Insolvenzen: Staatshilfe ad acta

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Insolvenzen: Staatshilfe ad acta

 
05.04.02 00:51

Insolvenzen: Staatshilfe ad acta


Von Christian Baulig, Hamburg, und Anton Notz, Berlin

Jahrelang sorgte in Deutschland ein Netz von Banken, Industrie und Politik dafür, dass Großunternehmen nicht Pleite gehen. Herlitz und Holzmann, Dornier und Kirch müssen jetzt auf die rettende Hand des Staats verzichten. Haben die Politiker aus den gescheiterten Hilfsaktionen der Vergangenheit gelernt?

Die Rückkehr aus seinem Osterurlaub hatte sich Gregor Gysi anders vorgestellt. Geordneter, undramatischer. Stattdessen schon wieder ein Krisentag in Berlin. Herlitz pleite. 3000 Arbeitsplätze in Gefahr. "Und was macht der Wirtschaftssenator?", bestürmen ihn Reporter vor seinem Amtszimmer.

Der Herr Senator baut sich vor den Kameras auf, reckt den Kopf in die Höhe - und sagt forsch, Berlin und Potsdam hätten immerhin eine Bürgschaft über elf Mio. Euro zugesagt. "Mehr wäre gegenüber den Steuerzahlern nicht zu vertreten", sagt das PDS-Mitglied. Und gibt ganz unsozialistische Dinge von sich: "Wenn’s dem Unternehmen dreckig geht, setzen alle wieder nur auf den Staat", mäkelt Gysi. "Aber meistens bringt das nicht viel."


Die Hoffnung der Herlitz-Mitarbeiter, der rote Senator würde mit dem ganzen Gewicht seines Amtes eine Insolvenz des Schreibwarenherstellers verhindern, hat sich nicht erfüllt. Anderswo wird das staatliche Sprungtuch ebenfalls eingerollt. Der Bauriese Holzmann, der Flugzeughersteller Fairchild Dornier, der Elek-tronikkonzern Schneider und wohl auch die Kirch-Gruppe warten auf einen Retter aus der Politik. Die Zusammenarbeit zwischen Staat, Banken und Konzernen, wie sie jahrzehntelang in der Deutschland AG praktiziert wurde, scheint nicht mehr zu funktionieren.



Bombardier und LTU gerettet


Noch im Januar ließ sich Bundeskanzler Gerhard Schröder als Retter des Bombardier-Werks in Halle-Ammendorf feiern. Der kanadische Bahntechnik-Hersteller revidierte seine Entscheidung, den Standort aufzugeben, nachdem der Kanzler zusätzliche Aufträge der Deutschen Bahn zugesagt hatte.


Nordrhein-Westfalen wendete im Spätherbst die Insolvenz des Ferienfliegers LTU ab, indem die Stadtsparkasse Düsseldorf treuhänderisch LTU-Anteile der konkursreifen Swissair übernahm und die Landesregierung eine Bürgschaft stellte.


Für die meisten Ökonomen sind solche Fälle eine fragwürdige Interpretation von Wirtschaftspolitik: "Ich habe immer Bauchschmerzen, wenn der Staat ein Unternehmen auffängt", sagt Eckhardt Wohlers vom Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA). Politiker könnten nicht erkennen, ob ein Unternehmen noch zu retten sei. Wettbewerber, die ohne Staatshilfen auskommen müssen, würden benachteiligt. Und immer mehr Firmen gerieten in Versuchung, um Staatshilfe zu betteln. "Man kommt in Teufels Küche, wenn man Präzedenzfälle schafft", sagt Wohlers.



Erfolgsaussichten fragwürdig


Wenn Politiker marode Firmen retten, ist die Gefahr der Verschwendung von Steuergeldern immens, die Erfolgsaussichten sind fragwürdig. Diese Erkenntnis hat sich spätestens seit der endgültigen Pleite von Philipp Holzmann durchgesetzt.


Der Kanzler hatte dem Frankfurter Baukonzern im Herbst 1999 medienwirksam Kredite und Bürgschaften des Bundes in Höhe von 125 Mio. Euro zugesagt. Die Gläubigerbanken gewährten dem angeschlagenen Traditionskonzern daraufhin eine Schonfrist, die Belegschaft verzichtete auf einen Teil des Lohns.


"Das hat dem Kanzler damals zum Image eines Wirtschaftsmachers verholfen", sagt Matthias Jung, Vorstandsmitglied der Forschungsgruppe Wahlen. In Umfragen stieg das Ansehen Schröders, die Regierung legte bei der Zufriedenheit der Bürger wichtige Punkte zu.


Die Aktion erwies sich freilich als Strohfeuer. Das Sanierungskonzept ging nicht auf, Ende 2001 war das Eigenkapital auf 174 Mio. Euro zusammengeschmolzen. Im Frühjahr weigerten sich die Banken schließlich, weitere Kredite zu gewähren. Diesmal versuchte Genosse Schröder - trotz Bitten der Gewerkschaften - gar nicht erst, ein Hilfspaket zu schnüren.


Die Opposition weidete den Fall genüsslich aus: "Wenn die Großen Pleite gehen, kommt der Bundeskanzler, wenn die Kleinen Pleite gehen, kommt der Konkursverwalter", ätzte Unionsfraktionschef Friedrich Merz im Bundestag. FDP-Wirtschaftsexperte Rainer Brüderle höhnte, das "Holzmann-Fiasko" sei zum "Schröder-Fiasko" geworden. Der Imagegewinn ist perdu.



Bürger sind kritischer geworden


Die Lust an neuen Interventionen ist dem Kanzler vergangen. Sie würden die Chancen auf eine Wiederwahl auch kaum mehren, sagt Wahlforscher Jung: "In der Bevölkerung hat sich der Eindruck festgesetzt, dass es um die wirtschaftliche Situation nicht gut steht." Von dieser Meinung lasse sich der Wähler nicht durch eine spektakuläre Rettungsaktion abbringen.


Ohnehin ist längst nicht mehr ausgemacht, dass Deutschlands Bürger derlei staatliche Eingriffe gutheißen. "Die Leute sind kritischer geworden", sagt Jung, "sie haben begriffen, dass die Unterstützung einer Firma zu Lasten Dritter geht."


So hat sich auch Kanzlerkandidat Edmund Stoiber bei den jüngsten Wirtschaftsdebakel im Freistaat mit Hilfszusagen vornehm zurückgehalten. Im Januar meldete der Allgäuer Unterhaltungselektronik-Hersteller Schneider nach jahrelangem Laborieren Insolvenz an. Ende der 90er Jahre hatte die bayerische Staatsregierung das malade Unternehmen noch durch neue Kredite und den Einstieg der staatlichen Förderbank LfA gerettet. Jetzt verweigerte die Regierung eine erneute Finanzspritze.


Beim Flugzeughersteller Fairchild Dornier in Oberpfaffenhofen wendete die Staatsregierung die Insolvenz ebenfalls nicht ab. Auf einem Krisengipfel bemühten sich Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu und Finanzminister Kurt Faltlhauser am Dienstagabend lediglich um Schadensbegrenzung.


Zugeständnis der Politik: Die Bayerische Landesbank und die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau werden sich an einem Massekredit in Höhe von 102 Mio. Euro beteiligen, damit bei Dornier weiter produziert werden kann.



Beobachter glauben nicht an Sinneswandel


Selbst bei der Kirch-Gruppe wird die Politik aller Voraussicht nach die Insolvenz nicht abwenden, obwohl der Medienkonzern bei der Bayerischen Landesbank mit 1,9 Mrd. Euro im Obligo steht. Noch vor einem Jahr finanzierte das halb staatliche Institut Kirchs Einstieg in die Formel 1.


An einen echten Sinneswandel der Volksvertreter mag jedoch kaum ein Beobachter glauben: "Politiker möchten gestalten", sagt HWWA-Ökonom Wohlers. Das belegt schon ein Blick in den aktuellen Bundeshaushalt. Insgesamt darf die Regierung innerhalb Deutschlands dieses Jahr Bürgschaften, Garantien oder sonstige Gewährleistungen von bis zu knapp 85 Mrd. Euro übernehmen. Von dem Haftungsausschluss profitieren Unternehmen jeder Größe, vom Existenzgründer bis zur Expo. Ein Umdenken ist nicht zu erkennen: Der Haushaltsposten ist im laufenden Budget sogar zehn Prozent größer als im vergangenen Jahr.


Die Politik beugt sich vielmehr ökonomischen Zwängen, vor allem dem zunehmenden Unwillen der Banken, schlechtem Geld gutes hinterherzuwerfen. "Die Banken haben sich emanzipiert", sagt Josef Esser, Politikwissenschaftler an der Uni Frankfurt. Die Geldhäuser zögen mit der Politik nicht mehr wie selbstverständlich an einem Strang, wenn es um die Rettung eines Unternehmens geht. "Die Institute sehen sich nicht mehr primär als Hausbanken der deutschen Industrie, sondern als Investmentfirmen, die ihr Geld mit Börsengängen und Fusionen verdienen", sagt Esser.


Ohne die Kooperationsbereitschaft der Großfinanz sind selbst Ministerpräsidenten und der Bundeskanzler machtlos. "Wenn sich die Banken herausziehen, kann der Staat nur verlieren", sagt Johann Eeckhoff, Direktor des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Uni Köln. Das habe man auch an den Kabinettstischen erkannt. Zudem hemmen die Brüsseler Wettbewerbshüter Politiker in ihrer Hilfsbereitschaft. Bei der Holzmann-Rettung 1999 riskierte Schröder handfesten Streit mit EU-Kommissar Mario Monti. Selbst der Dornier-Kredit muss durch die Europa-Mühlen. "Die Politik kann nicht mehr, wie sie will", sagt Esser.


Wie groß die Versuchung ist, in alte Muster zurückzufallen, zeigt der jüngste Vorstoß von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang Clement und Kanzler Schröder. Sie wollen den Fußballvereinen der ersten und zweiten Bundesliga mit Ausfallbürgschaften in dreistelliger Millionenhöhe über die mögliche Pleite der Kirch-Gruppe hinweghelfen, die die Fernsehrechte an den Spielen vermarktet. Auch Edmund Stoiber soll die Staatshilfe gutheißen.

ftd.
Arbeiter:

Pleitewelle schlägt Löcher in Bankbilanzen

 
05.04.02 08:59

Pleitewelle schlägt Löcher in Bankbilanzen


Von Günter Heismann, Frankfurt

Die anschwellende Flut von Konkursen zwingt die Banken, ihre Risikovorsorge kräftig aufzustocken. Die Insolvenzen haben unterschiedliche Folgen für die Kreditgeber.

Die Insolvenz von Dornier, Herlitz und Holzmann sowie der offenbar bevorstehende Kollaps der Kirch-Gruppe belasten die Banken insgesamt mit einem zweistelligen Milliardenbetrag. Stärker noch als diese spektakulären Fälle schlagen die Zehntausende von kleineren Pleiten ins Kontor, die für 2002 erwartet werden.

Die Insolvenzen haben allerdings recht unterschiedliche Folgen für die Kreditgeber. Bei einigen seit langem klammen Schuldnern haben die Banken die Darlehen längst abgeschrieben. Wie die Institute gut genug wussten, befanden sich der Frankfurter Baukonzern Holzmann und der Berliner Büroartikelhersteller Herlitz seit Jahren in Schieflage. Die Commerzbank hat daher ihren Kredit von 143 Mio. Euro an Holzmann längst zu 100 Prozent wertberichtigt. "Da sind keine negativen Auswirkungen auf die Erträge mehr zu erwarten", heißt es.


Etwas anders sieht es beim bayerischen Flugzeughersteller Dornier aus, der erst in Finanznot geriet, als die Terroranschläge vom 11. September die Nachfrage nach Verkehrsmaschinen nachhaltig drückten. Großgläubiger HypoVereinsbank hat allerdings bereits im vierten Quartal 2001 begonnen, an Risikovorsorge für die Dornier-Kredite zu denken.



Gute Sicherheiten


Gemischt stellt sich die Lage bei der Kirch-Gruppe dar, wo einige der beteiligten Banken auf gute Sicherheiten zurückgreifen können - die Deutsche Bank auf das Aktienpaket, das Kirch bei Springer hält, und die Dresdner Bank auf den verpfändeten Kirch-Anteil am bestens verdienenden TV-Sender Telecinco. Die Institute hatten bisher wenig Grund, ihre Kirch-Kredite von 650 bzw. 460 Mio. Euro in den Kamin zu schreiben. Zittern müssen jedoch die vier Pool-Banken, die Kirch Media insgesamt 1,4 Mrd. Euro geliehen haben. Diese Kredite sind recht und schlecht mit Filmrechten und zum Teil auch mit Immobilien besichert. Wertberichtigungen von 50 Prozent wären hier laut Analystenschätzungen angemessen.


"Es sind aber nicht so sehr diese großen Fälle, die den Banken Probleme bereiten", sagt Analyst Konrad Becker von Merck, Finck. "Viel gravierender sind in der Summe die Konkurse kleiner und mittelgroßer Firmen." Deren Zahl nimmt dramatisch zu. Für 2002 erwartet der Verein Creditreform 40.000 Insolvenzen, ein Viertel mehr als im Vorjahr.



Schlecht vorbereitet


Auf die Rekordpleiten sind die Banken nicht gut vorbereitet, obschon sie 2001 die Vorsorge für faule Kredite beträchtlich erhöht haben. Derzeit entfallen bei der Deutschen Bank 2,1 Prozent des Kreditvolumens auf die Risikovorsorge, bei der Commerzbank sind es 2,3 Prozent und bei der HypoVereinsbank 2,8 Prozent.


Analysten halten dies nicht für ausreichend. Die HypoVereinsbank muss ihre Risikovorsorge dieses Jahr um zehn Prozent auf 2,25 Mrd. Euro erhöhen, schätzt Analyst Guido Hoymann von Metzler. Bei der Deutschen Bank ist gar eine Aufstockung um fast 30 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro nötig. Das Institut hat laut eigenen Angaben lediglich 44 Prozent der notleidenden Kredite mit Risikovorsorge abgedeckt. Üblich sind bei Banken 90 Prozent und mehr. Die Lücke in der Risikobilanz hängt mit der Umstellung der Rechnungslegung zusammen. Da die Deutsche Bank jetzt nach dem amerikanischen Standard US-Gaap bilanziert, muss sie 12,9 Mrd. Euro faule Kredite ausweisen. Unter dem europäischen IAS wären es nur 4,5 Mrd. Euro gewesen.


Der anstehende Wachwechsel bei der Deutschen Bank führt voraussichtlich auch zu einer schärferen Risikopolitik. Wenn der neue Vorstandschef Josef Ackermann, der im Mai Rolf Breuer ablöst, die Risikovorsorge 2002 drastisch erhöht, kann er sich ein gutes erstes Jahr 2003 verschaffen. Für die schlechte Bilanz 2002 könnte Ackermann den Vorgänger verantwortlich machen.
ftd.
 
Arbeiter:

Mehr Insolvenzen als je zuvor

 
05.04.02 23:09

Mehr Insolvenzen als je zuvor


Die Zahl der Insolvenzen hat in Deutschland besonders bei großen Unternehmen zugenommen. Laut Experten wird dieser Trend anhalten.

Die Gesamtzahl der Unternehmensinsolvenzen ist im vergangenen Jahr um 14 Prozent gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit. Die Zahl der Unternehmen, die zum Zeitpunkt der Insolvenz mehr als 100 Arbeitnehmer beschäftigten, habe im Vergleich zum Jahr 2000 um 34 Prozent zugenommen. Um ein Viertel höher als im Vorjahr war die Zahl der zahlungsunfähigen Unternehmen, die länger als acht Jahre bestanden.

Bis 1994 wurden den Angaben zufolge jährlich weniger als 20.000 Unternehmensinsolvenzen verzeichnet, 1998 rund 28.000 und im vergangenen Jahr über 32.000. Je Unternehmen standen in den neunziger Jahren Verbindlichkeiten von durchschnittlich etwas mehr als 500.000 Euro zu Buche, im Jahr 2001 waren es rund 850.000 Euro. "In den neunziger Jahren waren also eher kleinere Firmen von einer Insolvenz betroffen", sagte das Bundesamt.



Zahl der Insolvenzen wird 2002 steigen


In diesem Jahr wird die Zahl der Unternehmensinsolvenzen nach Einschätzung des Informationsdienstleisters Creditreform erneut deutlich steigen. "In diesem Jahr werden wir schätzungsweise 40.000 Unternehmensinsolvenzen haben nach 32.000 im vergangenen Jahr", sagte Creditreform-Analyst Michael Bretz. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stieg im Jahr 2001 die Zahl der Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern zum Zeitpunkt des Insolvenzantrages im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent.

Allein in den vergangenen Tagen stellten mit Holzmann, Herlitz und Fairchild Dornier drei große deutsche Unternehmen einen Insolvenzantrag. Ein weiterer des Kirch-Konzerns gilt als nahezu sicher. Nach dem neuen Insolvenzrecht von 1999 bedeutet der Antrag allerdings nicht mehr das Ende des Unternehmens. Oft stehen aber Arbeitsplätze auf dem Spiel.



Strukturkrise bei Unternehmensfinanzierung


Bretz sah Anzeichen für eine strukturelle Krise bei der Unternehmensfinanzierung. "Die engen Verbindungen zwischen den Unternehmen und ihren so genannten Hausbanken lösen sich auf." Die Firmen wendeten sich anderen Finanzierungsformen etwa durch Wagniskapital (Venture Capital) oder über den Aktienmarkt zu. "Aber diese Quellen sind versiegt", fügte er hinzu. Außerdem seien die Banken mittlerweile sehr zurückhaltend mit der Vergabe von neuen Krediten. In der Zunahme der Insolvenzen machte Bretz auch positive Signale aus. "Es ist positiv, dass dieses System aus Filz, engen Verbindungen aus Politik und Geschäft und staatlichen Mitteln für Firmen nun zu einem Ende kommt."

Bretz nannte als "unglücklichen Nebeneffekt" dessen, was er als "Insolvenz-Kultur" bezeichnete, den Verlust von Arbeitsplätzen. "Aber die Jobs gehen sowieso verloren, da die Unternehmen sich neu strukturieren", sagte der Analyst. Nach Einschätzung von Volkswirten hat die Zahl der Erwerbslosen in Deutschland trotz eines im Frühjahr üblichen Rückgangs im März saisonbereinigt erneut zugenommen. Die "Bild"-Zeitung hatte am Donnerstag unter Berufung auf Arbeitsmarktexperten eine Zahl von rund 4,16 Mio. Arbeitslosen veröffentlicht.
ftd.
Schnorrer:

Nach meinem VHS-Kurs im Schnell-Lesen, hier

 
05.04.02 23:11
die Zusammenfassung:

Zuviele Vollidioten haben sich selbständig gemacht im Boom, jetzt kommt die Rechnung. Kann nur gesund sein.
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