IPO Centrotherm

Beiträge: 16
Zugriffe: 1.544 / Heute: 1
letzau:

IPO Centrotherm

 
05.10.07 22:09
centrotherm photovoltaics AG www.centrotherm-pv.de
Kenn-Nr.: A0JMMN
Status: Handel per Erscheinen
Bookbuilding: EUR 26,50 - EUR 34,50
Emissionspreis:  
Zeichnungsfrist: 05.10.2007  -  11.10.2007
Erster Börsen-Handelstag: 12.10.2007
Voraussichtliche Valuta: 16.10.2007
Konsortialführer: Citigroup Glob.Mkts, London
Weitere Konsorten: Commerzbank, LBBW
Börseneinführung: Düsseldorf, Freiverkehr
Frankfurt am Main, Amtlicher Handel
 
Insgesamt sollen bis zu 5,365 Millionen Aktien platziert werden. 4 Millionen davon stammen aus einer Kapitalerhöhung, während der Greenshoe 694.000 Papiere umfasst. 671.000 Aktien stammen von Altaktionären.

Die centrotherm photovoltaics AG ist ein international tätiger Anbieter und Dienstleister für Hersteller von Solarzellen und Solarsilizium. Das Unternehmen bietet schlüsselfertige Produktionslinien und Schlüsselequipment für die Fertigung von Solarzellen sowie Engineering- und prozesstechnologische Dienstleistungen an. Zuletzt setzte man 108 Mill. Euro um bei einem Gewinn (Ebit) von 11 Mill. Euro.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Gesellschaft:
www.centrotherm-pv.de  


lindsay:

Dumme Aktionäre gesucht

 
08.10.07 09:43
Quelle: Boerse-Online

Hier werden wieder dumme Aktionäre gesucht! Die Gewinne fallen bei einer Schwestergesellschaft an! Mal was neues. Ich kenne das eher aus großen Firmen, wenn Gewinne innerhalb der Wertschöpfungskette verschoben werden, besonders wenn ein Kettenglied im Außland gefertig wird.

Grüße vom Lindsay

centrotherm mit Rabatt
[10:45, 05.10.07]


Von Franz Netter


Als erste größere Neuemission seit der Sommerpause geht centrotherm photovoltaics an den Prime Standard der Frankfurter Börse. Die Aktien des Anbieters von Solartechnologie werden in einer Preisspanne zwischen 26,50 und 34,50 Euro angeboten. Noch bis 11. Oktober läuft die Zeichnungsfrist.



Maximal 185 Millionen Euro will das Bankkonsortium einsammeln. Nicht gerade wenig für 30 Prozent an einem Unternehmen, das im vergangenen Jahr aus 108,5 Millionen Umsatz einen Gewinn von 7,2 Millionen oder 0,60 Euro je Aktie erwirtschaftet hat.

Allerdings sorgt der globale Photovoltaikboom für extrem hohe Wachstumsraten und ansehnliche Margen: Im ersten Halbjahr 2007 verzehnfachten sich die Erlöse auf 61,1 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern kletterte um 557 Prozent auf knapp neun Millionen Euro. Zudem sind die Wettbewerber Manz Automation sowie Roth & Rau an der Börse noch höher bewertet.




Auf den ersten Blick erscheint centrotherm photovoltaics (CP) deshalb im Branchenvergleich günstig: Nach unserer Schätzung dürfte das Unternehmen im kommenden Jahr 1,35 Euro je Aktie verdienen. Daraus errechnet sich auf Basis der Preisspanne ein 2008er-KGV zwischen 19,6 und 25,5. Neben dem üblichen IPO-Abschlag haben die Fondsmanager bei den ersten Verkaufsgesprächen also einen zusätzlichen Rabatt durchgesetzt.

Der Nachlaß ist auch gerechtfertigt, hat die Emission doch ein paar Mängel. Bisher existieren zum Beispiel nur Pro-Forma-Zahlen, weil das Unternehmen erst Mitte 2006 aus der Umwandlung einer Kommanditgesellschaft entstanden ist.

Die in der Branche hoch angesehenen centrotherm-Diffusionsöfen, die bei der Solarzellenherstellung eingesetzt werden, stellt nicht CP, sondern die Schwesterfirma centrotherm thermal solutions (CTS) her. Von dieser Gesellschaft kauft CP die Maschinen ein. Zwar laut Finanzvorstand Oliver Albrecht zu „marktüblichen Konditionen“, aber der Interessenkonflikt ist offensichtlich: Je mehr die Diffusionsöfen kosten, desto besser verdient CTS. Und diese Firma gehört den CP-Großaktionären komplett.

Im Vertrieb arbeitet das Unternehmen stark mit unabhängigen Vermittlern zusammen, die hohe Provisionen kassieren. Schon ein einziger Korruptionsfall könnte das Unternehmen mit rund 100 Mitarbeitern in ernsthafte Schwierigkeiten bringen.

Angesichts dieser Faktoren sollten nur risikobereite Anleger die Aktie zeichnen. Sobald die Börsennotierung den üblichen IPO-Abschlag von etwa zehn Prozent aufgeholt hat, raten wir zu Gewinnmitnahmen. In den vorbörslichen Handel ist die Neuemission eher verhalten gestartet: Schnigge stellte um 10.00 Uhr Kurse von 32,50 Euro (Ankauf) und 35,50 Euro (Verkauf). Das deutet auf einen Ausgabepreis von knapp über 30 Euro hin, wobei der vorbörsliche Kurs in diesem frühen Stadium mit Vorsicht zu genießen ist.



Emissionsdaten
Wertpapier-Kennnummer: A0JMMN
Preisspanne: 26,50 bis 34,50 Euro
Angebotszeitraum: 5. bis 11. Oktober 2007
Erstnotiz: 12. Oktober 2007
Emissionsvolumen: bis zu 5,365 Mio. Aktien
davon Kapitalerhöhung: vier Mio. Aktien
Gesamtzahl Aktien: 16 Mio. Stück
Emissionskonsortium: Citigroup, Commerzbank, Landesbank Baden-Württemberg
Kicky:

Centrotherm erwägt Börsenrabatt

 
08.10.07 20:05
Aus der FTD vom 02.10.2007 Der Solarspezialist und Börsenkandidat Centrotherm stellt sich nach FTD-Informationen auf einen kräftigen Preisabschlag ein. Die Preisspanne für den Börsengang ist noch nicht bestimmt worden.Das Debüt im Frankfurter Prime Standard ist für den 12. Oktober geplant. "Bei Centrotherm wird darüber nachgedacht, einen üblichen IPO-Discount von 15 bis 20 Prozent oder mehr zu zahlen", sagte eine mit den Plänen vertraute Person Montag, am Tag des Roadshow-Starts. "Das hohe Bewertungsniveau der Vergleichsunternehmen ist ein Thema bei Investoren", verlautete weiter. Der Kurs des Rivalen Roth & Rau, der wie Centrotherm Produktionsanlagen für Solarzellen liefert, hat sich seit dem Börsengang im Mai 2006 mehr als versechsfacht. Die Aktie kostet das 40-Fache des 2008er-Gewinns.

Centrotherm-Chef Robert Hartung sagte dazu, dass das Unternehmen die Preisfindung dem Markt überlasse und sich erst nach den Gesprächen mit Investoren festlegen werde. Der Emittent hat noch keine Preisspanne bestimmt. Laut Prospekt sollen bis zu 34 Prozent der Anteile an den Markt kommen und 154 bis 231 Mio. Euro einbringen. Davon fließen bis zu 172 Mio. Euro in das Unternehmen, der Rest geht an Altaktionäre um die Gründerfamilie Hartung und den Vorstand Hans Autenrieth, die bislang 80 und 20 Prozent der Aktien halten.

Der in Aussicht gestellte Preisabschlag wäre ein Zeichen für die gestiegene Risikoscheu der Investoren aufgrund der Kreditmarktturbulenzen. Sie verlangen den Börsenkandidaten deshalb Preiszugeständnisse ab. Noch in der ersten Jahreshälfte hatten Emittenten bei den Anlegern Bewertungen in der Höhe bereits börsennotierter Vergleichsfirmen durchgesetzt.

Centrotherm wächst ungewöhnlich schnell: Das Unternehmen hat den Umsatz von 2004 bis 2006 um 124 Prozent jährlich im Durchschnitt mehr als verdoppelt, den Vorsteuergewinn konnte das Unternehmen mit 290 Prozent plus jährlich sogar fast vervierfachen. Im ersten Halbjahr 2007 machte der Anbieter bei 61 Mio. Euro Umsatz einen Vorsteuergewinn (Ebit) von 9 Mio. Euro. "Das starke Wachstum in der Fotovoltaikindustrie setzt sich fort, und wir können davon profitieren", sagte Finanzchef Oliver Albrecht am Montag. Bis 2008 habe Centrotherm Aufträge für 326 Mio. Euro gesichert, die durch Bankbürgschaften oder Vorauszahlungen von häufig 30 Prozent des Auftragswerts gesichert seien, sagte Hartung. "Anlagenhersteller für die Solarindustrie erleben derzeit die beste aller Welten", sagte ein Analyst. "Die Frage ist, wie lange der enorme Boom noch anhält." Er rechnet damit, dass der Kapazitätsausbau der Branche spätestens 2009 die Preise so stark unter Druck bringt, dass geplante Investitionen verschoben oder abgesagt werden. "Ich sehe nicht, dass die Nachfrage entsprechend anzieht. Wenn dadurch die Solarzellenhersteller unter Druck geraten, werden Investitionspläne zumindest gestreckt."

Ein weiterer Analyst sieht das ähnlich: "Irgendwann kommt der Knick." Wenn die Nachfrage nachlasse, seien Anlagenbauer jedoch im Vergleich zu den Solarzellenherstellern im Vorteil, weil sie die Überlebenden einer Konsolidierung beliefern könnten. Vorerst profitierten die Anlagebauer davon, dass sich gerade erst der Angebotsstau beim Solarzellenvorprodukt Silizium auflöse. "Das hilft vor allem den stark investierenden asiatischen Anbietern. Für das Silizium, das an den Markt kommt, werden viele Produktionsanlagen gebraucht", sagte er. Auch Analyst Jens Jung von der Frankfurter BHF-Bank urteilte bereits im August in einer Verkaufsempfehlung für Roth & Rau, dass spätestens 2009 die Knappheit von Silizium enden werde, und nannte Kapazitätserweiterungen großer Siliziumproduzenten als Beleg.

Centrotherm will auch Produktionsanlagen für die Siliziumherstellung anbieten. Das zuständige Team werde von einem Ex-Mitarbeiter des Siliziumherstellers und MDax-Mitglieds Wacker Chemie geführt. Angestrebt sei, ein Drittel des Umsatzes mit herkömmlichen Solarzellenanlagen, ein Drittel mit Anlagen der neueren Dünnschichttechnologie und ein Drittel mit Anlagen für die Siliziumproduktion zu erzielen, sagte Hartung. Derzeit kommt das Gros aus Fertigungsanlagen mit der bisher vorherrschenden Solarzellentechnologie.www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/...senrabatt/260470.html
Kicky:

Börse Online kritisch:nur Risikobereite zeichnen

 
08.10.07 20:09
Als erste größere Neuemission seit der Sommerpause geht centrotherm photovoltaics an den Prime Standard der Frankfurter Börse. Die Aktien des Anbieters von Solartechnologie werden in einer Preisspanne zwischen 26,50 und 34,50 Euro angeboten. Noch bis 11. Oktober läuft die Zeichnungsfrist.

Maximal 185 Millionen Euro will das Bankkonsortium einsammeln. Nicht gerade wenig für 30 Prozent an einem Unternehmen, das im vergangenen Jahr aus 108,5 Millionen Umsatz einen Gewinn von 7,2 Millionen oder 0,60 Euro je Aktie erwirtschaftet hat.

Allerdings sorgt der globale Photovoltaikboom für extrem hohe Wachstumsraten und ansehnliche Margen: Im ersten Halbjahr 2007 verzehnfachten sich die Erlöse auf 61,1 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern kletterte um 557 Prozent auf knapp neun Millionen Euro. Zudem sind die Wettbewerber Manz Automation sowie Roth & Rau an der Börse noch höher bewertet. Auf den ersten Blick erscheint centrotherm photovoltaics (CP) deshalb im Branchenvergleich günstig: Nach unserer Schätzung dürfte das Unternehmen im kommenden Jahr 1,35 Euro je Aktie verdienen. Daraus errechnet sich auf Basis der Preisspanne ein 2008er-KGV zwischen 19,6 und 25,5. Neben dem üblichen IPO-Abschlag haben die Fondsmanager bei den ersten Verkaufsgesprächen also einen zusätzlichen Rabatt durchgesetzt.

Der Nachlaß ist auch gerechtfertigt, hat die Emission doch ein paar Mängel. Bisher existieren zum Beispiel nur Pro-Forma-Zahlen, weil das Unternehmen erst Mitte 2006 aus der Umwandlung einer Kommanditgesellschaft entstanden ist.

Die in der Branche hoch angesehenen centrotherm-Diffusionsöfen, die bei der Solarzellenherstellung eingesetzt werden, stellt nicht CP, sondern die Schwesterfirma centrotherm thermal solutions (CTS) her. Von dieser Gesellschaft kauft CP die Maschinen ein. Zwar laut Finanzvorstand Oliver Albrecht zu „marktüblichen Konditionen“, aber der Interessenkonflikt ist offensichtlich: Je mehr die Diffusionsöfen kosten, desto besser verdient CTS. Und diese Firma gehört den CP-Großaktionären komplett.

Im Vertrieb arbeitet das Unternehmen stark mit unabhängigen Vermittlern zusammen, die hohe Provisionen kassieren. Schon ein einziger Korruptionsfall könnte das Unternehmen mit rund 100 Mitarbeitern in ernsthafte Schwierigkeiten bringen.

Angesichts dieser Faktoren sollten nur risikobereite Anleger die Aktie zeichnen. Sobald die Börsennotierung den üblichen IPO-Abschlag von etwa zehn Prozent aufgeholt hat, raten wir zu Gewinnmitnahmen. In den vorbörslichen Handel ist die Neuemission eher verhalten gestartet: Schnigge stellte um 10.00 Uhr Kurse von 32,50 Euro (Ankauf) und 35,50 Euro (Verkauf). Das deutet auf einen Ausgabepreis von knapp über 30 Euro hin, wobei der vorbörsliche Kurs in diesem frühen Stadium mit Vorsicht zu genießen ist.www.boerse-online.de/aktien/neuemissionen/491854.html
biergott:

werd auch nicht zeichnen

 
08.10.07 20:33
es gibt erst Pro-Forma-Zahlen und das mit dem Bezug von der Schwesterfirmer stinkt auch bissl.... wer zeichnet: viel Glück, aber seid sehr vorsichtig....
smashtime:

warum nur pro forma zahlen?

 
09.10.07 10:46
merkwürdig - trotzdem so ein run; oder nur wegen der wenigen IPOs zur zeit?
Mühlacker:

Vergleich Roth + Rau

 
09.10.07 12:59
Guten Tag,
ob Schwesterfirma im Ausland hin oder her; Tatsache ist doch, dass das Unternehmen Gewinne macht. Das KGV von um die 20 für 2008 ist auch nicht illusorisch. Schaut euch mal das KGV (60!) von Konkurrent Roth + Rau an. Da ist noch viel Luft für Centrotherm.
Und überhaupt das mit dem Zeichnen: Der Privatanleger kommt eh nicht zum Zug! Also was soll die ganze Aufgeregtheit darüber. Es ist nur die Frage, wenn dann der Kurs am Freitag festgestellt wird, ob man dann einsteigt. Also ich glaube, dass man da schnell 10 - 20% Gewinn in den ersten 2 Handelstagen locker machen kann.

Gruß Simon
smashtime:

der übliche anfangs-ipo-hype...

 
09.10.07 14:58
halt. wieso soll man als privatanleger da nicht rankommen können?
smashtime:

noch wer ne meinung oder

 
09.10.07 17:44
beim zeichnen dabei?
Mühlacker:

Smashtime

 
09.10.07 21:44
Hallo,
bei welcher Bank bist du denn?
Da bekommt man doch als Privater nur Maginales.

Gruß Simon
smashtime:

bin noch am überlegen, wenn...

 
10.10.07 09:58
dann sind bestimmt kunden der konsortialbanken im vorteil. wird echt schwierig daranzukommen. ich sag nur q-cells!
letzau:

Citibank

 
12.10.07 08:48
wo sieht man, ob man welche bekommen hat?
letzau:

was ist denn das für ein mist

 
12.10.07 09:50
meine order ist weder ausgeführt noch gestrichen; kann sie nicht mal löschen! im depot habe ich nichts, das geld ist blockiert...
Guido:

Das nennt man Service von der Citibank

 
12.10.07 10:26
war auch mal bei dem Haufen, bin aber schon länger weg von den Verbrechern, da passte so einiges nicht
Kicky:

erster Kurs bei 40 EUR

 
12.10.07 10:26
Blaubeuren (aktiencheck.de AG) - Der erste Kurs der Aktien der centrotherm photovoltaics AG (ISIN DE000A0JMMN2 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0JMMN) lag am heutigen Freitag bei 40 Euro und damit klar über dem Ausgabepreis.

Die Gesellschaft hat gestern zusammen mit den verkaufenden Aktionären, der Hartung Beteiligungs GmbH und der Autenrieth Beteiligungs GmbH, sowie dem Sole Global Coordinator Citigroup Global Markets Ltd. den Platzierungspreis für die im Rahmen des Börsengangs angebotenen bis zu 5.365.000 Aktien (einschließlich Mehrzuteilung von bis zu 694.000 Aktien) auf 34,50 Euro je Aktie festgelegt. Die Preisspanne hatte 26,50 bis 34,50 Euro pro Aktie betragen.

Wie der international tätige Technologie-Anbieter und Dienstleister für Hersteller von Solarzellen und Solarsilizium gestern mitteilte, wurden sämtliche den Investoren zum Platzierungspreis angebotenen 5.350.000 Aktien platziert. Das gesamte Platzierungsvolumen (einschließlich Mehrzuteilung, ohne verbilligte Mitarbeiteraktien) beträgt rund 185 Mio. Euro. Aus den insgesamt 4.000.000 Aktien, die aus der Kapitalerhöhung stammen, fließt der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös von rund 138 Mio. Euro zu. Der Anteil des Streubesitzes wird bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option bei rund 33,5 Prozent liegen.

Aktuell notiert der Anteilsschein von centrotherm photovoltaics bei 39,65 Euro. (12.10.2007/ac/n/nw)  
letzau:

citibank kundenservice ungenügend

 
12.10.07 12:19
was nützt mir denn das, wenn die citibank das nicht auf die reihe bekommt
Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--