Die JumpTec Industrielle Computertechnik AG will im laufenden Geschäftsjahr ein organisches Umsatzwachstum von 50 Prozent erreichen. Der bisherige Auftragseingang für 2001 stimme "sehr zuversichtlich", sagte Vorstand Hans Mühlbauer am Mittwoch in München. Das angestrebte innere Wachstum soll durch den Ausbau von Forschung & Entwicklung und eine Erweiterung des Produktportfolios erreicht werden. Zudem kündigte der Firmenchef für das laufende Jahr weitere Akquisitionen an, ohne allerdings nähere Angaben zu machen. Beim externen Wachstum will das Unternehmen sich neue Märkte beispielsweise in Asien erschließen.
Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) streben die Bayern für 2001 eine überproportionale Steigerung an. In den kommenden vier bis fünf Jahren soll die EBITDA-Marge sogar 15 (2000: 10,4) Prozent erreichen, so Mühlbauer.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000 hat JumpTec den Umsatz um 219 Prozent auf 118,7 (1999: 37,1) Millionen Mark gesteigert; 65 Prozent des Gesamtumsatzes entfielen auf das Ausland.
Das EBITDA verbesserte sich um 139 Prozent auf 12,3 (5,1) Millionen Mark. Die im Jahresvergleich geringere EBITDA-Marge von 10,4 (1999: 13) Prozent begründete Mühlbauer mit den insgesamt fünf übernommenen Gesellschaften, die seit dem vergangenen Jahr konsolidiert wurden.
Das EBIT steigerten die Bayern um 117 Prozent auf 10,2 (4,7) Millionen Mark. Daraus ergibt sich ein Gewinn je Aktie nach DVFA von 0,14 (1999: 0,07) Euro.
Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) streben die Bayern für 2001 eine überproportionale Steigerung an. In den kommenden vier bis fünf Jahren soll die EBITDA-Marge sogar 15 (2000: 10,4) Prozent erreichen, so Mühlbauer.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000 hat JumpTec den Umsatz um 219 Prozent auf 118,7 (1999: 37,1) Millionen Mark gesteigert; 65 Prozent des Gesamtumsatzes entfielen auf das Ausland.
Das EBITDA verbesserte sich um 139 Prozent auf 12,3 (5,1) Millionen Mark. Die im Jahresvergleich geringere EBITDA-Marge von 10,4 (1999: 13) Prozent begründete Mühlbauer mit den insgesamt fünf übernommenen Gesellschaften, die seit dem vergangenen Jahr konsolidiert wurden.
Das EBIT steigerten die Bayern um 117 Prozent auf 10,2 (4,7) Millionen Mark. Daraus ergibt sich ein Gewinn je Aktie nach DVFA von 0,14 (1999: 0,07) Euro.