Der Chipriese Intel hat heute gemeldet, dass das Unternehmen aus den Jahren 1999 und 2000 möglicherweise Steuern in Höhe von rund 600 Millionen Dollar nachzahlen muss. Auf diesem Standpunkt stünden zumindest die amerikanischen Steuerbehörden, die letzten Monat eine entsprechende Untersuchung eingeleitet hätten. Die Steuerforderung betreffe die Bereiche Optionsprogramme für Mitarbeiter und steuerbegünstigte Exportumsätze.
Das Unternehmen führte weiter aus, dass es der Auslegung der Steuerbehörde widerspreche. Sollte sich der Standpunkt der IRS aber bestätigen, so könnten sich aus ähnlichen Gründen auch Nachforderungen für die Jahre 2001 und 2002 entwickeln.
Die Intel-Aktie knickte heute angesichts dieser signifikanten möglichen Belastung um 3,33 Prozent auf 29 Dollar ein.
Das Unternehmen führte weiter aus, dass es der Auslegung der Steuerbehörde widerspreche. Sollte sich der Standpunkt der IRS aber bestätigen, so könnten sich aus ähnlichen Gründen auch Nachforderungen für die Jahre 2001 und 2002 entwickeln.
Die Intel-Aktie knickte heute angesichts dieser signifikanten möglichen Belastung um 3,33 Prozent auf 29 Dollar ein.