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Das Letzte: Internet wird am Wochenende abgeschaltet
Das Internet wird von Marketingexperten für die Verbreitung virtueller Drogen in Bannerwerbung missbraucht und muss am kommenden Wochenende komplett heruntergefahren werden. Nutzer und Serverbetreiber sollen ihre Geräte neu booten. Die führenden Vermarkter von Bannerwerbung hätten einen Weg gefunden, über halluzinogene Bilddateien die Nutzer komplett zu kontrollieren. "Die Bilder lösen nach ungefähr drei Sekunden echt coole Veränderungen aus", erklärt Danny Error von Werbevermarkter grabthemall.com. Der Nutzer würde das Angebot dann reflexartig zu seiner Startsite im Browser machen, den digitalen Warenkorb für bis zu 800 Dollar füllen, per Kreditkarte bezahlen, alle angebotenen Newsletter abonnieren und die persönlichen Daten komplett übermitteln.
Ein suchtbedingter Reflex in der Maushand der User würde zudem in Sekunden bis zu einer Million PageImpressions produzieren. Jane Webburn, Sprecherin der US-Handelsaufsicht, hat das Vorgehen zwar als zweifelhaft kritisiert, ein Verbot käme aber nicht in betracht. "Wir möchten das Wachstum des zarten Pflänzchens E-Commerce nicht gefährden," so Webburn. Datenschützer und Bürgerrechtler schlagen dagegen Alarm. grabthemall.com Sprecher Error hält die Hysterie nach eigenen Angaben für überzogen. "Wir erhöhen so nur die Stickiness im Userinteresse", so Error.
Führende Anbieter von E-Commerce wie Amazon gehen, bedingt durch die Wochenend-Abschaltung von Verlusten in Höhe von 3.000.000.000 Milliarden Dollar aus. Forrester-Analystin Jane Altfvier kommt dagegen auf höchstens 2.999.999.999 Milliarden. Andere Schätzungen liegen noch ganz woanders. "Wir nutzen die Auszeit, um mal wieder zu unseren Frauen zu gehen und um die Bitfäule von den Servern zu kratzen", kommentiert dagegen Mark Admin, CTO bei der Internet-Regierung ICANN.
Das Letzte: Internet wird am Wochenende abgeschaltet
Das Internet wird von Marketingexperten für die Verbreitung virtueller Drogen in Bannerwerbung missbraucht und muss am kommenden Wochenende komplett heruntergefahren werden. Nutzer und Serverbetreiber sollen ihre Geräte neu booten. Die führenden Vermarkter von Bannerwerbung hätten einen Weg gefunden, über halluzinogene Bilddateien die Nutzer komplett zu kontrollieren. "Die Bilder lösen nach ungefähr drei Sekunden echt coole Veränderungen aus", erklärt Danny Error von Werbevermarkter grabthemall.com. Der Nutzer würde das Angebot dann reflexartig zu seiner Startsite im Browser machen, den digitalen Warenkorb für bis zu 800 Dollar füllen, per Kreditkarte bezahlen, alle angebotenen Newsletter abonnieren und die persönlichen Daten komplett übermitteln.
Ein suchtbedingter Reflex in der Maushand der User würde zudem in Sekunden bis zu einer Million PageImpressions produzieren. Jane Webburn, Sprecherin der US-Handelsaufsicht, hat das Vorgehen zwar als zweifelhaft kritisiert, ein Verbot käme aber nicht in betracht. "Wir möchten das Wachstum des zarten Pflänzchens E-Commerce nicht gefährden," so Webburn. Datenschützer und Bürgerrechtler schlagen dagegen Alarm. grabthemall.com Sprecher Error hält die Hysterie nach eigenen Angaben für überzogen. "Wir erhöhen so nur die Stickiness im Userinteresse", so Error.
Führende Anbieter von E-Commerce wie Amazon gehen, bedingt durch die Wochenend-Abschaltung von Verlusten in Höhe von 3.000.000.000 Milliarden Dollar aus. Forrester-Analystin Jane Altfvier kommt dagegen auf höchstens 2.999.999.999 Milliarden. Andere Schätzungen liegen noch ganz woanders. "Wir nutzen die Auszeit, um mal wieder zu unseren Frauen zu gehen und um die Bitfäule von den Servern zu kratzen", kommentiert dagegen Mark Admin, CTO bei der Internet-Regierung ICANN.