Hört sich gut an!
„Der Börsenspion“ freut sich außerordentlich, Ihnen noch in diesem, bald zu Ende gehenden, Jahr exklusiv eine neue brandheiße Aktienstory vorstellen zu können, die mit „spektakulär“ noch viel zu zurückhaltend umschrieben scheint.
Eigentlich wollten wir ja erst ab Januar, pünktlich zum Relaunch unserer Website (wir berichteten), eine Reihe hochspannender, extrem rallyeverdächtiger Small Caps präsentieren, die wir mit viel Detailliebe und Rechercheaufwand in den letzten Monaten für Sie ausfindig machen konnten.
Die Umstände zwingen uns aber bereits heute dazu, schon jetzt die erste Kursrakete dieser Reihe vorstellen zu müssen, denn hier bahnt sich in der Tat kurzfristig DRAMATISCHES an, so dass wir die Pflicht haben, Sie darüber zu informieren
Das Neulisting in Frankfurt, das in dieser Woche vorgenommen wurde, kommt gerade noch zur rechten Zeit.
Denn wie uns als BÖRSENSPION von unseren Informanten zugetragen wurde, steht hier in den kommenden Wochen eine Serie sensationeller News an, die den Aktienkurs in schwindelerregende Höhen treiben könnte...
Von welcher Aktie reden wir aber überhaupt, werden Sie sich fragen!
PASSEN SIE GUT AUF!!
Heute hören Sie in einer Deutschlandpremiere erstmalig einen Firmennamen, der in den nächsten Jahren für absolute Furore sorgen wird! Insofern ist dies ein historischer Augenblick, auch für uns als versierten Spion der Börse.
DIE FIRMA IST EINMALIG, DAS PRODUKT IST REVOLUTIONÄR, DIE MARKTCHANCEN SIND GIGANTISCH... und SIE können von Beginn an bei einer Jahrhundertstory dabei sein.
Die Rede ist von:
ALGODYNE ETHANOL ENERGY INC. WKN A0LEJ9
Der Name ist Programm: Hier geht es um Ethanol, ein Produkt der Zukunft, und hier geht es um Algen, die nach Auffassung renommierter Wissenschaftler einige der größten Überlebensprobleme der Menschheit lösen können.
Dies zusammenzuführen ist die Aufgabe von Algodyne Ethanol Energy, einer der innovativsten und spektakulärsten Aktienchancen, die wir jemals für Sie ermitteln konnten.
Die Gesellschaft hat ein singuläres Verfahren entwickelt, Ethanol aus Algen extrahieren und produzieren zu können.
Algodyne setzt einen Prozess zur Gewinnung von Biomasse aus Algen in großen Bio-Reaktoren ein. Auf diese Weise kann Elektrizität, Ethanol, Methanol, Wasserstoff, Kohle, Biogas, Biodiesel und Tiernahrung hergestellt werden, und das in einer umweltfreundlichen, kohlendioxidneutralen Weise.
Die Biomasse von Algen kann unter optimalen Bedingungen wesentlich größer sein als die von vergleichbaren Stoffen wie Getreide, Mais oder Zuckerrohr. Darin liegt der revolutionäre Kern dieser Technologie begründet: Die unerschöpfliche Vielseitigkeit der Algen für die zukünftige Energiegewinnung nutzbar zu machen und dies auf schonende aber höchst effiziente Art. Da die Algen CO2 nutzen um zu wachsen, entsteht gleichzeitig nutzbare Biomasse. Sie soll in einen Fermenter transportiert werden und unter anderem zu neuem Biogas vergären. Letztlich geht es dabei um die Versöhnung von Ökonomie und Ökologie und um einen tatsächlich modernen Ansatz für die Lösung der Energieprobleme dieser Welt.
Wem dies zu pathetisch klingt, dem empfehlen wir, sich mit der potenziellen Wirkungsmacht von Algen einmal näher auseinander zusetzen.
Vor etwa dreieinhalb Milliarden Jahren war die Erde aus heutiger Sicht alles andere als lebensfreundlich. Die Atmosphäre der Urzeit bestand aus Ammoniak, Kohlendioxyd, Stickstoff, Methan und Schwefelgasen. In den Meeren tummelten sich Bakterien und Blaualgen - die ältesten Lebensformen der Erde. Genaugenommen ist der Begriff Blaualgen aber eigentlich falsch, denn sie besitzen wie auch Bakterien, keinen Zellkern. Deshalb sprechen Wissenschaftler von Cyanobakterien.
Solche Cyanobakterien besitzen reichlich vom grünen Farbpigment Chlorophyll. Und das machte sie damals unabhängig von energiereichen Molekülen, dem "Ursuppen-Futter", dass damals knapp wurde. Sie nutzten mit den grünen Pigmenten die Energie des Sonnenlichtes, um aus Kohlendioxid und Wasser Zucker herzustellen. Die Fotosynthese war erfunden.
Jedes Jahr wachsen in den Weltmeeren sechs Milliarden Tonnen mikroskopischer Algen. Man geht heute davon aus, dass jedes zweite Sauerstoffmolekül in der Atmosphäre von Algen gebildet wird. Sie stehen somit den Landpflanzen in nichts nach und sind auch ebenso wichtig für unser Klima. Sie befreien die Erdatmosphäre mit Hilfe der Fotosynthese vom Treibhausgas CO2.
Im Moment versuchen zahlreiche Wissenschaftler, diese biologischen Vorteile für den Menschen auszunutzen. In Experimenten ist es bereits gelungen, beispielsweise den Wasserstoffertrag einiger Algen zu steigern, indem man ihnen bestimmte Nährstoffe entzogen hat. Auch mit Hilfe gentechnischer Veränderungen konnten Ertragssteigerungen erzielt werden. Im nächsten Schritt wollen die Forscher dann gar nicht mehr die ganze Alge verwenden, sondern nur noch ihre Wasserstoff erzeugenden Enzyme. Diese natürlichen Komponenten werden isoliert und auf eine künstliche Oberfläche "aufgeklebt". Bei Belichtung sollen diese "Nano-Kraftwerke" dann Wasserstoff produzieren.
Tanken überflüssig
Am Ende könnte die biologische Brennstoffzelle stehen, in der die Enzyme gleich direkt am Verbrauchsort, also im Auto etwa, den notwendigen Treibstoff produzieren.
Wenn die günstige Massenproduktion von Algen gelingt und die vielfältigen industriellen Nutzungen erst einmal anlaufen, will jeder die Nase vorn haben.
Algodyne hat ein erstklassiges Management, das wir Ihnen in den nächsten Tagen vorstellen werden
Die Branche, in der sich das Unternehmen bewegt und die Marktchancen sind phänomenal.
HIER LIEGEN ECHTE REVOLUTIONÄRE CHANCEN!
Bei Kursen um 1,10/1,20 € empfehlen wir den sofortigen Einstieg. Der zu erwartende Newsflow dürfte die Aktie schnell auf 2 € bringen.
Wir nehmen das brandneue Papier mit sofortiger Wirkung in unsere Watchlist auf und vergeben das höchste denkbare Prädikat ÜBERDURCHSCHNITTLICHE KURSCHANCE!!
„Der Börsenspion“ freut sich außerordentlich, Ihnen noch in diesem, bald zu Ende gehenden, Jahr exklusiv eine neue brandheiße Aktienstory vorstellen zu können, die mit „spektakulär“ noch viel zu zurückhaltend umschrieben scheint.
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Die Umstände zwingen uns aber bereits heute dazu, schon jetzt die erste Kursrakete dieser Reihe vorstellen zu müssen, denn hier bahnt sich in der Tat kurzfristig DRAMATISCHES an, so dass wir die Pflicht haben, Sie darüber zu informieren
Das Neulisting in Frankfurt, das in dieser Woche vorgenommen wurde, kommt gerade noch zur rechten Zeit.
Denn wie uns als BÖRSENSPION von unseren Informanten zugetragen wurde, steht hier in den kommenden Wochen eine Serie sensationeller News an, die den Aktienkurs in schwindelerregende Höhen treiben könnte...
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Dies zusammenzuführen ist die Aufgabe von Algodyne Ethanol Energy, einer der innovativsten und spektakulärsten Aktienchancen, die wir jemals für Sie ermitteln konnten.
Die Gesellschaft hat ein singuläres Verfahren entwickelt, Ethanol aus Algen extrahieren und produzieren zu können.
Algodyne setzt einen Prozess zur Gewinnung von Biomasse aus Algen in großen Bio-Reaktoren ein. Auf diese Weise kann Elektrizität, Ethanol, Methanol, Wasserstoff, Kohle, Biogas, Biodiesel und Tiernahrung hergestellt werden, und das in einer umweltfreundlichen, kohlendioxidneutralen Weise.
Die Biomasse von Algen kann unter optimalen Bedingungen wesentlich größer sein als die von vergleichbaren Stoffen wie Getreide, Mais oder Zuckerrohr. Darin liegt der revolutionäre Kern dieser Technologie begründet: Die unerschöpfliche Vielseitigkeit der Algen für die zukünftige Energiegewinnung nutzbar zu machen und dies auf schonende aber höchst effiziente Art. Da die Algen CO2 nutzen um zu wachsen, entsteht gleichzeitig nutzbare Biomasse. Sie soll in einen Fermenter transportiert werden und unter anderem zu neuem Biogas vergären. Letztlich geht es dabei um die Versöhnung von Ökonomie und Ökologie und um einen tatsächlich modernen Ansatz für die Lösung der Energieprobleme dieser Welt.
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Solche Cyanobakterien besitzen reichlich vom grünen Farbpigment Chlorophyll. Und das machte sie damals unabhängig von energiereichen Molekülen, dem "Ursuppen-Futter", dass damals knapp wurde. Sie nutzten mit den grünen Pigmenten die Energie des Sonnenlichtes, um aus Kohlendioxid und Wasser Zucker herzustellen. Die Fotosynthese war erfunden.
Jedes Jahr wachsen in den Weltmeeren sechs Milliarden Tonnen mikroskopischer Algen. Man geht heute davon aus, dass jedes zweite Sauerstoffmolekül in der Atmosphäre von Algen gebildet wird. Sie stehen somit den Landpflanzen in nichts nach und sind auch ebenso wichtig für unser Klima. Sie befreien die Erdatmosphäre mit Hilfe der Fotosynthese vom Treibhausgas CO2.
Im Moment versuchen zahlreiche Wissenschaftler, diese biologischen Vorteile für den Menschen auszunutzen. In Experimenten ist es bereits gelungen, beispielsweise den Wasserstoffertrag einiger Algen zu steigern, indem man ihnen bestimmte Nährstoffe entzogen hat. Auch mit Hilfe gentechnischer Veränderungen konnten Ertragssteigerungen erzielt werden. Im nächsten Schritt wollen die Forscher dann gar nicht mehr die ganze Alge verwenden, sondern nur noch ihre Wasserstoff erzeugenden Enzyme. Diese natürlichen Komponenten werden isoliert und auf eine künstliche Oberfläche "aufgeklebt". Bei Belichtung sollen diese "Nano-Kraftwerke" dann Wasserstoff produzieren.
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