Ich auch nicht. Gottseidank.
DGAP-Ad hoc: Carl Schenck AG
Schenck revidiert Umsatz und Ergebniserwartungen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schenck revidiert Umsatz und Ergebniserwartungen
Maßnahmenpakete zur Kostensenkung und Prozessoptimierung
Darmstadt, den 07.12. 2001
Die weltweit schwache Konjunktur hat sich in den letzten Monaten in vielen
Schlüsselbranchen weiter rückläufig entwickelt. Betroffen von Margendruck und
intensivem Wettbewerb war vor allem das Produktgeschäft mit kurzen
Durchlaufzeiten der Schenck Verfahrenstechnik sowie Schlüsselbranchen wie
Stahlherstellung, die Chemische- und Automobilindustrie oder die Luft- und
Raumfahrttechnik. Regional waren starke Nachfragerückgänge in Nordamerika zu
verzeichnen.
Vor dem Hintergrund der erheblichen Unsicherheiten revidiert Schenck seine
Erwartungen für das Geschäftsjahr 2001. Gegenüber dem Vorjahr wird von einem
leicht rückläufigen Umsatz sowie von einem um rund ein Viertel geringeren
operativen Ergebnis (EBITDA) ausgegangen.
Vor diesem Hintergrund führt Schenck erfolgreich eingeleitete Programme zur
Kostensenkung und Prozessoptimierung konsequent fort und passt darüber hinaus
Strukturen und Ressourcen an das veränderte Umfeld an.
Die Carl Schenck Gruppe gehört seit 1.04.2000 zum weltweit operierenden
Technologiekonzern Dürr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.12.2001
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WKN: 717170; ISIN: DE0007171704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Hamburg
DGAP-Ad hoc: Carl Schenck AG
Schenck revidiert Umsatz und Ergebniserwartungen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schenck revidiert Umsatz und Ergebniserwartungen
Maßnahmenpakete zur Kostensenkung und Prozessoptimierung
Darmstadt, den 07.12. 2001
Die weltweit schwache Konjunktur hat sich in den letzten Monaten in vielen
Schlüsselbranchen weiter rückläufig entwickelt. Betroffen von Margendruck und
intensivem Wettbewerb war vor allem das Produktgeschäft mit kurzen
Durchlaufzeiten der Schenck Verfahrenstechnik sowie Schlüsselbranchen wie
Stahlherstellung, die Chemische- und Automobilindustrie oder die Luft- und
Raumfahrttechnik. Regional waren starke Nachfragerückgänge in Nordamerika zu
verzeichnen.
Vor dem Hintergrund der erheblichen Unsicherheiten revidiert Schenck seine
Erwartungen für das Geschäftsjahr 2001. Gegenüber dem Vorjahr wird von einem
leicht rückläufigen Umsatz sowie von einem um rund ein Viertel geringeren
operativen Ergebnis (EBITDA) ausgegangen.
Vor diesem Hintergrund führt Schenck erfolgreich eingeleitete Programme zur
Kostensenkung und Prozessoptimierung konsequent fort und passt darüber hinaus
Strukturen und Ressourcen an das veränderte Umfeld an.
Die Carl Schenck Gruppe gehört seit 1.04.2000 zum weltweit operierenden
Technologiekonzern Dürr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.12.2001
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WKN: 717170; ISIN: DE0007171704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Hamburg