestimmt.
BEHAUPTUNGEN & WAHRHEIT
Telebörse: Die bmp AG soll gegenüber der Telebörse einen Unternehmenswert der Kimvestor AG von 40 Mio. Euro angegeben haben.
Tatsache: Laut Auskunft von Oliver Borrmann, CEO von bmp, ist das gelogen. Die bmp kann gar keine Informationen zum Wert von Kimvestor herausgeben, weil bmp nicht an Kimvestor beteiligt ist. Desweiteren hat bmp weder Einblick in die Businessplanung noch in die Wertgutachten von Kimvestor. Der faire Wert von Kimvestor liegt bei 200 Mio. Euro. Dies ergibt sich aus Wertgutachten, Businessplänen und den Beteiligungen von Kimvestor.
Telebörse: Die Telebörse hat behauptet, daß Pro Sieben entgegen der Aussagen von Kim Schmitz nicht mehr in Letsbuyit.com investieren würde. Tatsache: Das ist eine Lüge: Von den ersten 4 Mio. Euro zur Rettung von LBI hat ProSieben einen Betrag von über einer Million Euro beigesteuert. Würde ProSieben kein Interesse an dem Fortbestand von LBI haben, hätten sie Ende Januar auch kein weiteres Geld investiert.
Telebörse: Die Kimvestor AG ist noch nicht im Handelsregister eingetragen. Tatsache: Stimmt! Aber Kimvestor hat entgegen der Behauptungen der Telebörse keine Rechtsgeschäfte abgewickelt. Alle Verträge laufen über die data protect GmbH.
Telebörse: Originaltext: „Schmitz dagegen bietet Klein- und Großaktionären (zum Preis von 20.000 bis zu einer Million Euro) seine stimmrechtslosen Vorzugsaktien an.“ Bei N-TV hat ein Journalist der Telebörse großspurig Rechtsübertretungen des Herrn Schmitz aufgezählt mit dem Hinweis, daß dies wohl ein Fall für den Staatsanwalt sei. Tatsache: Ein Investment bei Kimvestor startet bei 50.000 Euro. Damit fällt dieses Angebot nicht unter die Prospektpflicht. Ein Verstoß gegen bestehende Gesetze ist nicht gegeben.
Telebörse: Kim Schmitz ist ein: Taschenspieler, Sprücheklopfer, notorischer Aufschneider, Schutzgelderpresser mit sieben Strafanzeigen wegen Kapitalanlagebetrugs.
Tatsache: Kim Schmitz ist: Ein erfolgreicher Jungunternehmer, kein Aufschneider, kein Schutzgelderpresser, und ohne eine einzige Verurteilung wegen Kapitalanlagebetrugs.
Telebörse: Rechtsanwalt stellte Antrag auf Offenbarungseid gegen Kim Schmitz. Schmitz hatte seit rund einem Jahr Zahnarztrechnungen in Höhe von 2511,42 Mark nicht beglichen. Tatsache: (Vorsicht - Ironie!) Weil Kim Schmitz gerade einen Urlaub für DM 1,5 Mio. gemacht hat, konnte er wohl den Zahnarzt nicht mehr bezahlen. Wenn ein Patient mit der Leistung seines Zahnarztes unzufrieden ist, ist es doch seine Sache, ob er pünktlich zahlt oder nicht.
RECHTLICHE SCHRITTE
Kim Schmitz wird die Telebörse und den Nachrichtensender N-TV verklagen. Seine Anwälte arbeiten mit Hochdruck an den dazu erforderlichen Unterlagen. Eine Gerichtsverhandlung scheint in unseren Augen notwendig, da Kimvestor und Kim Schmitz aufgrund der Falschmeldungen ein beträchtlicher Schaden entstanden ist.
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kim@kimvestor.com
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Unternehmen: Kimvestor AG i. Gr.
Ort: 81547 München
Telefon:089-690 71 21
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