Diese Firma sollte man vor Gericht bringen!
IBS AG ( WKN 622840 ) - wieder eine Enttäuschung, die in eine "nett geschriebene"
Ad-hoc verpackt wird!!!
Das Unternehmen hat noch nie eine Prognose einhalten können, für mich ein klarer Pleitekandidat in den nächsten Monaten, auch wenn es bestimmt viele gibt, die jetzt
( noch ) lachen werden!
Lest selber:
IBS AG: Schwacher Auftragseingang im 3. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
IBS AG: Schwacher Auftragseingang im 3. Quartal 2004
Höhr-Grenzhausen, 27. September 2004 Die IBS AG wird ihre internen Planungen
für den Umsatz im 3. Quartal nicht erreichen. Damit muss auch die
kommunizierte Umsatzerwartung für das gesamte Geschäftsjahr nach unten
angepasst werden. Der Vorstand erwartet für 2004 einen Gesamtumsatz von
17,5-18 Mio. EUR bei einem positiven Betriebsergebnis (EBIT).
Die in den Sommermonaten typische Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe hat
sich im gesamten September fortgesetzt, so dass die erfahrungsgemäß zum
Quartalsende stattfindende Belebung im Auftragseingang im 3. Quartal
ausgeblieben ist und die erwarteten Aufträge sich auf die Folgemonate
verschieben.
Grund sind die zum Teil deutlich verlängerten Investitionsentscheidungs-
prozesse in wichtigen Kundensegmenten der IBS AG (Automobil-,
Automobilzulieferer- und Verpackungsindustrie).
Sehr positive Trends im Auftragseingang aus den Branchen Medizin- und
Lebensmitteltechnik sowie aus der Papierbranche konnten keinen ausreichenden
Kompensationseffekt liefern.
Der Vorstand betrachtet die derzeitige Schwäche als temporär und maßgeblich
ausgelöst durch veränderte Verhaltensweisen auf der Kundenseite in einigen
Branchen. Die IBS AG sieht sich durch eine deutlich verstärkte
Vertriebsstruktur und auf der Basis einer soliden Finanzmittelausstattung gut
für die Zukunft positioniert.
Die Aussichten für die Jahre 2005 und 2006 sind positiv, da die IBS AG über
eine exzellente und bei ihren Kunden anerkannte Marktstellung u.a. in den
Wachstumsbereichen Risikomanagement, Product Life Cycle Management und
Traceability verfügt.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund
180 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der
mySAP Business Suite.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
www.ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:12 27.09.2004
STRIONG SELL!!!
Eines der schlechtesten Unternehmen an der Börse!
MfG
IBS AG ( WKN 622840 ) - wieder eine Enttäuschung, die in eine "nett geschriebene"
Ad-hoc verpackt wird!!!
Das Unternehmen hat noch nie eine Prognose einhalten können, für mich ein klarer Pleitekandidat in den nächsten Monaten, auch wenn es bestimmt viele gibt, die jetzt
( noch ) lachen werden!
Lest selber:
IBS AG: Schwacher Auftragseingang im 3. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
IBS AG: Schwacher Auftragseingang im 3. Quartal 2004
Höhr-Grenzhausen, 27. September 2004 Die IBS AG wird ihre internen Planungen
für den Umsatz im 3. Quartal nicht erreichen. Damit muss auch die
kommunizierte Umsatzerwartung für das gesamte Geschäftsjahr nach unten
angepasst werden. Der Vorstand erwartet für 2004 einen Gesamtumsatz von
17,5-18 Mio. EUR bei einem positiven Betriebsergebnis (EBIT).
Die in den Sommermonaten typische Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe hat
sich im gesamten September fortgesetzt, so dass die erfahrungsgemäß zum
Quartalsende stattfindende Belebung im Auftragseingang im 3. Quartal
ausgeblieben ist und die erwarteten Aufträge sich auf die Folgemonate
verschieben.
Grund sind die zum Teil deutlich verlängerten Investitionsentscheidungs-
prozesse in wichtigen Kundensegmenten der IBS AG (Automobil-,
Automobilzulieferer- und Verpackungsindustrie).
Sehr positive Trends im Auftragseingang aus den Branchen Medizin- und
Lebensmitteltechnik sowie aus der Papierbranche konnten keinen ausreichenden
Kompensationseffekt liefern.
Der Vorstand betrachtet die derzeitige Schwäche als temporär und maßgeblich
ausgelöst durch veränderte Verhaltensweisen auf der Kundenseite in einigen
Branchen. Die IBS AG sieht sich durch eine deutlich verstärkte
Vertriebsstruktur und auf der Basis einer soliden Finanzmittelausstattung gut
für die Zukunft positioniert.
Die Aussichten für die Jahre 2005 und 2006 sind positiv, da die IBS AG über
eine exzellente und bei ihren Kunden anerkannte Marktstellung u.a. in den
Wachstumsbereichen Risikomanagement, Product Life Cycle Management und
Traceability verfügt.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund
180 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der
mySAP Business Suite.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
www.ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:12 27.09.2004
STRIONG SELL!!!
Eines der schlechtesten Unternehmen an der Börse!
MfG