auch wenn du es gerne so sehen oder darstellen möchtest. Das hat in meinen Augen eher was von Verdrehung der Realität, daran ändern auch deine bissigen Kommentare nichts.
China ist immer noch ein autoritär geführtes kommunistisches Land dass nur sehr begrenzt individuelle Freiheit zulässt. Es ist nun eher ein Griff in die sprichwörtliche Mottenkiste als was Neues oder gar etwas was noch nicht belegt wäre, wenn man hier den Begriff vom politischen Opponenten benutzt. Trotz aller Annäherungen ist China nach wie vor unberechenbar, unkontrollierbar und vermutlich weiterhin eher im politischen Lager Russlands oder auch Nordkoreas stehend. Geschichtliche Belege dafür gibt es zu Hauf, es gehört schon einiges dazu sie zu ignorieren.
Bis vor 1 oder 2 Jahren dachte ich auch man könne mit Russland eine längerfristige gute Partnerschaft aufbauen. Die Hoffnung hat sich erstmal als trügerisch erwiesen. Das liegt natürlich am Präsidenten und seiner Darstellung der Realitäten im Land, das kann sich auch wieder ändern. Auch ist der Westen nicht unschuldig an diversen Konflikten.
Trotzdem habe ich den Eindruck es wird aktuell drauf angelegt sich zu streiten und Konflikte zu schüren.
Aktuell ist es mit China recht ruhig, es gibt nur eine überschaubare Menge an Reibungs- und Konfliktpunkten. Trotzdem bleibt das Land und sein politisches System unerechenbar. Ein neuer Parteichef und alles könnte anders aussehen. Wenn es politische Vorbehalte gegen eine Übernahme von K+S durch Potash gab, dann mit Sicherheit umso mehr wenn Interessenten aus politisch fragwürdigen Ländern an die Tür klopfen.
Du magst das vielleicht nicht fassen können wie eine Zahl X, Y oder Z aber die bloße Zahl an geführten Stellvertreterkriegen in der Vergangenheit sollte da Warnung genug für jeden sein der sich ein wenig mit Geschichte auskennt.
Streng genommen kann man die alten Konflikte auch in der Ukraine und Syrien wieder sehen wo es sicher nicht darum geht den Konflikt zu beenden oder Terroristen zu bekämpfen.
Der Vergleich zwischen Autobauern und K+S hinkt. Niemand hatte je die Absicht einen davon in seine Finger zu bekommen und zu übernehmen. Diese Bedingungen für ein Engagement in China zeigen aber wie kritisch hier hinzusehen ist. Ich bin mir aber absolut sicher dass unsere so verhätschelte Automobilindustrie vor Übernahmen vehement durch die Politik geschützt würde - eben weil sie als systemrelevant fürs Land angesehen wird.
Wenn dir das als Gründe nicht ausreicht dann kann ichs auch nicht ändern. mehr kann und will ich dazu nicht sagen.
China ist immer noch ein autoritär geführtes kommunistisches Land dass nur sehr begrenzt individuelle Freiheit zulässt. Es ist nun eher ein Griff in die sprichwörtliche Mottenkiste als was Neues oder gar etwas was noch nicht belegt wäre, wenn man hier den Begriff vom politischen Opponenten benutzt. Trotz aller Annäherungen ist China nach wie vor unberechenbar, unkontrollierbar und vermutlich weiterhin eher im politischen Lager Russlands oder auch Nordkoreas stehend. Geschichtliche Belege dafür gibt es zu Hauf, es gehört schon einiges dazu sie zu ignorieren.
Bis vor 1 oder 2 Jahren dachte ich auch man könne mit Russland eine längerfristige gute Partnerschaft aufbauen. Die Hoffnung hat sich erstmal als trügerisch erwiesen. Das liegt natürlich am Präsidenten und seiner Darstellung der Realitäten im Land, das kann sich auch wieder ändern. Auch ist der Westen nicht unschuldig an diversen Konflikten.
Trotzdem habe ich den Eindruck es wird aktuell drauf angelegt sich zu streiten und Konflikte zu schüren.
Aktuell ist es mit China recht ruhig, es gibt nur eine überschaubare Menge an Reibungs- und Konfliktpunkten. Trotzdem bleibt das Land und sein politisches System unerechenbar. Ein neuer Parteichef und alles könnte anders aussehen. Wenn es politische Vorbehalte gegen eine Übernahme von K+S durch Potash gab, dann mit Sicherheit umso mehr wenn Interessenten aus politisch fragwürdigen Ländern an die Tür klopfen.
Du magst das vielleicht nicht fassen können wie eine Zahl X, Y oder Z aber die bloße Zahl an geführten Stellvertreterkriegen in der Vergangenheit sollte da Warnung genug für jeden sein der sich ein wenig mit Geschichte auskennt.
Streng genommen kann man die alten Konflikte auch in der Ukraine und Syrien wieder sehen wo es sicher nicht darum geht den Konflikt zu beenden oder Terroristen zu bekämpfen.
Der Vergleich zwischen Autobauern und K+S hinkt. Niemand hatte je die Absicht einen davon in seine Finger zu bekommen und zu übernehmen. Diese Bedingungen für ein Engagement in China zeigen aber wie kritisch hier hinzusehen ist. Ich bin mir aber absolut sicher dass unsere so verhätschelte Automobilindustrie vor Übernahmen vehement durch die Politik geschützt würde - eben weil sie als systemrelevant fürs Land angesehen wird.
Wenn dir das als Gründe nicht ausreicht dann kann ichs auch nicht ändern. mehr kann und will ich dazu nicht sagen.