Junge,Junge die unterbieten sich in Kursprognosen.
Erst in den Himmel loben und jetzt fallen lassen wie eine heisse Kartoffel!
Ein ratloser Mio.
04.01.2001
Intershop meiden
Der Aktionärsbrief
Die Experten von „der aktionärsbrief“ halten weiter fallende Kurse bei der Intershop-Aktie (WKN 622700) für wahrscheinlich.
Intershop werde in denselben Strudel kommen wie EM.TV. Bei einem Umsatz- und Gewinnrückgang werde es Vorwürfe geben, warum das Unternehmen nicht vorher gewarnt hatte. Ein Gewinneinbruch könne sehr kurzfristig eintreten, aber einen Rückgang beim Umsatz müssten die Vorstände mit Sicherheit schon vor 8 bis 10 Wochen bei den Auftragseingängen bemerkt haben. Wer dann aber nichts sage, halte dem Markt eine entscheidende Information vor. Das sei insbesondere dann problematisch, wenn ein Vorstand oder Vertreter des Unternehmens zwischenzeitlich Interviews gebe, dabei aber ebenfalls nichts über diese Entwicklung aussage. In genau diese Problematik werde Intershop-Chef Schambach kommen, der noch bis in den Dezember hinein Interviews gegeben habe, aus denen nichts über eine negative Entwicklung im Geschäft hervorgegangen sei. Die Bewertung sei nun sehr schwer zu finden. Bereits im letzten Sommer hätten die Analysten von „der aktionärsbrief“ eine 5fache Umsatzbewertung, also ca. 500 Mio. DM, in Aussicht gestellt. Das entspräche einem Kurs von ca. 4,50 Euro. Mittlerweile seien auch Kurse unter diesem Niveau wahrscheinlich, so der aktionärsbrief.
Erst in den Himmel loben und jetzt fallen lassen wie eine heisse Kartoffel!
Ein ratloser Mio.
04.01.2001
Intershop meiden
Der Aktionärsbrief
Die Experten von „der aktionärsbrief“ halten weiter fallende Kurse bei der Intershop-Aktie (WKN 622700) für wahrscheinlich.
Intershop werde in denselben Strudel kommen wie EM.TV. Bei einem Umsatz- und Gewinnrückgang werde es Vorwürfe geben, warum das Unternehmen nicht vorher gewarnt hatte. Ein Gewinneinbruch könne sehr kurzfristig eintreten, aber einen Rückgang beim Umsatz müssten die Vorstände mit Sicherheit schon vor 8 bis 10 Wochen bei den Auftragseingängen bemerkt haben. Wer dann aber nichts sage, halte dem Markt eine entscheidende Information vor. Das sei insbesondere dann problematisch, wenn ein Vorstand oder Vertreter des Unternehmens zwischenzeitlich Interviews gebe, dabei aber ebenfalls nichts über diese Entwicklung aussage. In genau diese Problematik werde Intershop-Chef Schambach kommen, der noch bis in den Dezember hinein Interviews gegeben habe, aus denen nichts über eine negative Entwicklung im Geschäft hervorgegangen sei. Die Bewertung sei nun sehr schwer zu finden. Bereits im letzten Sommer hätten die Analysten von „der aktionärsbrief“ eine 5fache Umsatzbewertung, also ca. 500 Mio. DM, in Aussicht gestellt. Das entspräche einem Kurs von ca. 4,50 Euro. Mittlerweile seien auch Kurse unter diesem Niveau wahrscheinlich, so der aktionärsbrief.