Keine Gewinnwarnung von Lufthansa
Die Deutsche Lufthansa hat in den ersten sechs Monaten 2001 bei steigenden Umsätzen zwar deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum, lag aber mit den Halbjahreszahlen im Rahmen der Analystenschätzungen. Die befürchtete Gewinnwarnung blieb aus.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) sei im Vergleich zum ersten Halbjahr 2000 um knapp 70 Prozent auf 105 Millionen Euro gefallen, teilte die Fluggesellschaft mit. Ursache für diese Entwicklung waren nach eigenen Angaben die gestiegenen Kosten für Personal und Treibstoff sowie die außerordentlichen Belastungen durch den Pilotenstreik. Gleichzeitig setzte die Fluggesellschaft mit 7,8 Milliarden Euro 13,7 Prozent mehr um. Beim Nettoergebnis rutschte die Lufthansa mit 43 Millionen Euro in die roten Zahlen.
Der Konzern bekräftigte zugleich seine Prognose für den operativen Gewinn (EBIT) im Gesamtjahr 2001 von 700 bis 750 Millionen Euro und trat somit anders lautenden Spekulationen entgegen. Voraussetzung für die Einhaltung der Prognose sei allerdings eine Erholung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im vierten Quartal 2001.
www.frauenfinanzseite.de/aktiennews/...22/10007703/index.shtml
Die Deutsche Lufthansa hat in den ersten sechs Monaten 2001 bei steigenden Umsätzen zwar deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum, lag aber mit den Halbjahreszahlen im Rahmen der Analystenschätzungen. Die befürchtete Gewinnwarnung blieb aus.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) sei im Vergleich zum ersten Halbjahr 2000 um knapp 70 Prozent auf 105 Millionen Euro gefallen, teilte die Fluggesellschaft mit. Ursache für diese Entwicklung waren nach eigenen Angaben die gestiegenen Kosten für Personal und Treibstoff sowie die außerordentlichen Belastungen durch den Pilotenstreik. Gleichzeitig setzte die Fluggesellschaft mit 7,8 Milliarden Euro 13,7 Prozent mehr um. Beim Nettoergebnis rutschte die Lufthansa mit 43 Millionen Euro in die roten Zahlen.
Der Konzern bekräftigte zugleich seine Prognose für den operativen Gewinn (EBIT) im Gesamtjahr 2001 von 700 bis 750 Millionen Euro und trat somit anders lautenden Spekulationen entgegen. Voraussetzung für die Einhaltung der Prognose sei allerdings eine Erholung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im vierten Quartal 2001.
www.frauenfinanzseite.de/aktiennews/...22/10007703/index.shtml