im letzten Geschäftsbericht steht, daß Safbon 54,5 Prozent der Aktien hält.
Alle anderen Anleger zu entschädigen, kostet also fast nochmal soviel, wie die "Anschaffung" der Firma.
Dort steht im Übrigen auch, daß der Aktienkurs in 2017 um 270% gestiegen ist. Aktuell stehen wir zwar niedriger, aber das ist ja nur ein Tagestzustand, kann sich schnell ändern, wenn der GB kommt. Safbon kann den Kurs auch nicht signifikant drücken, weil es zu wenige Aktien dafür hält.
Insgesamt halte ich es also für ein Gerücht, daß Safbon die AG umwandelt, das wäre viel zu teuer und auch eher kontraproduktiv.