Infineon stellt neuen Biochip vor
Die Infineon Technologies AG teilte am Montag mit, dass sie den weltweit ersten Biochip mit integrierter Auswerteelektronik vorgestellt hat.
Der Chip soll eine bedeutend schnellere, einfachere und kostengünstigere Analyse von Biomolekülen, wie Nukleinsäuren oder Proteinen, in der klinischen Diagnostik und der patientenindividuellen Medizin ermöglichen. Die erste Generation von Biochips, die Infineon Mitte diesen Jahres anbieten wird, arbeitet mit aufwändigen optischen Analysemethoden. Durch die nächste Generation, den vollelektronischen Biochip, hat Infineon nun einen weiteren Schritt in Richtung einer schnellen und optimierten Analysetechnologie getan. In rund einem Jahr soll die Eignung der elektronischen Biochips in der Praxis bestätigt werden.
Obwohl der neuentwickelte Biochip von Infineon nur maximal etwa einen Viertel Quadratzentimeter groß ist, enthält er 128 miniaturisierte Probenträger, die jeweils bis zu hundert Mikrometer (ein Zehntel Millimeter) klein sind. Er ersetzt damit beispielsweise bis zu 128 Einzeltests, die bisher nur durch zeit- und kostenintensive Reihenuntersuchungen möglich waren.
Die Infineon Technologies AG teilte am Montag mit, dass sie den weltweit ersten Biochip mit integrierter Auswerteelektronik vorgestellt hat.
Der Chip soll eine bedeutend schnellere, einfachere und kostengünstigere Analyse von Biomolekülen, wie Nukleinsäuren oder Proteinen, in der klinischen Diagnostik und der patientenindividuellen Medizin ermöglichen. Die erste Generation von Biochips, die Infineon Mitte diesen Jahres anbieten wird, arbeitet mit aufwändigen optischen Analysemethoden. Durch die nächste Generation, den vollelektronischen Biochip, hat Infineon nun einen weiteren Schritt in Richtung einer schnellen und optimierten Analysetechnologie getan. In rund einem Jahr soll die Eignung der elektronischen Biochips in der Praxis bestätigt werden.
Obwohl der neuentwickelte Biochip von Infineon nur maximal etwa einen Viertel Quadratzentimeter groß ist, enthält er 128 miniaturisierte Probenträger, die jeweils bis zu hundert Mikrometer (ein Zehntel Millimeter) klein sind. Er ersetzt damit beispielsweise bis zu 128 Einzeltests, die bisher nur durch zeit- und kostenintensive Reihenuntersuchungen möglich waren.