In den USA ist die Pest ausgebrochen
Im US-Bundesstaat Colorado ist die gefürchtete Krankheit Pest ausgebrochen. Sie zeigte sich bisher hauptsächlich bei wild lebenden Präriehunden.
Touristen wurde geraten, nicht zu nah an wilde Tiere heranzugehen. In den letzten 50 Jahren gab es in den USA etwa 400 Pestfälle, von denen 15 Prozent tödlich ausgingen; diese Sterberate ist ungewöhnlich hoch.
Das Problem ist, dass die Krankheit erst recht spät erkannt wird und nicht, wie weit verbreitet ist, durch Ratten, sondern durch Präriehunde übertragen wird. Die Heilungschancen sind jedoch heutzutage recht gut.
Quelle: www.aerztezeitung.de
Im US-Bundesstaat Colorado ist die gefürchtete Krankheit Pest ausgebrochen. Sie zeigte sich bisher hauptsächlich bei wild lebenden Präriehunden.
Touristen wurde geraten, nicht zu nah an wilde Tiere heranzugehen. In den letzten 50 Jahren gab es in den USA etwa 400 Pestfälle, von denen 15 Prozent tödlich ausgingen; diese Sterberate ist ungewöhnlich hoch.
Das Problem ist, dass die Krankheit erst recht spät erkannt wird und nicht, wie weit verbreitet ist, durch Ratten, sondern durch Präriehunde übertragen wird. Die Heilungschancen sind jedoch heutzutage recht gut.
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