Karstadt - Dt. Bank nennt Kursziel von 14 Euro!

Deutsche Bank nennt Kursziel von 14 Euro

Die Experten der Deutschen Bank haben das Kursziel für die Aktie von KarstadtQuelle von 14,60 auf 14 Euro gesenkt und ihre Kaufempfehlung mit "Buy" bestätigt. Die Senkung sei auf den Verwässerungseffekt nach der Auflage der jüngsten Wandelanleihe zurückzuführen, hieß es in einer am Freitag in London vorgelegten Studie. Die Analysten der Deutschen Bank stehen mit ihren Erwartungen für den weiteren Kurslverlauf der KarstadtQuelle-Aktie gegen eine Mehrheit der Analysten, die den Wert derzeit nur mit "hold" oder "sell" beurteilen.

Nach dem Abschluss des finanziellen Rettungskonzeptes wird sich der Markt wieder auf die Chancen des Unternehmens nach der Restrukturierung konzentrieren, hieß es. Daher werde sich der Kurs von den kürzlich erreichten Tiefstständen erholen. Das Rettungsprogramm sei in sich schlüssig und realistisch, lobte die Deutsche Bank.

Nächster wichtiger Tag für das Unternehmen sei die Vorlage der Geschäftsergebnisse im vierten Quartal am 11. Januar, hieß es. Dabei werde sich erweisen, wie das Weihnachtsgeschäft gelaufen ist. Es sei damit zu rechnen, dass die Zahlen die jüngsten Prognosen treffen werden.
Quelle: manager-magazin.de

So long,
Calexa
www.investorweb.de

deutsche bankenlandschaft ist...


4€ zahlen wollen, aber dem kunden was von 14€ vorlügen...

für die BZ bei einer durchaus vermeidbaren KE
abzocken.

Denn sie wissen schon was sie tun !

Nun, Haffas waren gester.
Mit Termühlen (oder so) waren wir heute
ja schon sehr nah am Finanzgewerbesumpf.

Vielleicht werden auch noch einige Lügenbanker
mit Folgen vor Gericht geladen (nicht nur so'ne
Schauveranstaltung wie z.B. bei Mannesmann).

Großer Ansturm auf die Geschäfte am letzten Adventswochenende
Hamburg (dpa) - Der letzte Samstag vor Weihnachten hat heute dem Einzelhandel noch einmal einen regelrechten Kundenansturm beschert. Vielerorts melden Händler volle Häuser und starke Umsätze. Für das ganze Weihnachtsgeschäft rechnet der Einzelhandel mit einem Plus beim Umsatz. Bereits an den ersten drei Adventswochenenden waren die Händler zufrieden. Spitzenreiter sind die klassischen Geschenke wie Spielwaren, Parfüm und Schmuck. Gut gehen aber auch Elektronikartikel wie Digitalkameras, MP3-Player und Flachbildschirme.  
18.12.2004 15:30 MEZ  

Weitsicht, auch gegen den Trend, des Analysten-Teams der Deutschen Bank.

Ich wünsche dem oder der Analysten, daß es eintrifft und nicht eine zweite Bremer-Vulkan Situation entsteht.

Solche eindeutigen Marktmeinungen erwarte ich von einer Bank-Analyse, und nicht dieses ständige, im Einklang mit allen anderen, Wischiwaschi.

Weiter so.

Franziskaner

hier in London sind die Läden voll, das kann man sich gar nicht in Deutschland vorstellen...

So long,
Calexa
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ist immer mehr los als in der Holzklasse unter Deck eines Kreuzfahrtschiffes.

«Das Weihnachtsgeschäft war für die Einzelhändler noch einmal eine volle Ladung.» Der Einzelhandel in Hessen rechnet sogar mit einem Umsatzplus von vier Prozent im Vergleich zum Weihnachtsgeschäft 2003. Nach Rückgängen von zwei Prozent von Januar bis Oktober sei dies eine «willkommene Vitaminspritze», sagte Verbandspräsident Frank Albrecht.

Das ungemütliche Schmuddelwetter zog auch die Menschen im Norden in die Läden. «Das Geschäft läuft in allen Regionen des Landes durch die Bank sehr gut» sagte der Sprecher des Unternehmerverbandes Einzelhandel Niedersachsen, Mark Krack. Die Kaufleute seien zuversichtlich, im Vergleich zum Weihnachtsgeschäft 2003 zuzulegen. «Wenn sie auf ein Plus von 1 bis 2 Prozent kommen, dann sind sie zufrieden». Hamburgs Einzelhandels-Sprecher Ulf Kalkmann sagte: «Die Geschäfte in der Hamburger Innenstadt waren proppenvoll.»

In der Hauptstadt sprachen die Händler vom umsatzstärksten Tag des Jahres. Der Hauptgeschäftsführer des Berliner Branchenverbandes, Nils Busch-Petersen, sagte, die Umsätze für das Weihnachtsgeschäft würden etwa Vorjahresniveau erreichen. «Das wäre ein schönes Ende eines nicht ganz so schönen Jahres.»

Auch Sachsens Einzelhändler hatten am letzten Adventswochenende noch einmal einen Käuferansturm zu bewältigen. In Dresden, Leipzig und Chemnitz hieß es am Samstag zufrieden: «Die Häuser sind voll.» Der Handelsverband hofft, dass mit dem Weihnachtsgeschäft die bis Oktober nicht zufrieden stellende Bilanz etwas aufgebessert werden kann. Im Weihnachtsgeschäft werde mit einem Plus von etwa einem Prozent im Vergleich zu 2003 gerechnet.
© dpa - Meldung vom 18.12.2004 16:46 Uhr
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Schaut doch auch in Deutschlandgut aus....

So long,
Calexa
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Lidl zeigt Interesse an weiteren Karstadt-Warenhäusern

ESSEN (dpa-AFX) -
Nach der Übernahme von zwei Karstadt-Warenhäusern erwägt die Schwarz-Gruppe weitere Zukäufe von Karstadt-Quelle. "Es besteht das grundsätzliche Interesse, weitere Häuser zu übernehmen", sagte ein Sprecher der Schwarz-Gruppe am Freitag der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ). Es gebe derzeit entsprechende Gespräche beider Unternehmen. Die Schwarz-Gruppe prüfe, ob sich das jeweilige Haus für Kaufland-Warenhäuser oder für den Discounter Lidl eigne.

Hoffentlich wollen die nicht auch noch das Personal übernehmen. Das ja keinem zu zumuten.