30.10.2000
Ixos hat Boden gefunden
Wirtschaftswoche heute
Die Analysten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche heute“
glauben, daß die Aktie der Ixos AG (WKN 506150) den Abwärtstrend beendet
habe.
Der Absturz ins Bodenlose scheine gestoppt. Der Vertrauensverlust des Wertes
werde im Moment von Umstrukturierungsmaßnahmen und einer weiterhin
bestehenden Beteiligung von SAP gestützt.
Wie zahlreiche Unternehmen des Neuen Marktes könne die Gesellschaft auch
Ikarus AG heißen.
Habe sich der Aktienkurs von Ixos im März noch bei sonnigen 100 Euro
befunden, sei seitdem ein Absturz ins Bodenlose gefolgt.
Die Münchener befänden sich mitten in der Umstrukturierung und stünden noch
vor einer weiten Wegstrecke. Im ersten Quartal 2000/01 habe der
Softwarehersteller den Verlust auf 2,4 Millionen Euro reduziert. Damit sei Ixos ein erster Schritt zur Besserung gelungen. Schließlich habe das Minus im gleichen Vorjahreszeitraum bei 6,8 Millionen Euro gelegen. Gleichzeitig seien jedoch die Kosten von 17,5 auf 20,1 Millionen Euro angesprungen. Keinen zusätzlichen Aufwand habe der Verkauf einer ostdeutschen Tochter bewirkt. Kräftig abgebaut worden sei die Zahl der Beschäftigten.
Die Alteigentümer von Ixos hätten sich im Frühjahr vor einer Gewinnwarnung
rechtzeitig von ihren Aktienpaketen getrennt. Das habe zu heftigen Protesten von Anlegerschützern geführt. Dagegen halte der Softwarekonzern SAP weiterhin fünf Prozent vom Grundkapital. Das sei als gutes Zeichen zu werten.
Auf Basis von 15 Euro sollte das Papier daher den Boden gefunden haben,
glauben die Experten.
Ixos hat Boden gefunden
Wirtschaftswoche heute
Die Analysten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche heute“
glauben, daß die Aktie der Ixos AG (WKN 506150) den Abwärtstrend beendet
habe.
Der Absturz ins Bodenlose scheine gestoppt. Der Vertrauensverlust des Wertes
werde im Moment von Umstrukturierungsmaßnahmen und einer weiterhin
bestehenden Beteiligung von SAP gestützt.
Wie zahlreiche Unternehmen des Neuen Marktes könne die Gesellschaft auch
Ikarus AG heißen.
Habe sich der Aktienkurs von Ixos im März noch bei sonnigen 100 Euro
befunden, sei seitdem ein Absturz ins Bodenlose gefolgt.
Die Münchener befänden sich mitten in der Umstrukturierung und stünden noch
vor einer weiten Wegstrecke. Im ersten Quartal 2000/01 habe der
Softwarehersteller den Verlust auf 2,4 Millionen Euro reduziert. Damit sei Ixos ein erster Schritt zur Besserung gelungen. Schließlich habe das Minus im gleichen Vorjahreszeitraum bei 6,8 Millionen Euro gelegen. Gleichzeitig seien jedoch die Kosten von 17,5 auf 20,1 Millionen Euro angesprungen. Keinen zusätzlichen Aufwand habe der Verkauf einer ostdeutschen Tochter bewirkt. Kräftig abgebaut worden sei die Zahl der Beschäftigten.
Die Alteigentümer von Ixos hätten sich im Frühjahr vor einer Gewinnwarnung
rechtzeitig von ihren Aktienpaketen getrennt. Das habe zu heftigen Protesten von Anlegerschützern geführt. Dagegen halte der Softwarekonzern SAP weiterhin fünf Prozent vom Grundkapital. Das sei als gutes Zeichen zu werten.
Auf Basis von 15 Euro sollte das Papier daher den Boden gefunden haben,
glauben die Experten.