MÜNCHEN - Eine Frage bewegt die Nation in diesen Tagen: Worauf "steht" Edmund Stoiber? Selbst die Granden von CDU und CSU stellen sich die Frage. Auf Karin könnte man meinen, mit der er seit 33 Jahren das Ehebett teilt. Ein Umstand, der dem inneren Zirkel der C-Parteien Anlass zur Sorge gibt. Schließlich können Gerhardt Schröder und Joschka Fischer acht Ehen vorweisen. Verteidigungsminister Scharping überzeugte durch seine gräflichen Wasserspiele das Wählervolk. Selbst Altkanzler Helmut Kohl gab sich monogam, ließ sich aber morgens die Eier von Juliane Weber aufschlagen, wie der SPIEGEL so wundervoll kolportierte. Weshalb Gemunkelt wird, mit dem Kanzlerkandidaten stimme etwas nicht.
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Wo ich vorstoße, muß das Loch schon größer sein, meine Damen und Herren.
Analysieren wir die Lage. Vier Möglichkeiten stehen zur engeren Auswahl: Hetero oder Homo, Kinderschänder oder Sodomist.
Der Kandidat, ein Rammler?. Blicken wir auf Karin, 57 Lenzen zählend, seine Gemahlin. Sie gebar ihm drei Kinder, was mutmaßen lässt, daß sie doch schon etwas ausgeleiert ist. Umstände, die den Schwarzwalddoktor und Hobby-Gynäkologen Klausjürgen Wussow veranlassen würden eine mangelnde Knusprigkeit zu diagnostizieren. Stellt sich die Frage, an welcher frischen bayerische Brezeln knabbert der Ministerpräsident. Nun, auch da sieht es weniger spritzig aus, wie der Spruch "Lieber eine dicke Akte, als eine schlanke Nackte" beweist. Ein Hinweis auf sein gestörtes Verhältnis zu Frauen gibt uns sein Gestammel bei Sabine Christiansen. Er hat Angst vor ihnen und ihrem einnehmenden Wesen. Die animalischen-sexuellen Instinkte der deutschen Wählerinnen spüren das und lehnen ihn daher mehrheitlich ab. Sie wollen potentielle Stecher im Kanzleramt sehen und keine Angsthasen.
Edmund, die Schwuchtel? Lassen wir uns nicht täuschen durch die Ausfälle der Christlich Sozialen Union gegenüber Homosexuelle. Sie wollen nur von ihrer eigenen unzüchtigen Triebhaftigkeit ablenken. Schließlich ist die CSU einer der führenden Männerbünde in Deutschland und wie man weiß, sind sie ein Hort der gleichgeschlechtlichen Liebe. In einschlägigen Kreisen wird die CSU auch als Christian Sucker Union bezeichnet, bekannt für ihre bayerische Blasmusik. Schon die SA traf sich in Bayern um ihren homoerotischen Neigungen nachzugehen. Auch Stoibers Widerstand gegen die Homo-Ehe und das Zuwanderungsgesetz erklärt sich daher. Er will saubere deutsche, ungebundene Knackärsche und keine ausländischen Pleasureboys, die es nicht gewohnt sind, ihr Rektum per Klistier rein zu halten.
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Ein Mitglied der Christian Sucker Union
Edi, der Kinderficker? Unmöglich! Ein anständiger deutscher Politiker tut so was nicht! Edi ist es gewohnt in großen Arenen zu sprechen, enge Räume sind ihm ein Greuel. Außerdem regelt §12 Absatz 1 des Bundeswahlgesetz, daß Kinder und Jugendliche vor Übergriffen von Politikern geschützt sind: "Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltage das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben ..." Im Hinblick auf die Medien ein fürchterlicher Fauxpas. Die Boulevardpresse sollte eine Absenkung des Wahlalters auf drei Jahre fordern. Stellen Sie sich die saftige Schlagzeile vor: "Schamlose Politiker auf Wahlkampftour durch Kindergärten!" Schluß mit solch pervers-defätistischen Gedanken meines kranken Hirnes. Politiker deutschen Blutes sind solche Gedanken abhold!
Stoiber, der Sodomist? Nichts ist bekannt über seine ersten sexuellen Erfahrungen. Aufgewachsen in Oberaudorf, in tiefster bayerischer Provinz, stockkonservativ, vom römisch-katholischen Klerus beherrscht, lassen sich nur Vermutungen anstellen. Wie aus anderen Kulturkreisen bekannt, sind sodomistische Neigungen in ländlichen Gebieten nichts Ungewöhnliches. Ein Schäferstündchen im Heu? Eine schleckende Kuh? War seine erste Geliebte vielleicht eine richtige Sau, die Ihn in die Liebe einführte? Nun, wir wissen es nicht. Eine Frage, die ein zukünftiger Bundeskanzler dem deutschen Volk beantworten sollte.
Ziehen wir ein Resümee. Viele Fragen, keine Antworten. Während Willy Brandt mit seinen Eskapaden glänzte ist Edmund Stoiber ein glanzloser Kronleuchter. Die einzige Affäre hatte er mit Amigos, anstatt mit Senioritas. Halt! Ein schlimmer Verdacht keimt da auf. Ist Edmund Stoiber womöglich impotent? Ein Schlappschwanz? Ein Weichei? Das ist es! Dem Volk stehen harte Zeiten bevor, sollte Stoiber gewählt werden. Ist Deutschland ein Bundeskanzler zuzumuten, der nicht einmal fünfzig Prozent seiner Bevölkerung Befriedigung verschafft? Am 22. September haben Sie die Wahl und stimmen über Ihre sexuelle Zukunft ab.
MaxFly
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Wo ich vorstoße, muß das Loch schon größer sein, meine Damen und Herren.
Analysieren wir die Lage. Vier Möglichkeiten stehen zur engeren Auswahl: Hetero oder Homo, Kinderschänder oder Sodomist.
Der Kandidat, ein Rammler?. Blicken wir auf Karin, 57 Lenzen zählend, seine Gemahlin. Sie gebar ihm drei Kinder, was mutmaßen lässt, daß sie doch schon etwas ausgeleiert ist. Umstände, die den Schwarzwalddoktor und Hobby-Gynäkologen Klausjürgen Wussow veranlassen würden eine mangelnde Knusprigkeit zu diagnostizieren. Stellt sich die Frage, an welcher frischen bayerische Brezeln knabbert der Ministerpräsident. Nun, auch da sieht es weniger spritzig aus, wie der Spruch "Lieber eine dicke Akte, als eine schlanke Nackte" beweist. Ein Hinweis auf sein gestörtes Verhältnis zu Frauen gibt uns sein Gestammel bei Sabine Christiansen. Er hat Angst vor ihnen und ihrem einnehmenden Wesen. Die animalischen-sexuellen Instinkte der deutschen Wählerinnen spüren das und lehnen ihn daher mehrheitlich ab. Sie wollen potentielle Stecher im Kanzleramt sehen und keine Angsthasen.
Edmund, die Schwuchtel? Lassen wir uns nicht täuschen durch die Ausfälle der Christlich Sozialen Union gegenüber Homosexuelle. Sie wollen nur von ihrer eigenen unzüchtigen Triebhaftigkeit ablenken. Schließlich ist die CSU einer der führenden Männerbünde in Deutschland und wie man weiß, sind sie ein Hort der gleichgeschlechtlichen Liebe. In einschlägigen Kreisen wird die CSU auch als Christian Sucker Union bezeichnet, bekannt für ihre bayerische Blasmusik. Schon die SA traf sich in Bayern um ihren homoerotischen Neigungen nachzugehen. Auch Stoibers Widerstand gegen die Homo-Ehe und das Zuwanderungsgesetz erklärt sich daher. Er will saubere deutsche, ungebundene Knackärsche und keine ausländischen Pleasureboys, die es nicht gewohnt sind, ihr Rektum per Klistier rein zu halten.
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Ein Mitglied der Christian Sucker Union
Edi, der Kinderficker? Unmöglich! Ein anständiger deutscher Politiker tut so was nicht! Edi ist es gewohnt in großen Arenen zu sprechen, enge Räume sind ihm ein Greuel. Außerdem regelt §12 Absatz 1 des Bundeswahlgesetz, daß Kinder und Jugendliche vor Übergriffen von Politikern geschützt sind: "Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltage das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben ..." Im Hinblick auf die Medien ein fürchterlicher Fauxpas. Die Boulevardpresse sollte eine Absenkung des Wahlalters auf drei Jahre fordern. Stellen Sie sich die saftige Schlagzeile vor: "Schamlose Politiker auf Wahlkampftour durch Kindergärten!" Schluß mit solch pervers-defätistischen Gedanken meines kranken Hirnes. Politiker deutschen Blutes sind solche Gedanken abhold!
Stoiber, der Sodomist? Nichts ist bekannt über seine ersten sexuellen Erfahrungen. Aufgewachsen in Oberaudorf, in tiefster bayerischer Provinz, stockkonservativ, vom römisch-katholischen Klerus beherrscht, lassen sich nur Vermutungen anstellen. Wie aus anderen Kulturkreisen bekannt, sind sodomistische Neigungen in ländlichen Gebieten nichts Ungewöhnliches. Ein Schäferstündchen im Heu? Eine schleckende Kuh? War seine erste Geliebte vielleicht eine richtige Sau, die Ihn in die Liebe einführte? Nun, wir wissen es nicht. Eine Frage, die ein zukünftiger Bundeskanzler dem deutschen Volk beantworten sollte.
Ziehen wir ein Resümee. Viele Fragen, keine Antworten. Während Willy Brandt mit seinen Eskapaden glänzte ist Edmund Stoiber ein glanzloser Kronleuchter. Die einzige Affäre hatte er mit Amigos, anstatt mit Senioritas. Halt! Ein schlimmer Verdacht keimt da auf. Ist Edmund Stoiber womöglich impotent? Ein Schlappschwanz? Ein Weichei? Das ist es! Dem Volk stehen harte Zeiten bevor, sollte Stoiber gewählt werden. Ist Deutschland ein Bundeskanzler zuzumuten, der nicht einmal fünfzig Prozent seiner Bevölkerung Befriedigung verschafft? Am 22. September haben Sie die Wahl und stimmen über Ihre sexuelle Zukunft ab.
MaxFly