Intel bricht ein

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klecks1:

Intel bricht ein

 
07.06.02 05:11
AKTIE IM FOKUS:

Intel brechen nachbörslich 13 Prozent ein - Prognosen gesenkt
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Aktienkurs des US-Chipkonzerns Intel Corp   ist nach der unerwartet starken Revision der Umsatzprognose für das zweite Quartal 2002 im nachbörslichen Handel um mehr als 13 Prozent gefallen. Im regulären NASDAQ-Handel hatte der Titel 4,19 Prozent auf 27,00 US-Dollar verloren.

Der NASDAQ-Composite-Index  fiel am Donnerstag bis Handelsschluss um 2,53 Prozent auf 1.554,88 Punkten. Der Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX)  sank um 3,13 Prozent auf 453,56 Zähler.

Zuvor hatte Intel die Prognosen für den Umsatz und die Brutto-Umsatzrendite gesenkt, und damit indirekt auch vor geringer als bisher erwarteten Gewinnen gewarnt. Der Umsatz werde im zweiten Quartal 2002 auf auf Grund einer Nachfrage-Schwäche in Europa zwischen 6,2 bis 6,5 Milliarden Dollar liegen. Bei der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das erste Quartal im April hatte Intel eine Prognose-Spanne von 6,4 bis 7,0 Milliarden Dollar gegeben.

RÜCKNAHME DER PROGNOSE WURDE WEITHIN ERWARTET

Analysten rechneten nach einer Umfrage von Thomson Financial/First Call bisher mit einem Umsatz von 6,6 bis 6,8 Milliarden Dollar. Die Durchschnittsschätzung der 13 befragten Wertpapierexperten lag bei 6,7 Milliarden Dollar. Im ersten Quartal 2002 hatte das Halbleiterunternehmen einen Umsatz von 6,781 Milliarden Dollar erzielt. Im zweiten Quartal 2001 wurden 6,334 Milliarden umgesetzt.

Intel und der Erzrivale Advanced Micro Devices Inc. (AMD)   hätten unter einer relativ schwachen Nachfrage zu leiden, sagte Analyst Scott Randall von Wit SoundView vor Veröffentlichung der Quartalsprognosen. Dies sei zwar teilweise saisonbedingt, aber auf die Nachfrage drücke weiterhin, dass die Unternehmen noch nicht deutlich in neue Technologien zum Aufrüsten ihrer Computer und Netzwerke investierten.

Die Investmentbank Merrill Lynch hatte bereits in Erwartungen eines enttäuschenden Quartalsausblicks von Intel den Wert von "Strong Buy" auf "Neutral" herabgestuft. Ihre Begründung für die Herabstufung lautete: Wenn Intel nach Börsenschluss die Öffentlichkeit über den Quartalsverlauf auf den neuesten Stand bringt, dürfte sich das Unternehmen sehr vorsichtig äußern. Die Geschäfte in den Monaten April und Mai seien schwach verlaufen, so dass Intel wohl seinen Quartalsausblick entsprechend anpassen werde, schätzten die Analysten. Sie erwarteten eine Reduzierung der Umsatzprognose von 6,4 bis 7,0 Milliarden Dollar auf 6,5 bis 6,8 Milliarden./rh/hi/

DerDoktor:

Katastrophale Stimmung.

 
07.06.02 05:53
Eigentlich kann es bald wieder deutlich nach oben gehen. Wenn man überlegt, was weltweit nun an Marktkapitalisierung reduziert wurde, dann ergibt sich deutliches Aufwärtspotential. Denn die großen Firmen haben ihre Hausaufgaben gemacht und sind pauschal gesehen zum Teil echte Schnäppchen: AOL, Intel, Dt. Telekom, Siemens, etc. Viel tiefer geht es nicht mehr. Das zeigen überwiegend die MoneyFlow-Kurven (immer sehr schön bei Bloomberg). Aber heute wird es heftig. Zugreifen und nächste Woche wieder realisieren.
klecks1:

Vorzeichen stehen auf rot

 
07.06.02 07:37
Intel bricht ein 686634212.227.177.52/chart2002/mmmmmmm/exi698.gif" style="max-width:560px" >
klecks1:

zu 3

 
07.06.02 07:38
QQQ nachbörslich unter Abgabedruck

Auch der Nasdaq Tracking Stock - QQQ steht nachbörslich deutlich unter Abgabedruck. Aktuell ein Minus von 3,33% auf 27,87 $.






klecks1:

und weiter

 
07.06.02 07:41
Intel bricht ein 686637212.227.177.52/chart2002/mmmmmmm/exi697.gif" style="max-width:560px" >
klecks1:

zu 5

 
07.06.02 07:43
US Indexfutures und QQQ brechen nachbörslich ein

Die Nachrichtenmeldung der Umsatzwarnung durch Intel zieht nicht nur die US Nachbörse nach unten, auch die großen US Indexfutures stehen deutlichst im Minusbereich.

S&P Future - 33,75 Punkte oder 3,21% auf 1016,75 Punkte

Nasdaq Future - 42 Punkte oder 3,6% auf 1121,5 Punkte

Das sind keine Artefakte, das sind die realen Kurse.

Der Aktienkurs von Intel (INTC) bricht nachbörslich unter eine wichtige Key Supportzone in Höhe 25 $ ein.

Morgen steht den deutschen, europäischen und anschließend den US Börsen aller Voraussicht nach ein Sell off bevor.

Anbei die aktuellen 30 Minutencharts mit Darstellung des bisherigen nachbörslichen Kursverlaufs nach Wiedereröffnung an der GLOBEX.


klecks1:

Sell off??

 
07.06.02 07:47

S&P: Die Zeichen stehen schlecht für Aktien

Das S&P Investment Policy Committee hat die empfohlene Gewichtung von Aktien in einem Portfolio von 60 auf 55 Prozent gesenkt. Der Unterschied von 5 Prozent solle als Barbestand gehalten werden. S&P befürchtet, dass der Markt aufgrund von internationalen Spannungen unter Druck geraten wird. Weitere Gründe seien die Bedrohung durch Terroristen im eigenen Land, der schwächelnde US-Dollar, erlahmendes Wirtschaftswachstum und Klagen gegen Vorstände. Ferner begänne nun eine Jahreszeit, die historisch betrachtet einen schwachen Verlauf für Aktien bedeutete.

Die hohen Bewertungen vieler Unternehmen seien nicht mehr recht zu fertigen, wie dies damals einmal möglich gewesen sei, als hohe Erwartungen auf der Gewinnentwicklung der Unternehmen lasteten, der Handelsüberschuss der Vereinigten Staaten wuchs, Zinsen gesenkt wurden und Dividenden erhöht wurden. Vielmehr habe sich die Enronitis in eine Tyco-sis umgewandelt und bedroht weiterhin das Vertrauen der Anleger.

Der Fehlversuch des Marktes, sich von den Tiefstständen im Mai zu erholen, sei fehlgeschlagen und dies deute auf weiteres Abwärtspotential hin.

S&P erwartet einen weiteren Test der September Tiefstkurse, da einstige kurstreibende Aktien - wie der Small Cap Bereich, ebenfalls in einer Konsolidierung eintrete.


klecks1:

Retter Global Crossing?

 
07.06.02 07:50
Global Crossing: Retter in der Not?

Laut einer Pressemitteilung habe Global Crossing in Europa eine Task Force aufgestellt, die Unternehmen innerhalb von Stunden einen Umstieg auf das eigene Netzwerk ermöglichen wird.

Es wurde in der jüngsten Vergangenheit nach dem Konkurs des niederländischen Breitband Dienstleisters KPNQwest darüber spekuliert, was Unternehmen tun werden, wenn der Konzern das Netzwerk abschalten würde. Situationsbetraute Personen teilten heute mit, dass das Netzwerk "innerhalb von Tagen" abgeschlatet werden müsse, sollten die Gläubiger, die zur Zeit auf der Suche nach Investoren sind, keine weiteren finanziellen Mittel beisteuern können. (BörseGO berichtete)

"Kommunikationsdienste sind im heutigen globalen Geschäftsumfeld überlebenswichtig," erklärt John Legere, Chief Executive Officer von Global Crossing. "Deshalb haben wir eine Sondereinheit eingerichtet, die rund um die Uhr mit den Unternehmen und Netzbetreibern arbeitet. Wir können sie in Rekordzeit in unser weltumspannendes Netz einbinden, so dass ihre Kommunikationsdienste unterbrechungsfrei laufen."

Der Internet Behemoth Yahoo bekräftigte Ende Mai, dass die Nutzer und Kunden der Internetseiten nicht von einer Abschaltung des Netzwerkes von KPNQwest betroffen sein würden. Die Server, die in Gefahr kämen, seien nicht alleine von der KPNQwest betrieben, sondern noch von dritten Parteien vertraglich abgesichert, hieß es damals.

Global Crossing teilte mit, dass in der vergangenen Woche bereits sechs Kunden durch die Task Force auf das eigene Netzwerk migriert werden konnten

aabb-cisco:

Unsicherheit steigt

 
07.06.02 08:08
Aktien New York Schluss: Schwach - Unsicherheit an den Börsen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Erholung an den US-Börsen hat am Donnerstag vorerst ein Ende gefunden. Abwertungen im Chipsektor sorgten für eine Welle der Unsicherheit, die auch auf die Blue Chips überschwappte. Der Dow Jones Industrial Average  schloss um 1,76 Prozent schwächer bei 9.624,64 Zählern. Der marktbreitere S&P-500-Index  verlor 1,98 Prozent auf 1.029,15 Punkte

Die neuen positiven Arbeitsmarktdaten hätten den Handel nur wenig stützen können, sagten Händler. Die Zahl der Erstanträge fiel in der Berichtswoche (1. Juni) unerwartet stark um 32.000 auf 383.000 und damit auf den niedrigsten Stand seit dem 5. Mai 2001. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 4.000 auf saisonbereinigt 406.000 gerechnet.

Die Aktien des Telekommunikationsunternehmens AT & T   legten nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung um 0,86 Prozent auf 11,75 Dollar zu. Der Konzern will 200 Millionen neue Papiere emitieren zu 11,25 Dollar je Anteilsschein.

Die Fastfoodkette McDonald's  konnte sich zwar in der Pluszone behauptne, büßte bis zum Abend aber einen Großteil ihrer Gewinne wieder ein. Das Papier endete mit plus 0,03 Prozent auf 30 Dollar.

Größter Verlierer waren die Aktien des ebenfalls an der NASDAQ notierten Mikroprozessorenhersteller Intel Corp.  . Der Titel sackte um 4,19 Prozent auf 27 Dollar. Nach Börsenschluss senkte das Unternehmen seine Umsatzprognosen für das laufende Quartal. Damit bewahrheitete sich nicht nur, was Analysten schon länger befürchtet hatten. Der Konzern nahm die Planzahlen sogar stärker zurück als befürchtet.

Die Aktie des US-Chipkonzerns National Semiconductor Corp   konnte sich gegen den durch Intel belasteten Sektor- und Markttrend behaupten, nachdem das kalifornische Unternehmen überraschend einen Gewinn für das abgelaufene Quartal gemeldet hatte. National Semi stiegen um 0,72 Prozent auf 30,88 Dollar.

Negative Analystenkommentare von Merril Lynch belasteten dagegen den Chiphersteller Texas Instruments  , der am Morgen seine Umsatz- und Gewinnprognose für das zweite Quartal bestätigt hatte. Der Titel rutschte um 2,64 Prozent auf 27,60 Dollar.

Ein Sonderausschuss der New Yorker Börse hat am Donnerstag massive Reformvorschläge unterbreitet. Damit soll das angeschlagene Vertrauen der Investoren in die Unternehmensführungen, die Aufsichtsräte und die Finanzberichterstattung der an der New Yorker Börse notierten Unternehmen wieder hergestellt werden. Zu den Empfehlungen gehören eine verstärkte Rolle der "unabhängigen Aufsichtsratsmitglieder" und die Einsetzung einer Organisation zur Überwachung von Buchprüfern./tv/hi/



info@dpa-AFX.de
aabb-cisco:

INTEL

 
07.06.02 08:12
Intel bricht ein 686664cdchart.innovative-software.com/_common/...6800+615427200.gif" style="max-width:560px" >
aabb-cisco:

Meine Tipps

 
07.06.02 08:14
DAX: unter 4450
NEMAX 50: unter 700

Was habt ihr für Meinungen?
Schönen Tag

aabb-moni
aabb-cisco:

225 mal gelesen und keine Meinung?????????? o.T.

 
07.06.02 08:23
Guido:

... Meine Meinung

 
07.06.02 08:25
Dax tief heute 4490, dann intradayreversal auf 4580!!
Nemax - kümmer ich mich schon lang nicht mehr drum
klecks1:

DAX/NEMAX

 
07.06.02 08:42
Heute Straddle-Time.

DAX runter bis 4502
NEMAX 50 runter bis 677

Erholung folgt...
Seth Gecko:

Samsung hält sich noch ganz gut. Da sieht man mal,

 
07.06.02 09:37
was ein niedriges Bewertungsniveau wert ist...
Eskimato:

Merryll Lynch empfiehlt Samsung

 
07.06.02 09:47
Jetzt ists schon so weit, daß amerikanische Investmenthäuser ausländische
Semiconductors empfehlen. Samsung, Taiwan Semic., STM Microelectronics
werden allen amerikanischen Aktien vorgezogen.
Ich finds köstlich.
ruhrpottzocker:

Vorsicht ! Merryll Lynch empfiehlt Samsung

 
07.06.02 09:55
Das ist eine verkaufsempfehlung !
Seth Gecko:

stimmt leider. Aber nur für kurzfristige wichtig. o.T.

 
07.06.02 09:58
ruhrpottzocker:

für langfristige noch wichtiger ! Wird billiger ! o.T.

 
07.06.02 10:00
Eskimato:

Ich kauf nur meine eigenen Empfehlungen

 
07.06.02 10:10
Ich will ja niemanden jetzt Samsung empfehlen, Kurse unter 110 halte ich erst
für gute Kaufkurse, ich finds nur bezeichnend, das amerikanische Bänker keine
amerikanische Aktien empfehlen.
Seth Gecko:

wer die Aktie nicht hat, wenn die Kurse fallen,

 
07.06.02 10:10
hat sie auch nicht, wenn die Kurse steigen. (André Kostolany)

Aber Spaß beiseite, Du hast schon Recht. Auch mich macht es etwas nervös, wenn pötzlich (nachdem Samsung mehr als 200% dazugewonnen hat) viele Analysten Samsung empfehlen. Und wenn Samsung in nächster Zeit unter 50EUR fallen sollte, erhöhe ich meinen Samsung-Depotanteil auf 33 Prozent.

cu, seth
klecks1:

Apple

 
07.06.02 10:36
TA: Apple Computer: Konsolidierung hält an
Anfang Februar brach die Aktie der Apple Computer Inc. aus einer Handelsspanne von 20,00 bis 24,00 Dollar nach oben aus und markierte anschließend ein Hoch bei ca. 26,00 Dollar. In den folgenden Wochen konnte eine weitere Konsolidierung in einem ansteigenden Dreieck beobachtet werden. Ein kurzfristiger Aufwärtstrend und eine Widerstandslinie bei ca. 25,00 Dollar begrenzten die Formation. Mitte April brach der Kurs nach unten aus und markierte ein Tief bei ca. 22,00 Dollar. Seitdem oszilliert der Kurs in einer Spanne von 22,00 bis 26,00 Dollar.


Die Umsätze sind seit mehreren Monaten nahezu unverändert hoch und lassen keine eindeutige zu- oder abnehmende Tendenz erkennen. Das 20 Tage-Momentum pendelt seit mehreren Wochen um die Basislinie. Aktuell notiert es bei 93,2 Zählern. Der MACD erzeugte Ende Mai das letzte Verkaufsignal und notiert derzeit mit -0,31 Zählern leicht im negativen Terrain. Der RSI hält sich mit 40,6 Prozent in der neutralen Zone auf und tendiert seitwärts.


Ausblick: In den kommenden Wochen ist zunächst mit einer anhaltenden Seitwärtsbewegung innerhalb der genannten Handelsspanne zu rechnen. Mittelfristig kann die Aktie eventuell nach oben ausbrechen und anschließend weiter zulegen. Investierte Anlege sollten die Aktie halten. Zusätzlich können Stop-Kurse unterhalb der 22,00 Dollar platziert werden.


klecks1:

Quintiles

 
07.06.02 11:44
Quintiles schließt Allianz mit Hawaii Pacific Health
Die Quintiles Transnational Corp., ein US-Unternehmen für medizinische Dienstleistungen, und die gemeinnützige Gesundheitsorganisation Hawaii Pacific Health schlossen einen exklusiven Kollaborationsvertrag. Sie wollen die Medikamenten-Zulassung in Japan durch klinische Phase II-IV-Studien an ethnischen Japanern in Hawaii fördern.


Durch diese Zusammenarbeit erhält Quintiles Zugang zum Forschungsinstitut sowie zu den Krankenhäusern und ambulanten Behandlungsstationen von Hawaii Pacific Health. Dagegen unterstützt Quintiles die klinische Forschung und die Erprobungen seines Partners.


Die japanische Zulassungsbehörden hatten kürzlich festgelegt, dass sie klinische Tests an außerhalb des Landes lebenden ethnischen Japanern unter bestimmten Voraussetzungen akzeptiert. Erforderlich sei, dass die Tests den Normen der „Internationalen Konferenz über die Harmonisierung ordentlicher klinischer Praxis“ entsprechen und andere Auflagen erfüllt werden.


Die Aktien fielen gestern an der NASDAQ um 3,09 Prozent und schlossen bei 13,50 Dollar.
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