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Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0


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Scansoft:

Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

117
26.07.13 11:40
Ich habe mich in den letzten Monaten substantiell an Hypoport beteiligt. M.E. bietet die Aktie auf dem derzeitigen Niveau die reelle Chancen von nennenswerten Überrenditen in den nächsten 2-3 Jahren. Die Gründe für die Einschätzung stelle ich anschließend kurz dar und erläutere sie kurz:

1) Antizyklisches Investitionsmöglichkeit in der Finanzdienstleistungswirtschaft
Die Finanzdienstleistungswirtschaft in Deutschland befindet sich aktuell in der Krise, was man auch an den Aktienkursentwicklungen der Peers von Hypoport MLP, OVB und Aragon ersehen kann. Entsprechend sind die Bewertungen der dort operierenden Unternehmen allgemein depressiv mit teils einstelligen KGV´s. Da der Finanzdienstleistungsmarkt eher zyklisch verläuft deutet sich hier ein zyklischer Tiefpunkt an. Weiterer Vorteil von depressiven Marktstimmungen ist bekanntlich, dass nicht mehr zwischen guten und schlechten Unternehmen unterschieden wird (ähnlich wie in einer euphorischen Marktstimmung). Strukturell ist der Finanzdienstleistungsmarkt weiterhin ein Wachstumsmarkt, da die Marktmacht der Banken tendenziell sinkt und der Bedarf zur Altersvorsorge weiterhin hoch bleibt, da der Staat zunehmend seine Leistungsversprechen nicht mehr finanzieren kann. Im Vergleich zu Banken haben die Finanzdienstleistungsunternehmen den Vorteil im Hinblick auf die Assets deutlich transparenter zu sein und somit weniger unkalkulierbare Bilanzrisiken aufzuweisen. Für ein antizyklisches Investment insoweit ein interessantes Marktsegment.

2) Strukturell überlegendes Geschäftsmodell
Hypoport hat m.E. ein im Vergleich zum Wettbewerb strukturell überlegendes Geschäftsmodell, was dem Unternehmen ermöglichen wird auch in einem stagnierenden bzw. rezessiven Marktumfeld zweistellig organisch zu wachsen.

a) Allfinanzvertrieb Dr.Klein
Hypoport besitzt einen "normalen" Finanzvertrieb wie ähnlich z.B. AWD, OVB, Bonnfinanz, DVAG und MLP. Der Unterschied ist, dass dieser Vertrieb vollständig internetfokussiert und nachfrageorientiert ist. Dr. Klein berät, wenn eine Nachfragesituation beim Kunden vorhanden ist und "drückt"( in der Regel) keine ungewollten Produkte auf. Folge ist eine höhere Beratungsqualität und einhergehend eine relativ gute Markenreputation. Die notwendigen Leads werden sehr effizient über eigene Seiten (v.a. vergleich.de) im Internet generiert, wobei einfache Produkte über den Telefonvertrieb und komplexe Produkte über den Filialvertrieb verkauft werden. Im Unterschied zu reinen Onlinevertrieben wie Check24 und finanzen.de verfügt Dr.Klein auch über ein "Offline" Filialvertrieb der als Franchisemodell betrieben wird, was dem Unternehmen eine kapitalschonende Expansion in diesem Bereich ermöglicht. Dies zeigt, dass Dr.Klein im Gegensatz zu den vorgenannten Strukurvertrieben bei entscheidenen Elementen anders (m.E. besser) organisiert ist. Dieses "neue" Geschäftsmodell des Vertriebs scheint sich auch verstärkt in der Branche durchzusetzen, da Dr.Klein für sein Modell seit Jahren neue Berater gewinnen konnte, während bei fast allen Vertrieben diese Kennziffer rückgängig ist. Mit steigender Beraterzahl steigt bekanntlich auch die Vertriebsmacht und damit einhergehend der Wert des Vertriebes.

b) Europace
Das interessanteste Asset von Hypoport ein Europace. Ein Marktplatz für Finanzprodukte, der als Cloudsoftwarelösung bei Vertrieben und Produktgebern platziert wird. Dieser Marktplatz ist in seiner Konzeption einzigartig in Deutschland und wird über Finmas und Genopace aktuell auch im Sparkassen und Genossenschaftsbankensektor platziert. Der Marktplatz ermöglicht einen sehr effizienten Vertrieb bzw. die Abwicklung von Finanzierungsprodukten und scheint ein Marktbedürfnis zu befriedigen. Jedenfalls steigen die Umsätze auf dieser Plattform kontinuierlich an und haben zuletzt 2012 ein Volumen von 28 Mrd. erreicht. Insofern kann man nunmehr feststellen, dass sich diese Geschäftsidee bzw. dieses Geschäftsmodell in Deutschland durchgesetzt hat. Gerade bei neuartigen Geschäftsmodellen besteht regelmäßig die Gefahr, dass diese scheitern. Dies sehe ich bei Europace nicht mehr, da der erreichte Track Record eine beeindruckende Sprache spricht. Sobald sich eine Plattformlösung durchsetzt, proftiert der Inhaber dieser Plattform von zwei positiven Effekten. Dem Marktplatzeffekt und den hohe Grad an Skalierbarkeit( vgl. Ebay). Beide Effekte werden in den nächsten Jahren immer deutlicher hervortreten, da bislang die Investitionen in dem Plattformaufbau im Vordergrund standen, die bis dato schon über 50 Mill. EUR (mehr als die aktuelle Marktkapitalisierung) betragen haben (aufgrund der Höhe der bislang geleisteten Investitionen sehe ich auch das Replacementrisiko durch Wettbewerber als gering an). Die "Erntezeit" bei Europace beginnt also erst langsam.
c) Maklertätigkeit für die Wohnungswirtschaft
In seinem dritten Geschäftsbereich ist Hypoport als Makler in der Wohnungswirtschaft tätig. Nach eigenen Angaben ist man hier Marktführer. Dies kann ich nicht verifizieren, allerdings generiert Hypoport hier seit Jahren kontinuierlich Ebitmargen von 30%, so dass hier offenbar ein Wettbewerbsvorteil gegeben ist.

Zu der zugegeben schwierigen und strittigen Frage der Bewertung des Unternehmens nehme ich im Verlauf der kommenden Tage nochmal gesondert Stellung.
Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof
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tommster:

Leerverkaufsquote

 
27.11.25 18:02
JP Morgan fängt an die Position zu schließen.

www.leerverkauf.de/company/DE0005493365-Hypoport

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unbiassed:

Aus einem Bernecker Newsletter

4
28.11.25 06:42
Wie ifo in seinem neuesten Bericht festhielt, gab das Geschäftsklima in diesem Wirtschaftsbereich von -15,3 im Oktober auf jetzt -16,2 Punkte nach. Zwar zeigt die momentane Lage einen klaren Aufwärtstrend, aber die Erwartungen fielen nochmals pessimistischer aus.

Dabei hatte u. a. das Statistische Bundesamt vor Kurzem Gutes bekannt gegeben: Im September stieg die Zahl der Baugenehmigungen um knapp 60 % auf 24 400 Wohnungen im Vergleich zum Vorjahresmonat an. Freilich: Im September 2024 wurde der niedrigste Genehmigungswert seit Januar 2012 registriert.

Von Januar bis September 2025 errechneten die Bundesstatistiker ein Plus von 11,7 % auf 175 600 Wohnungen und Nicht-Wohngebäude. Darunter besonders erfreulich: Der Neubau von Mehrfamilienhäusern nahm um 13 % auf 931 000 Einheiten gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu. Zu diesen Daten passt:

Das Geschäft mit Immobilienkrediten legt zu! Wie der Verband der Pfandbriefbanken ermittelte, gewährten die Institute in den ersten drei Quartalen Darlehen in Höhe von 107,3 Mrd. €. Das entsprach einem Zuwachs von 18,2 % im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum und 26,8 % gegenüber Januar bis September 2023. Wachstumstreiber auch hier der Wohnungsbau. Aber:

Baugenehmigung ist nicht gleich Baufertigstellung! Offenbar gibt es z. B. eine ganze Reihe von Genehmigungen, die nicht realisiert werden. Ab Mitte Dezember stehen für diesen Bauüberhang 800 Mill. € an Fördergeldern bereit.

Auch der „Bau-Turbo“ kommt in Gang: In den sieben größten Städten hierzulande ist das Interesse daran, die Genehmigungsverfahren zu vereinfachen, prinzipiell groß, es gibt viele Anfragen und konkrete Planungen und Projekte. Indes wird in einigen Metropolen auch befürchtet, es könnte städtebauliche Fehlschläge geben sowie Rechtsrisiken, weil die Genehmigungsverfahren beschleunigt werden. Kurz: Die Auslegung der Vorschriften wird nicht nur Bauherren und Behörden, sondern letzten Endes auch die Gerichte beschäftigen.

Ähnliche Probleme wird der neue Gebäudetyp E mit sich bringen. Er soll den Wohnungsbau nicht zuletzt vonseiten der Materialien vereinfachen. Statt eines Goldstandards sollen sich alle Beteiligten auf das Wesentliche konzentrieren, wie kompakte Grundrisse beispielsweise. Die Bundesbau- und -justizministerin (beide SPD) stellten dazu kürzlich nicht nur den Gebäudetyp, sondern auch einen Mustervertrag vor.

Genau Letzteres stört die Branchenverbände: Vereinfacht bauen ja, aber nur mit einem bestimmten Vertragsmodell? Viel Diskussionsstoff also für Verbände und Landesregierungen. Kein Wunder daher, dass die Ministerinnen davon ausgehen, dass der Gesetzentwurf zum Gebäudetyp E erst Ende 2026 verabschiedet wird. Alles zusammen ergibt unterm Strich: Gute Ansätze, die – wenn überhaupt – erst mit erheblicher Zeitverzögerung in der Baubranche Fuß fassen werden. Schade!

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tommster:

Interview von Stefan Münter

2
28.11.25 19:39
www.asscompact.de/nachrichten/...ueckkehr-den-wachstumsmodus“
Antworten
Elmute:

Ein neuer Stern für Hypoport

 
01.12.25 13:56
lordslowhand:

Keinen inhaltlichen Mehrwert?

4
01.12.25 16:15
Da Grish jetzt
offiziell mitgeteilt hat, dass er nicht beabsichtigt hier einzusteigen habe ich ihn jetzt gesperrt, weil seine Intention hier zu schreiben offensichtlich nichts mit dem Unternehmen/Aktie zu tun haben. Inhaltlichen Mehrwert hat er m.E. nicht geliefert, wobei mir weiterhin fundierte Short Thesen willkommen sind.
Scansoft, 26.11.25 15:32
Mir persönlich ist es völlig wumpe, wer von den Diskutanten im Forum wieviel in welche Aktie investiert oder nicht.

Aber einen inhaltlichen Mehrwert erkenne ich immer dann, wenn auf eine These - und sei sie noch so realitätsfern - dann im Forum eine Diskussion startet.  Dümmer wird davon ja keiner, und solange die Diskussion sachlich bleibt und nicht beleidigend, sehe ich auch solche Thesen, die eine Aktie ablehnen, als Belebung an.
Denn wenn alle der gleichen Meinung sind, ist das Forum über kurz oder lang tot.

Und wir sollten niemandem ein Recht auf eigene Meinung absprechen, nur weil diese Meinung dazu führt, die Aktie eben nicht im Portefolio zu haben, oder?

In diesem Sinne bitte ich darum, die Sperrung von Grish zu überdenken.

[Einer, der seit Jahren einen wechselnden Stamm von ca 50 Aktien beobachtet und sich auch immer mal in Foren beteiligt, obwohl das tatsächliche Portefolio oft nur ca. 15 Werte beinhaltet]
Antworten
Juliette:

Bis Ende letzter Woche wurden

 
02.12.25 08:13
bereits Aktien für ca. 2,5 Mio. Euro zurückgekauft:
www.hypoport.de/investor-relations/aktienrueckkauf/
Antworten
Juliette:

EXANE BNP stuft HYPOPORT hoch

 
02.12.25 09:12
auf Outperform. Kursziel 210 EUR.
stock3.com/news/live?search=hypoport#Ticker/Feed/
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tommster:

Wenn

 
02.12.25 09:27
es 2026 wirklich so kommt das ein Rekordebit erzielt wird, generiert Hypoport ab sofort auch abzüglich Investitionen und Tilgungen Nettocash-Zuflüsse.
Mal sehen wann die Shorties ihre Positionen komplett schließen.  
Antworten
Dualis_777:

Ich denke

 
02.12.25 10:23
die Shorties sind jetzt schon etwas unter Druck, der Kurs läuft ihnen doch schon deutlich davon…
Antworten
Scansoft:

@lord

 
03.12.25 08:42
ich werde ihn wieder entsperren, aber nach einer gewissen Abkühlungszeit. Für mein Verständnis war es ein Troll, auch wenn er sich relativ sachlich mit dem Thema auseinandergesetzt hat.
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
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Juliette:

Abbau des Bauüberhangs und Sondervermögen Bund

 
03.12.25 09:44
Bund und KfW nehmen die befristete Förderung für Effizienzhaus 55-Neubauten wieder auf:
www.kfw.de/%C3%9Cber-die-KfW/Newsroom/...-Details_871680.html

und:

KfW 432 – eine lang ersehnte Entlastung für Kommunen und ihre größeren Bestandshalter?
www.drklein-wowi.de/kfw432/
Antworten
Chaecka:

Grish

 
03.12.25 10:55
Ich hoffe, er weiss die Grossherzigkeit, die ihm hier widerfährt, zu schätzen, nachdem er in diesem Kreis mit ungebührlichem Verhalten aufgefallen ist.
In dieser Gemeinschaft hat er gefehlt, indem er massgebliche Autoritäten nicht anerkannte, Widerworte gab und dadurch Gemeinschaftsmitglieder verunsicherte.

Ihm die Gnade der Bewährung zuteil kommen zu lassen, ist daher ein sehr mildes Urteil, das sicher auch der Vorweihnachtszeit geschuldet ist.
Antworten
tommster:

_

9
03.12.25 12:58
www.cash-online.de/a/...tech-erweitern-zusammenarbeit-707413/
Antworten
hopeman00:

insurtech

 
03.12.25 14:00
gaaaaanz laaaangsaaaam geeeeht eees vooooraaan.

der versicherungsmarkt scheint wirklich extrem träge zu sein und arbeitet immer noch, wie man es schon jahrzehnte gewohnt ist.
ich bin erfreut über diese meldung. wenn clark durch die engere zusammenarbeit effizienzgewinne verbuchen kann, die messbar sind, dann werden nach und nach wahrscheinlich auch andere unternehmen aus der versicherungsbranche sich das anschauen und andocken.
nicht gleich morgen, aber vielleicht die näxten 1- 3 jahre...
Antworten
unbiassed:

Ja in der Tat

 
03.12.25 14:14
Clark steckt hinter dem S-Versicherungsmanager der Sparkassen. Ein gutes Tool um Versicherungen aller Art und Anbieter auf einer Platform zu haben. Da steckt Drive und Synergien drin
Antworten
Scansoft:

@chaecka

 
03.12.25 15:46
exakt. Ich weiss dass eine Entsperrung für ihn wie Weihnachten sein wird und auch nur der Weihnachtszeit (und der Tatsache, dass ich dich auf ignore gesetzt habe) ist es zu verdanken, dass du hier noch posten darfst:-)
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
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Scansoft:

Wäre schön, wenn

2
04.12.25 08:40
Hypoport 2026 den Fokus auf den Insuretech Sektor legt. Man hat hier ja fast 200 Mill in Übernahmen investiert, für diese Summe ist der ROI aktuell deutlich zu niedrig. Da muss jetzt mal was kommen, ich hoffe der neue CEO von Smart Insure kann hier was bewegen. Ich weiss JDC bedient ein anderes Segment, aber es zeigt ja, dass man auch im Versicherungsmarkt deutlich wachsen kann.
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Scansoft:

Deutliche Fortschritte im

2
04.12.25 08:53
Insuretech Segment sind vor allem für die künftige Kursentwicklung wichtig, da derzeit das Segment völlig ausgepreist wird. Wenn dies vom Markt "wiederentdeckt" wird, dann könnte es den nächsten Run geben. Dafür brauchts aber auch sichtbare Dynamik.
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
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tommster:

Insurtech Segment

 
04.12.25 09:42
Marktwachstum bei den Versicherungsmaklern findet halt fast nur durch Zukäufe statt JDC, Blau Direkt usw kaufen auf und die freien Makler müssen dann teilweise die Maklersoftware dieser Gesellschaften verwenden.
Für Smart Insurtech ist es demnach  sehr schwer Makler außerhalb von Qualitypool als Kunden zu finden.  
Antworten
Scansoft:

Ziel von Hypoport

 
04.12.25 09:55
muss ja sein, dass größere Vertriebsplayer auf die Plattform wechseln und dann geht es darum dass Unternehmen wie MLP, JDC oder die Strukturvertriebe der Versicherungen auf die Plattform wechseln. Wie bei Europace sparen sie sich dann dafür die Kosten für das Vorhalten einer eigenen Infrastruktur und könne sich vollstädnig auf die Kundengewinnung konzentrieren.
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
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Scansoft:

Meine Hoffnung ist daher,

 
04.12.25 09:56
dass wir 2026 mehrere Deals wie mit Clark sehen werden. Das wäre dann der Durchbruch.
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lordslowhand:

Apropos Hoffnung

 
04.12.25 12:35

habe mir noch mal das letzte Interview von Ronald gegönnt, ich weiss gar nicht, ob das hier im September Thema war?  
Jedenfalls bestätigt er zum einen meinen schon mehrfach geäußerten Eindruck, dass "wir vielleicht etwas zu schnell diversifiziert haben" und verspricht, sich auf die b2b zu konzentrieren sowie dann auch die Investitionen zurückzuschrauben in den Feldern, in denen es nicht so läuft.

Insgesamt hört sich das ca. 17 Min.  lange und auf Englisch geführte Interview selbstredend positiv an, allerdings hört man erstmals gewisse Zweifel heraus, dass die anderen Sektoren auch mittelfristig  so erfolgreich werden könnten wie der mortgage-Bereich.


Wie gesagt, September25:  https://seat11a.com/company/hypoport-se-deep-dive-2025/

Antworten
tommster:

Insurtech Sparte

 
04.12.25 18:09
Ich habe mir die Kaufpreiszahlungen in den Bilanzen nochmal angeschaut. Ich komme auf Invest von ca. 95 Mio. Euro für die Insurtech Übernahmen. Davon fällt der Hauptanteil auf Epension (42 Mio. Euro), ASC GmbH (30 Mio. Euro) und Amex Pool (12,6 Mio. Euro).
Aber ja der ROI ist bisher viel niedrig.

Die anderen Übernahmen waren insbesondere FIO Systems (71,8 Mio. Euro), Rem Capital (41,5 Mio. Euro) und Value (19,9 Mio. Euro).
Antworten
Boarder66:

Wurde das schon

 
04.12.25 18:29
hier gepostet?
www.clark.de/blog/2025/...starten-strategische-partnerschaft/

Gruß
Boarder
Antworten
Scansoft:

@tommster

 
04.12.25 18:40
Da gab es noch weitere , sie haben noch 4 Maklersoftwarshersteller übernommen. Aber insgesamt waren es in dem Segment tatsächlich wohl  "nur" 130 Mill.
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