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JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027


Beiträge: 2.493
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JD.com Inc ADR 29,44 $ -0,37% Perf. seit Threadbeginn:   -6,72%
 
Ice-Nine comi.:

Zahlen

 
05.03.24 08:14
heute
schwach-schwächer-China .... bin momentan etwas ratlos .

Mal schaun wie morgen die Zahlen kommen , irgendwie denke ich aber die können momentan melden was Sie wollen, es bringt nix .. die Marktpsychologie ist einfach sauschlecht ... für Antizykler wie mich mit offenem Zeithorizont , der immer die billigsten Märkte investiert,  natürlich ein Traum .


MÄRKTE ASIEN/Hongkong sehr schwach - Chinas Wachstumsziel wie erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die asiatischen Börsen stehen am Dienstag im Zeichen der neuen Wachstumsziele der chinesischen Regierung. Auf dem Nationalen Volkskongress wurde beschlossen, für das laufende Jahr ein BIP-Wachstum von 5 Prozent anzustreben. Nach Einschätzung von Natixis entspricht die Ankündigung den Erwartungen, was "keinen Überraschungsspielraum für die Märkte" biete, so Stratege Gary Ng. Keine Unterstützung liefert der von Caixin ermittelte Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor. Mit 52,5 Punkten lag er im Februar knapp unter dem Januar-Wert von 52,7 und auch unter der Markterwartung von 52,9. An der Börse Schanghai tut sich insgesamt wenig, der Composite-Index zieht um 0,4 Prozent an. 0,4 Prozent. Ganz anders in Hongkong, wo der HSI um 2,5 Prozent regelrecht einknickt. Der Technologie-Subindex fällt sogar um über 4 Prozent. Nach der KI-induzierten Rally komme es vereinzelt zu Gewinnmitnahmen, heißt es.

Der Nikkei-225 in Tokio zeigt sich mit 40.123 Punkten wenig verändert, nachdem er die runde Marke am Vortag erstmals in seiner Geschichte überwunden hatte. In Seoul geht es um 0,7 Prozent nach unten. Wie die Marktexperten von ING betonen, hat der Volkskongress zwar ein Wachstumsziel genannt, aber keine Klarheit geschaffen, wie es für den angeschlagenen chinesischen Immobiliensektor weitergehen soll. Seit der Pleite von Evergrande ist der Immobiliensektor zu einem der größten Belastungsfaktoren für die dortige Wirtschaft geworden. Immobilienaktien stehen unter Druck. Longfor verbilligen sich um 2,5 Prozent, Country Garden um 5,1 und China Vanke um 2,3 Prozent. Nach der Rally der beiden vergangenen Tagen geht es beim Gold ruhiger zu, der Preis der Feinunze steigt aber immerhin weiter und zwar um 0,2 Prozent auf 2.118 Dollar. Er liegt damit nur noch knapp unter seinem Allzeithoch.
Index (Börse)            zuletzt        +/- %      % YTD          Ende
S&P/ASX 200 (Sydney)    7.724,20        -0,2%      +1,8%         06:00
Nikkei-225 (Tokio)     40.087,40        -0,1%     +19,3%         07:00
Kospi (Seoul)           2.655,24        -0,7%      -0,0%         07:00
Schanghai-Comp.         3.043,59        +0,1%      +2,3%         08:00
Hang-Seng (Hongk.)     16.157,31        -2,6%      -2,7%         09:00
Straits-Times (Sing.)   3.108,84        -0,4%      -3,2%         10:00
KLCI (Malaysia)         1.523,06        -1,1%      +5,8%         10:00
Lalapo, 05.03.24 08:10
Kommen die nicht heute?
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gandalf012:

Kooooofen wenn Blut fließt

 
05.03.24 08:28
Ich kaufe heute 2000 Stück mit Limit 9,80€ ... so langsam ist ein oversold Status erreicht. SL bei 9,55€ für den Fall dass ich gelogen habe ;)
Antworten
marathonläuf.:

.

 
05.03.24 09:48
Kooooofen wenn Blut fließt
Ich kaufe heute 2000 Stück mit Limit 9,80€ ... so langsam ist ein oversold Status erreicht. SL bei 9,55€ für den Fall dass ich gelogen habe ;)
gandalf012, 05.03.24 08:28
da wollen wir mal für alle Investierten hoffen,das es heute nicht auf 9,80 fällt.
50% Verlust wäre ja ein kräftiger schluck aus der Pulle
Antworten
Ice-Nine comi.:

.

 
05.03.24 10:23
.
da wollen wir mal für alle Investierten hoffen,das es heute nicht auf 9,80 fällt.
50% Verlust wäre ja ein kräftiger schluck aus der Pulle
marathonläufer, 05.03.24 09:48
Dürfte wohl eher die A2P5N8 mit gemeint sein.
Antworten
dome89:

In hk 9 Prozent wieder im Plus

 
06.03.24 07:13
Die vola ist heftig. Ich hoffe ja kauft endlich Aktien zurück. Die hatten mal buybacks aber wird mal dringend Zeit. Dividende dürfte sich ja auch auf mindestens 3 Prozent belaufen.  
Antworten
Lalapo:

heute

 
06.03.24 08:28
Spannung vor den Zahlen !!!!

---JD.com sprang um 9,5 Prozent auf 90,6 HK$, vor der Veröffentlichung seiner Gewinne später heute, und der Konsens ist, dass es im vergangenen Quartal wahrscheinlich einen Gewinnanstieg von 51 Prozent auf 643 Millionen US-Dollar verzeichnete. Rival Alibaba fügte 4,2 Prozent auf HK$72,60 hinzu, Tencent gewann 3,1 Prozent auf HK$276,60, während Baidu 3 Prozent auf HK$98,20 hinzufügte. HSBC fügte 1,5 Prozent zu 98,20 HK$ hinzu und die China Merchants Bank erhöhte 2,7 Prozent auf 30,25 HK$, was die Gewinne im Bankensektor vorführte.---



MÄRKTE ASIEN/Wenig Bewegung - Anleger werden etwas vorsichtiger
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--In einem impulsarmen Handel entwickeln sich die Indizes an den ostasiatischen und der australischen Börse am Dienstag in engen Grenzen uneinheitlich. Teils deutlichere Abschläge bei großen US-Technologiewerten werden nicht nachvollzogen. Der Handel verläuft träge aufgrund der Zurückhaltung der Investoren vor der Anhörung von Fed-Chef Jerome Powell im Repräsentantenhaus später am Tag. "Hier wird genau auf Hinweise zum Tempo, Timing und Umfang möglicher Zinssenkungen für den Rest des Jahres 2024 geachtet, sagt Quincy Krosby, Chefstrategin bei LPL Financial. Der HSI in Hongkong liegt 0,5 Prozent im Plus, der Shanghai-Composite 0,1 Prozent zulegt. Tokio tritt auf der stelle, der Nikkei 225 liegt fast unverändert bei 40.109 Zählern.

Inflation in Südkorea zieht überraschend an

Wenig tut sich auch in Seoul (-0,2%). Für kein Störfeuer sorgen hier neue Preisdaten. Die Inflation in Südkorea dürfte sich trotz des Anstiegs im Februar über das Jahr verringern, erwartet Volkswirt Dave Chia von Moody's Analytics. Ein Großteil des Anstiegs, der möglicherweise ein Ausreißer war, sei durch höhere Lebensmittelpreise verursacht worden. Die Kerninflation sei stabil geblieben, merkt Chia an. Doch die Inflation, die sich im Februar minimal stärker als erwartet auf 3,1 Prozent beschleunigte, könnte die Zentralbank davon abhalten, die Zinssätze zu senken, fügt er hinzu. Die Nachricht über den Rückgang der iPhone-Verkäufe von Apple in China belastet den Kurs des von Apple-Zulieferers LG Innotek (-8,5%). Kakaopay verlieren 6,8 Prozent. Laut Medienberichte plant der Hauptaktionär Alipay einen 2,2-prozentigen Anteil an dem Fintech-Unternehmen zu verkaufen.

Australien schließt nach BIP-Daten gut behauptet
Der S&P/ASX 200 in Australien gut behauptet. BIP-Daten für das vierte Quartal 2023 zeigten ein Wachstum von 1,5 Prozent im Jahresvergleich, wohingegen Ökonomen 1,4 Prozent erwartet hatten. Der Subindex der Technologieaktien verlor im Sog der schwachen US-Vorgabe 1,4 Prozent. Für einen Ausgleich sorgten teils deutlichere Gewinne im Finanzsektor. Die Aktie des Fondsmanagers Magellan war Tagessieger mit einem Plus von 7,9 Prozent. Magellan hatte einen Anstieg der verwalteten Vermögenswerte im Vergleich zum Vormonat und eine Verlangsamung der Abflüsse gemeldet. Bank of Queensland und AMP stiegen jeweils um gut 2 Prozent. Iress gehörten zu den schlechtesten Performern des Tages und fielen um 6,0%. . Derweil hält sich der Goldpreis mit 2.125 Dollar im asiatisch dominierten Handel knapp unter dem Jahreshoch und auch Rekordhoch. Zuletzt waren hier die globalen Zentralbanken auf der Kaufseite zu beobachten, auch aus China gab es Kaufinteresse.
Index (Börse)                zuletzt          +/- %          % YTD           Ende
S&P/ASX 200 (Sydney)        7.733,50          +0,1%          +1,9%          06:00
Nikkei-225 (Tokio)         40.108,95          +0,0%         +19,8%          07:00
Kospi (Seoul)               2.643,34          -0,2%          -0,4%          07:00
Schanghai-Comp.             3.049,99          +0,1%          +2,5%          08:00
Hang-Seng (Hongk.)         16.590,27          +0,5%          -2,7%          09:00
Straits-Times (Sing.)       3.142,97          +1,2%          -3,6%          10:00
KLCI (Malaysia)             1.532,56          -0,3%          +5,5%
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Lalapo:

mehr

 
06.03.24 11:04
noch nicht gefunden ....

www.investing.com/news/stock-market-news/...estimates-3325841


Antworten
dome89:

sind da

 
06.03.24 11:32
ir.jd.com/news-releases/...-and-full-year-2023-results-annual
Antworten
dome89:

Divi wird erhöht auf 0,76

 
06.03.24 11:35
und Buyback. Umsatz 43,1 Milliarden massiver Beat (41,7 erwartet). Non Gaap EPS war 0,,75 (erwartet 0,64).

Der Free Cashflow 2023 sind 8,4 MIlliarden bei so einer Market cap.

Top Zahlen
Antworten
Lalapo:

nice

 
06.03.24 11:57
wenn sich jetzt die grottenschlechte psychologische Stimmung zu China noch etwas verbessern würde ...
Zahlen sollten auch Ali auf die Sprünge helfen ....
Antworten
dome89:

JD zahlen sind oft sehr gut

 
06.03.24 12:08
Nur das Vertrauen in China bestimmt die Kurse. Wäre ein US-Wert  hätten wir 80-100 USDollar im Kurs. Aber das jetzige Niveau preist so gut wie alles ein.
Antworten
Brennstoffzell.:

Earnings Beat und Chinesische Aktien

 
06.03.24 13:12
finance.yahoo.com/m/...1e9c05d373/jd-com-stock-surges-on.html

Die chinesischen Aktienmärkte sind im Vergleich zu den US-Märkten massiv zurückgeblieben (vgl. AI / Künstliche Intelligenz) und verfügen über massives Aufholpotenzial. Diverse Bluechips wie JD, Alibaba, Baidu uvm. Zudem düfte die chinesische Regierung nach dem Parteikongress diese Woche mit massiven wirtschaftlichen Stimulus-Massnahmen die Wirtschaft ankurbeln.

finance.yahoo.com/news/...-report-cross-border-110000092.html

Es wird Zeit für www.alibaba.com & Co.
Antworten
dome89:

also neben dem FCF von über 8 Millairden

 
06.03.24 13:24
hat man jetzt ca. 26 Milliarden an Cash. bei Market cap um die 35 Milliarden. und ca. 3 Milliarden macht man jetzt Buyback. Wenn der FCF gleich bleibt kann man sich komplett selbst in 2025/2026 zurückkaufen. krank
Antworten
Aktienhuepfer:

Warum?

 
06.03.24 13:59
Warum redet ihr von 8,4 USD Mrd Free Cashflow wenn in den verlinkten Ergebnis steht:

Free cash flow, which excludes the impact from JD Baitiao receivables included in the operating cash flow, for the full year of 2023 was RMB40.7 billion (US$5.7 billion), compared to RMB35.6 billion for the full year of 2022.

Also nix 8,4Mrd USD sondern 5,7 Mrd USD.....

5,7Mrd USD sind zwar immernoch extrem viel aber was soll so ein gespushe?


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dome89:

bin in der Zeile verrutscht

 
06.03.24 14:15
Operativer Cashflow war 8,4.

Operating cash flow for the full year of 2023 was RMB59.5 billion (US$8.4 billion), compared to RMB57.8 billion for the full year of 2022. Free cash flow, which excludes the impact from JD Baitiao receivables included in the operating cash flow, for the full year of 2023 was RMB40.7 billion (US$5.7 billion), compared to RMB35.6 billion for the full year of 2022.

Ändert aber nix an der Cash Pos von RMB 189 Billion. was ca. 26,5 Billion USD sind  und damit ca. 19 USD/Share als reiner Cash abdecken.

Grüße Danke für die Verbesserung.
Antworten
Lalapo:

heute...

 
11.03.24 08:04
neue Woche ..neues Glück ...die Zahlen fand ich genial .. was ( noch ) nicht passt ist der Kurs ... aber ..warten wir mal weiter ab .. stay long ....


MÄRKTE ASIEN/Uneineitlich - Nikkei unter Druck
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--An den asiatischen und australischen Börsen setzt sich zum Wochenauftakt keine einheitliche Tendez durch. Während die Kurse in Hongkong und Taiwan überwiegend anziehen, geht es in Tokio und auch in Sydney deutlich nach unten. In Tokio verliert der Nikkei nach neuen Konjunkturdaten zeitweise 3 Prozent - zuletzt 2,6 Prozent auf 38.672 Punkte. Die japanischen Wirtschaft ist im vierten Quartal weniger stark gewachsen als erwartet, besonders der private Konsum entwickelte sich schwach. Der Yen hält derweil seine Aufschläge vom Freitag und drückt so auf die Aktienstimmung. Besonders unter Druck stehen mit dem Yen Autotitel, aber auch Chipwerte.

In Sydney sprechen Marktteilnehmer von Gewinnmitnahmen nach dem neuen Allzeithoch vom Freitag. Der Tagesverlust von 1,8 Prozent im Leitindex ist der bisher stärkste Rückgäng in diesem Jahr. Betroffen sind die Minenwerte, aber auch die im Index hoch gewichteten Bankentitel. ANZ, Commonweath, NAB und Westpac verlieren alle zwischen 1,9 und 3,2 Prozent. Im Minenbereich geben BHP, Fortescue und Rio Tinto zwischen 1,9 und 3,2 Prozent ab. In China warten die Börsen auf eine Rede von Präsident Xi zum Abschluss des Volkskongresses. In Hongkong sind Technologie-Aktien gefragt: Bilibili gewinnen 13,7 Prozent, JD.com 5,7 Prozent und Meituan knapp 6 Prozent. Aktien aus dem Sektor Real Estate stehen dagegen unter Druck.
Index (Börse)            zuletzt        +/- %      % YTD          Ende

S&P/ASX 200 (Sydney)    7.704,20        -1,8%      +1,5%         06:00
Nikkei-225 (Tokio)     38.672,29        -2,6%     +18,6%         07:00
Kospi (Seoul)           2.659,97        -0,8%      +0,2%         07:00
Schanghai-Comp.         3.043,60        -0,1%      +2,3%         08:00
Hang-Seng (Hongk.)     16.548,05        +1,2%      -3,9%         09:00
Straits-Times (Sing.)   3.140,68        -0,2%      -2,9%         10:00
KLCI (Malaysia)         1.544,62        +0,3%      +5,9%         10:00
Antworten
dome89:

geht gut steil wieder

 
12.03.24 07:12
Vom Chart eins die 28/28,50?usd wichtig wenn man die rausnehmen kann wäre top.  
Antworten
Lalapo:

heute

 
12.03.24 07:32
und weiter geht"s bei JD ... mittl bin ich auch bei JD im Gewinn ...ein Glück habe ich die Kurse zum verbilligen genutzt .. jetzt gilt es Gier in die hinterste Ecke schieben und Finger festkleben ... ja 28-30 erstmal ...Ali habe ich die Tag noch etwas verteuert .... hängt der JD hinterher ...

MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich vor US-Inflationsdaten
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Der trendlose Handel setzt sich am Dienstag an den asiatischen und australischen Börsen im späten Geschäft fort. Händler verweisen auf die im Tagesverlauf anstehenden US-Inflationsdaten, die die Zinsdebatte erneut befeuern dürften. Diese wird aber auch in Japan geführt, wenn auch unter anderen Vorzeichen. Denn japanische Yen gibt erstmals seit sechs Sitzungen ab. Zwar will Notenbankpräsident Kazuo Ueda beim Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik auf Kurs bleiben, zugleich betonte er aber auch die Schwäche des Konsums in Japan. Ins gleiche Horn bläst derweil auch der japanische Finanzminister: Laut Shunichi Suzuki hat Japans Wirtschaft die Deflation noch nicht vollständig überwunden, obwohl es einige positive Entwicklungen wie steigende Löhne und Investitionsausgaben gebe. Beide Aussagen belasten den Yen - liefern sie doch Argumente gegen den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik.

Yen und Aktien runter

Erstaunlicherweise profitiert der japanische Aktienmarkt nicht von der Yen-Schwäche, der Nikkei-225 verliert 0,3 Prozent auf 38.696 Punkte. Anders als am Devisenmarkt konzentriere sich die Börse auf Aussagen für einen Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik, selbst Zinsanhebungen seien Thema, heißt es im Handel. Daher zählten auch zinsreagible Halbleiterwerte zu den Schlusslichtern. Renesas Electronics geben 3,3 Prozent ab. Uneinheitlich zeigen sich auch die chinesischen Börsen: Während der Schanghai-Composite 0,3 Prozent einbüßt, zieht der HSI in Hongkong um 2,2 Prozent an. In Hongkong werden Technologietitel gekauft. Die Behörden erleichtern Investitionen an der Hongkonger Börse für Festlandschinesen. Nach einer Abstufung der Bonitätsnote durch Moody's erholen sich die Titel des Immobilienentwicklers China Vanke recht schnell von anfänglichen Verlusten und liegen nun 7,8 Prozent vorn. Der Kospi in Südkorea steigt derweil um 0,6 Prozent - getrieben von Batteriepapieren und Werten aus dem Bereich Industriegrundstoffe. Der australische S&P/ASX-200 ist mit einem Aufschlag von 0,1 Prozent aus dem Tag gegangen und stabilisierte sich damit von seinem heftigen Vortagesabsturz. Der Index bewegte sich dabei in einer engen Spanne - im Vorfeld der US-Inflationsdaten.
Index (Börse)            zuletzt        +/- %      % YTD          Ende
S&P/ASX 200 (Sydney)    7.712,50        +0,1%      +1,6%         06:00
Nikkei-225 (Tokio)     38.695,93        -0,3%     +16,0%         07:00
Kospi (Seoul)           2.675,74        +0,6%      +0,8%         07:00
Schanghai-Comp.         3.056,86        -0,4%      +2,8%         08:00
Hang-Seng (Hongk.)     16.989,03        +2,4%      -3,9%         09:00
Straits-Times (Sing.)   3.146,38        +0,3%      -2,9%         10:00
KLCI (Malaysia)         1.549,87        +0,3%      +5,9%         10:00
Antworten
Armasar:

Japan runter, China rauf

 
12.03.24 07:42
Hier geht es seit der News letzte Woche rauf, dass die japanische Notenbank aus der Negativzinspolitik aussteigen will, was bei ihrer Sitzung am 15.3. passieren dürfte. Dadurch wird den Yen sofort steigen was auf die japanischen Exportwerte drückt. Also findet nun eine Rotation statt. Das bedeutet aber auch dass der Anstieg so schnell in sich zusammenfallen kann wie er gekommen ist - der RSI ist bei JD und anderen nun bei fast 70, darüber war in den letzten Jahren immer Schluss. Aber der Chart sieht nun nach Untertasse aus und erstmals seit über einem Jahr wird der 100-Tage-Durchschnitt erreicht. Sollte der geknackt werden wäre das ein Mega Kaufsignal.
(Verkleinert auf 64%) vergrößern
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 1419357
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Lalapo:

very

 
13.03.24 16:39
nice ...very nice ...mein in den letzten Wochen zusammengekauftes Chinasektordepot geht immer mehr in den Steigflug ...jetzt gilt es sich die Finger fest zu kleben, Gier in die hinterste Ecke schieben , damit man nicht auf dumme Gedanken kommt ....:-)
Antworten
koeln2999:

@Lapalo

 
13.03.24 17:28
Du willst schon wieder raus aus China oder was meinst Du mit Gier in die hinterste Ecke schieben?
Ich denke dass die Bewertungen immer noch niedrig sind?
Antworten
Armasar:

Das könnte es jetzt erstmal gewesen sein

 
14.03.24 08:24
EMA100 wurde heute erstmals überwunden und sofort abverkauft, RSI fast bei 70, aber noch nicht überkauft und die Amis könnten natürlich heute wie gestern eine Schippe drauf packen. Aber es ist nicht damit zu rechnen dass es hier dynamisch aufwärts geht, eher volatil seitwärts. Guckt euch an was nach dem letzten Überschreiten des EMA100 passiert ist - ein harter Rücksetzer.
(Verkleinert auf 65%) vergrößern
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 1419783
Antworten
Lalapo:

koeln2999

 
14.03.24 09:28
Warum raus ...ist doch (fast)gar nix passiert ...spiele im dem Sektor auf Zahl und nicht auf Farbe .. hoffe auf 3 Schritte vor und 2 zurück ... macht für mich Sinn China zu spielen da mir der Rest der weggelaufenen breiten Märkte und Werte im Himmel stehen.

China ist im Keller ..ganz ganz unten ...noch ...

MÄRKTE ASIEN/Richtungsloses Geschäft an den Börsen
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--An den asiatischen und australischen Börsen wird am Donnerstag der lust- und richtungslose Handel der Wall Street vom Vorabend im späten Geschäft nachempfunden. Wie schon in den USA warten Anleger auf die im Tagesverlauf anstehenden US-Erzeugerpreise, um den Zeitpunkt der ersten US-Zinssenkung besser einschätzen zu können. Unter umgekehrten Vorzeichen wird die Zinsdebatte auch in Japan geführt. Hier steht allerdings die erste Zinserhöhung seit 2007 im Raum. Gesucht sind in der Region Aktien mit Bezug zu Kupfer, nachdem der Preis des Metalls ein Elfmonatshoch markiert hat. Die Stimmung sei aber durchaus positiv, Anleger freundeten sich immer mehr damit an, dass die Konjunktur trotz der vielerorts massiven Zinsanhebungen der Vergangenen eine weiche Landung hinlege, sagt Devisenstratege für Asien, Alvin T. Tan, von RBC Capital Markets.

Der Nikkei-225 dreht in Tokio 0,2 Prozent auf 38.778 Punkte ins Plus - gestützt von einem am Morgen nachgebenden Yen. Die Verunsicherung über den geldpolitischen Kurs der Bank of Japan sei am Devisen- und Aktienmarkt spürbar, heißt es. Nippon Steel fallen um 0,9 Prozent nach Berichten, US-Präsident Joe Biden hege große Bedenken über die geplante Übernahme von U.S. Steel durch die Japaner. Das Sentiment in China wird indes weiterhin als schwach eingestuft. Die Initiative der Regierung, Verbraucher und Unternehmen zu ermutigen, alte Geräte durch neue zu ersetzen, sei nicht das, was sich der Markt erhofft habe, heißt es. Während sich der Schanghai-Composite 0,1 Prozent im Minus zeigt, gibt der HSI in Hongkong 0,9 Prozent ab - auch belastet von Zahlungsausfällen im Immobiliensektor. Foxconn Industrial Internet geben 6,5 Prozent ab nach schwachen Viertquartalszahlen unter Markterwartung.

Freundlich präsentiert sich der südkoreanische Kospi mit einem Aufschlag von 0,3 Prozent - gestützt von Werft- und Energietiteln. Der Index bewegt sich damit in der Nähe eines Zweijahreshochs. Nach jüngst erhaltenen Großaufträgen steigen im Werftsektor Hanwha Ocean und Samsung Heavy Industries um 5,8 bzw. 5,2 Prozent. In Australien hat der S&P/ASX-200 mit einem Abschlag von 0,2 Prozent geschlossen. Bankaktien verloren zwischen 1,1 und 3,8 Prozent. Die Reserve Bank of Australia hat den Märkten keine aussagekräftigen Hinweise auf die Richtung der Zinssätze gegeben. Der Bankensektor büßte insgesamt 1,9 Prozent ein. Der Rohstoffsektor gewann dagegen 1,9 Prozent.
Index (Börse)            zuletzt        +/- %      % YTD          Ende
S&P/ASX 200 (Sydney)    7.713,60        -0,2%      +1,6%         06:00
Nikkei-225 (Tokio)     38.777,67        +0,2%     +15,6%         07:00
Kospi (Seoul)           2.716,45        +0,8%      +2,3%         07:00
Schanghai-Comp.         3.040,41        -0,1%      +2,2%         08:00
Hang-Seng (Hongk.)     16.932,48        -0,9%      +0,2%         09:00
Straits-Times (Sing.)   3.184,09        +0,7%      -3,0%         10:00
KLCI (Malaysia)         1.539,00        +0,1%      +5,7%         10:00
Antworten
Lalapo:

heute

 
19.03.24 08:17
MÄRKTE ASIEN/Yen wertet mit BoJ-Entscheid ab - Börsen uneinheitlich
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Ein Ereignis von historischen Ausmaßen bewegt die Börsen in Südostasien und Australien am Dienstag im späten Geschäft kaum. Dafür gerät der Yen mit dem Ausstieg der japanischen Notenbank aus der ultralockeren Geldpolitik nochmals unter Druck, nachdem er bereits in den Tagen zuvor abgewertet hatte. Die Bank of Japan verabschiedet sich von negativen Zinsen und hebt erstmals seit 2007 die Leitzinsen an - um 10 Basispunkte auf null bis 0,1 Prozent. Auch die unorthodoxen Maßnahmen zur Kontrolle der Zinskurve werden eingestellt. Der Kauf von Staatsanleihen soll aber zunächst weiterlaufen, andere Kaufprogramme enden dagegen. Die Schritte der Zentralbank sind mehrheitlich erwartet worden, zudem bescheinigen Marktakteure der Notenbank weiterhin einen taubenhaften Grundton, zumal der Leitzinskorridor von null bis 0,1 Prozent weiterhin extrem niedrig ausfällt. Der Nikkei-225 reagiert daher auch positiv auf die Verlautbarungen und dreht 0,5 Prozent auf 39.930 Punkte ins Plus. Allerdings kommt der Schub vom Devisenmarkt, wo der Yen gehörig unter Druck gerät und die exportlastige Börse in Japan somit befeuert.

China-Börsen hinken hinterher

In China fallen die Kurse dagegen: Während der Schanghai-Composite 0,3 Prozent abgibt, verliert der HSI in Hongkong gar 1,1 Prozent. Auch hier steht die Geldpolitik im Mittelpunkt, Anleger warten auf die Zinsentscheidung der People's Bank of China am Mittwoch. Hoffnungen auf eine Zinssenkung zur Ankurbelung der lahmenden Konjunktur dürften enttäuscht werden, heißt es im Handel. Daten am Vortag hatten Licht und Schatten präsentiert und Argumente für und gegen eine Zinssenkung geliefert. WuXi AppTec verlieren in Hongkong trotz eines Gewinnsprungs 8,1 Prozent - belastet von Sorgen wegen möglicher US-Sanktionen. In Hongkong belasten insgesamt Biotechnologie- und Automobilwerte.

Der südkoreanische Kospi zählt mit einem Abschlag von 1,3 Prozent zu den Schlusslichtern der Region - belastet von Halbleiter-, Automobil- und Finanztiteln. Anleger schauten hier stärker gen USA und fürchteten eine falkenhaft gestimmte US-Notenbank am Mittwoch, heißt es. In Australien hat der S&P/ASX-200 mit einem Plus von 0,4 Prozent geschlossen. Gestiegene Eisenerzpreise im Schlepptau der verbesserten Industrieproduktion in China am Vortag hievten die Bergbauaktien nach oben. Rio Tinto, BHP und Fortescue zogen zwischen 2,5 und 3,6 Prozent an. Bankenwerte gaben ihre Gewinne wieder ab und drehten ins Minus, nachdem die australische Notenbank ihr Leitzinsniveau bestätigt und von einer weiterhin hohen Inflation gesprochen hatte. Zwar scheine klar, dass der nächste Zinsschritt nach unten gehen werde, aber dies werde nicht bald passieren, erläutert Volkswirt Harry Murphy Cruise von Moody's Analytics.
Index (Börse)            zuletzt        +/- %      % YTD          Ende
S&P/ASX 200 (Sydney)    7.703,20        +0,4%      +1,5%         06:00
Nikkei-225 (Tokio)     39.930,26        +0,5%     +18,8%         07:00
Kospi (Seoul)           2.651,86        -1,3%      -0,1%         07:00
Schanghai-Comp.         3.076,69        -0,3%      +3,4%         08:00
Hang-Seng (Hongk.)     16.558,28        -1,1%      -2,1%         09:00
Straits-Times (Sing.)   3.173,20        +0,0%      -2,1%         10:00
KLCI (Malaysia)         1.550,00        -0,2%      +6,7%         10:00
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Lalapo:

heute

 
20.03.24 11:32
MÄRKTE ASIEN/Kaum verändert - Kospi fest - Yen weiter schwach
SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Woche der Notenbanken geht am Mittwoch nach Japan und Australien in eine weitere Runde und hält die Börsen in Ostasien und Australien weiter in Atem. Im späten Geschäft bewegt sich dort aber nicht viel, in Japan wegen eines Feiertages gar nichts. Vor der im Tagesverlauf anstehenden US-Zinsentscheidung ist Zurückhaltung unter Anlegern angesagt. An eine Änderung des Leitzinses glaubt niemand, aber der Markt hofft auf Signale, wann mit der ersten Zinssenkung zu rechnen ist. Zuletzt hatten sich die Erwartungen immer weiter zeitlich nach hinten verschoben. Nach der Zinsentscheidung der japanischen Notenbank bleibt der Yen auf Talfahrt. Auch nach dem Ende des Negativzinses in Japan fällt der Leitzins im internationalen Vergleich weiterhin extrem niedrig aus und die Bank of Japan hatte sich am Vortag zudem sehr taubenhaft geäußert. Im Handel wird kurzfristig nicht mit einem weiteren Anziehen der geldpolitischen Zügel gerechnet. Zudem läuft der Kauf von Staatsanleihen in unverminderter Größenordnung zunächst weiter.

Zinsen bleiben in China wie gehabt

Auch in China gab es derweil eine Zinsentscheidung, die People's Bank of China hat ihren wichtigsten Zins (Loan Prime Rate) bestätigt, was auch so erwartet worden war. Während der Schanghai-Composite um 0,4 Prozent zulegt, stagniert der HSI in Hongkong. Die Hoffnungen, dass die Behörden beherzt die lahmende Konjunktur durch Stimuli in Schwung bringen, schwinde, heißt es auch mit Blick auf die Geldpolitik. Denn die Krise im Immobiliensektor, wo der strauchelnde Riese China Evergrande gerade erst auch wegen Bilanzmanipulation zu einer Geldstrafe verurteilt worden ist, sei keineswegs gelöst, heißt es. Auch in Hongkong, wo die Börse internationaler aufgestellt ist als im Kernland, schauen Anleger aber aktuell eher gen USA: Devisenanalystin Charu Chanana von Saxo Markets sieht die Marktrisiken in möglicherweise falkenhaften Tönen der US-Notenbank. Geely Automobile steigen nach Zahlenausweis um 0,7 Prozent. Der Automobilhersteller hat 2023 Umsatz und Ergebnis gesteigert.

Einen Ausreißer nach oben stellt der südkoreanische Kospi dar, der um 1,2 Prozent zulegt - befeuert vom Schwergewicht Samsung Electronics (+5,6%). Laut Berichten soll das US-Unternehmen Nvidia am Kauf bestimmter Speicherchips von Samsung Electronics interessiert sein. Diese sollen Verwendung in KI-Prozessoren finden. SK Hynix leiden unter der möglichen Kooperation der beiden Größen und geben 3,1 Prozent ab. In Australien hat der S&P/ASX-200 mit einem Minus von 0,1 Prozent geschlossen - belastet von den Schwergewichten. Auch der Bankensektor zählte zu den Verlierern nach der Zinsentscheidung des Vortages.
Index (Börse)                zuletzt          +/- %          % YTD           Ende
S&P/ASX 200 (Sydney)        7.695,80          -0,1%          +1,4%          06:00
Nikkei-225 (Tokio)                                 Feiertag
Kospi (Seoul)               2.689,29          +1,2%          +1,3%          07:00
Schanghai-Comp.             3.076,16          +0,4%          +3,4%          08:00
Hang-Seng (Hongk.)         16.560,51          +0,2%          -2,1%          09:00
Straits-Times (Sing.)       3.182,90          +0,3%          -2,1%          10:00
KLCI (Malaysia)             1.541,02          -0,3%          +6,2%          10:00
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