HV-Bericht Blue-C Economy Consulting & Incubation

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HV-Bericht Blue-C Economy Consulting & Incubation

 
13.05.01 17:13
HV-Bericht Blue-C Economy Consulting & Incubation AG



Am 7. Mai 2001 fand im Festsaal des Technischen Museums Wien die erste ordentliche Hauptversammlung der Blue-C AG nach dem IPO statt. Rund 70 Aktionäre und Gäste folgten der Einladung des österreichischen Internet-Unternehmens, welches im vergangenen August den Gang an den Frankfurter Neuen Markt wagte.
Kurz nach 10 Uhr begrüßte der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Prof. Dr. Manfred Abelein die erschienenen Teilnehmer und begann mit der Verlesung der Tagesordnung und der ausführlichen Verkündung diverser Formularien, um dann das Wort an den Vorsitzenden des Vorstandes zu übergeben.


Bericht des Vorstands

Dr. Karl Strasser, der den Vorstandsvorsitz der Blue-C AG nach dem Ausscheiden von Rüdiger Nürk übernommen hatte, stellte zu Beginn seiner Erläuterungen fest, dass sich das Unternehmen in einem sehr schwierigen Umfeld gut positionieren wolle. Der europäische Markt für Internetdienstleistungen wachse jährlich um durchschnittlich 39 Prozent, bei Blue-C habe die Umsatzsteigerung im Servicegeschäft 2000 bei 38 Prozent gelegen. Als Highlights nannte er hier die Entwicklung eines Jugendportals für die Erste Bank, eines Tourismusportals für die Wintersporthochburg Sölden und die Reiseplattform „viaplus“. Das Segment „Inkubator“ sei hingegen ab Herbst 2000 beträchtlich eingebrochen.

Der Gesamtumsatz belief sich im Jahr 2000 auf 4,7 Mio. Euro, knapp 49 Prozent davon wurde in Österreich erzielt, 30 Prozent in Spanien, 14 Prozent in Großbritannien und 7 Prozent in Deutschland. Insgesamt fielen auf diese vier Kernländer über 85 Prozent des Umsatzes. In UK allerdings hatte man nur einen Kunden, der selbst „Probleme bekam“, so dass man sich zum Rückzug aus diesem Markt entschlossen habe.

Das EBIT betrug minus 15,7 Mio. Euro, der Nettoverlust lag sogar bei minus 28,4 Mio. Euro. Aufgrund dieser Ergebnisse habe man sich aus dem Inkubatorgeschäft mittlerweile ebenfalls zurückgezogen und für 2001 einen neuen Geschäftsplan entwickelt. Dessen Ziele seien Zukunftssicherheit, Liquiditätssicherung und Festigung der Marktposition. Als Maßnahmen hierfür wurde die Konzentration auf die Kernmärkte Österreich, Spanien und Deutschland, sowie der bereits angesprochene Rückzug aus der Inkubatortätigkeit genannt. Zudem wolle man sich auf die eigenen Kernkompetenzen fokussieren und ein konsequentes Risikomanagement einführen.

Der Vorstand, Peter Affenzeller, führte diese Maßnahmen im Detail aus. Man wolle weg aus dem Bereich Strategie und Consulting und hin zum reinen Marketing kommen. Die Herausforderungen hierbei seien ein dynamisches Marktumfeld, für das man eine flexible Geschäftsstrategie benötige, der Vertrauensverlust, den Blue-C in der Branche erlitten habe und dem jetzt durch verstärkte Marketingaktivitäten entgegengewirkt werden solle und die geringe Prognostizierbarkeit der Umsätze. Hier plane man verstärkte Sales-Aktivitäten und ein Financial Control System.

Zudem gebe es ein erhöhtes Wettbewerbsrisiko durch die IT Service-Unternehmen am Markt und die „Big 5“ der Branche. Durch die Konzentration auf die eigenen Kernkompetenzen sei man aber optimistisch, sich eine Nische erobern zu können. Diese Kernkompetenzen seien internetbasierende Marketing- und Transaktionslösungen, eine weitere Stärkung der IT-Kompetenz und Innovationsfähigkeit. Zudem profitiere man von einer internen „High Speed Delivery“ durch integrative Prozesse von IT- und Strategie-Abteilungen. Man habe auch den Forschungs- und Entwicklungsaufwand trotz aller Einsparungen kaum reduziert.

Die neuen Planzahlen für 2001 sähen wie folgt aus:

Umsatz: Q1: 1,123 Mio.; Q2: 2,5 Mio.; Q3: 2,83 Mio.; Q4: 3,7 Mio. Euro
Kosten: Q1: 3,836 Mio.; Q2: 3,6 Mio.; Q3: 3,5 Mio.; Q4: 3,6 Mio. Euro

Im Vergleich zum pre-IPO-Plan sind hier Einsparungen von 13,7 Mio. Euro für dieses Geschäftsjahr enthalten.

Nun wurde noch zu einigen Entwicklungen im aktuellen Geschäftsjahr 2001 Stellung bezogen. So habe man Aufträge von Siemens Mobile, Swarovski International und ganz aktuell, Red Bull, erhalten. Am 17. April habe man die Jugend Community „Spark7.com“ vorgestellt, die man für die Erste Bank und die österreichischen Sparkassen realisiert habe. Am 2. Mai stellte Blue-C gemeinsam mit dem Partner Nokia einen mobilen „Event- und Freizeitplaner“ vor, den man für dessen M-Plattform entwickelt habe.

Zum Schluß seines Lageberichtes faßte der Vorstand folgende drei Erfolgsbausteine für die Zukunft der Blue-C zusammen: Gute finanzielle Basis, das heißt Sicherung der Liquidität bis zum Break Even, gutes Geschäft und gute Positionierung.


Allgemeine Aussprache

Die Debatte eröffnete der Aktionär Rüdiger Weng, der sich als Altaktionär, der das „Vergnügen“ hatte, noch vor dem IPO zu 12 Euro einzusteigen, vorstellte. Seine erste Frage betraf die „Burn-Rate“, über die vorbörsliche Platzierung und das IPO habe Blue-C 52,5 Mio. Euro eingenommen und davon in einem Jahr 40 Mio. wieder „ausgegeben“. Er frage sich, wie man mit dem Rest auskommen wolle. Im Neunjahresbericht wurde der Umsatz mit 5,7 Mio. Euro angegeben, im Jahresbericht sei der Umsatz für diesen Zeitraum nur mehr bei 3,8 Mio. Euro gelegen. Noch im Dezember habe das Unternehmen behauptet, „die Wachstumsziele zu erreichen“. Ihm persönlich habe der damalige CEO Nürk dies sogar noch am 28.12. mit den Worten „alle Ziele erreicht“, bestätigt. Das Quartalsziel wurde dann bekanntlich um 80 Prozent verfehlt.

Für welche Investitionen Genehmigungen des Aufsichtsrates nötig gewesen seien und ob diese erteilt bzw. nicht erteilt worden seien, war die nächste Frage. Man habe in 6 Marktplätze der i2-Technologies investiert, Herr Weng erfragte, was damit passiert sei. Im Inkubator Bereich stelle sich die Frage, wie der Verlust zustandegekommen sei und ob bei den Transaktionen Mitarbeiter und Organe mit Privatprojekten Nutznießer gewesen seien. Besonders krass sei das Beispiel YUMYUM, hier habe sich Blue-C mit 25 Prozent beteiligt und ein nichtrückzahlbares Darlehen von 1 Mio. Euro gewährt. Konkret stelle sich die Frage, ob eine Due Dilligence erfolgt sei.

Da auch bei Mediaclan ein miserables Geschäft gemacht worden sei, stelle sich eine weitere Frage, wer immer in den Genuß dieser Schenkungen bzw. Vorzüge gekommen sei. Zuletzt wurde noch erfragt, ob man Regressansprüche der Blue-C AG gegen Ex-Vorstände prüfe und ob es Neuigkeiten zum Insider-Verfahren wegen der massiven Verkäufe vor Bekanntgabe der Zahlen gäbe.

Mit der Beantwortung begann CEO Strasser, das Geld aus dem IPO sei in die Internationalisierung und in das Inkubator-Geschäft investiert worden. Dieses habe hohe Chancen, aber auch hohes Risiko, das für Blue-C zu hoch gewesen sei, gehabt. Zur Diskrepanz Neunmonats- und Jahresbericht sagte Vorstand Affenzeller, dass diese aus der rückwirkenden Einstellung des Inkubatorgeschäfts herrühre, die man auch für 2000 aus der Bilanz zu nehmen habe.

Bezüglich der Dezember-Pressemitteilung teilte Herr Strasser mit, dass die Projekte dagewesen seien, aber man keine externen Finanzierungspartner gefunden habe. Geschäfte seien ab 250.000 Euro AR zustimmungspflichtig. In Einzelfällen habe die Genehmigung nicht vorgelegen, da der Vorstand dies als nicht nötig erachtet habe. Die sechs B2B-Marktplätze könne man nicht weiterführen, da man mittlerweile zu klein für eine B2B-Strategie sei.

Zu YUMYUM wurde ausgeführt, dass dies eine sehr bekannte Marke in Österreich sei, es habe eine Due Dilligence gegeben und der AR habe zugestimmt. Persönliche Interessen von Mitarbeitern habe es keine gegeben, das Darlehen sehe man als sehr wohl rückzahlbar an und verhandle derzeit die Modalitäten. Mediaclan habe nicht zu Blue-C gepaßt, sei aber ein historisches Anhängsel gewesen. Da das Geschäft nicht lief, habe man an die Altgesellschafter zum Nennwert verkauft.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Abelein teilte zur Entlassung der Vorstände mit, dass es im Januar Äußerungen Herrn Pieterses gegeben habe, die eine weitere Zusammenarbeit unmöglich gemacht hätten. Herr Johannsen sei auf eigenen Wunsch aus „persönlichen Gründen“ im Einvernehmen ausgeschieden. Abfindungen habe man bisher keine gezahlt, Herr Pieterse klage derzeit auf Wiedereinstellung. Regressansprüche wegen nichteingeholter AR-Genehmigungen würde man prüfen. Zum Insiderverdacht teilte man mit, dass man ausschließe, dass eine mögliche Verantwortung bei Blue-C liegen könnte. Die Commerzbank, der Wirtschaftsprüfer und eine Rechtsanwaltskanzlei hätten die Ad-hoc, wie üblich, vor Veröffentlichung gekannt. Man habe an einer lückenlosen Aufklärung das allergrößte Interesse.

Nächster Redner war Herr Bosler von der VEM AG, die sich ebenfalls vorbörslich beteiligt hatte. Er beantragte, Vorstand und Aufsichtsrat nicht zu entlasten. Der Aufsichtsrat sei „absolut dilettantisch“ seinen Pflichten nachgekommen und der Vorstand habe 97 Prozent Kapital vernichtet. Der jetzige Vorstand sei kein neuer, nur weil zwei alte Vorstände entlassen worden seien, trügen die übrigen nicht weniger Verantwortung. Da Aufsichtrat Prantl 4 Mio. ATS für Rechtsberatung bei Blue-C bekommen habe, forderte er diesen auf, auf die AR-Vergütung zu verzichten.

Es stelle sich weiter die Frage, wie die Restrukturierung konkret aussehen solle. Am 31.12. seien 20 Mio. Euro Cash-Bestand vorhanden gewesen, wieviel sei davon noch übrig und wie hoch die Burn-Rate sei, wurde hinzugefügt. Er frage sich, wie es weitergehen solle, denn selbst wenn man heute alle Mitarbeiter entlassen würde, wäre man weiterhin defizitär.

Die Cash-Position werde Ende Mai veröffentlicht, sie liege über der aktuellen Marktkapitalisierung. Die 10,2 Mio. Euro Umsatz in 2001 seien ambitioniert, aber machbar. Die Aussagen vom Dezember seien in einem völlig anderen Marktumfeld getätigt worden, antwortete Vorstand Affenzeller. CEO Strasser teilte zum Restrukturierungsprogramm mit, dass dieses die Fokussierung auf Profitablität und Kostenkontrolle habe, die Mitarbeiterzahl solle redimensioniert werden, Partnerschaften kontinuierlich ausgebaut werden und den Bereich Inkubator habe man eingestellt. Zum Thema Prantl äußerte sich dessen Aufsichtsratkollege Abelein dahingehend, dass die Firma anwaltlichen Rat brauche und es „billiger als mit Prantl“ nicht gehe. Es habe zudem intensive AR-Sitzungen „von früh bis spät“ gegeben, bereits dieses Jahr seien es sechs Sitzungen gewesen.

Nun trat Dr. Werner ans Rednerpult, der den Lesern unserer HV-Berichte unter anderem schon durch seine große Fachkompetenz bei der update.com HV aufgefallen sein dürfte. Er sprach von einer „groben Täuschung der Anleger beim Börsengang“. Blue-C sei somit der erste Fall in Österreich, bei dem eine Haftungsklage sinnvoll erscheine. Bezüglich des AR Prantl frage er, wie viele Arbeitsstunden dieser für die erhaltenen 3,9 Mio. ATS geleistet habe und wie diese Tätigkeit abgerechnet worden sei.

Bei welchen Geschäften keine AR-Genehmigung vorgelegen habe, wollte auch er wissen. Er befürchte nämlich, dass der AR vom ehemaligen Vorstand bewußt falsch bzw. nicht informiert worden sei. Die Schadensersatzansprüche gegen Altvorstände seien für ihn ganz wesentlich. Wer sich die IPO-Bewertung von 1,6 Mrd. ATS „ausgedacht“ habe, war eine weitere Frage, ebenso wie die Höhe der Burn-Rate und wie realistisch der Break-Even sei.

Dr. Abelein entgegnete, dass von einer Täuschung keine Rede sein könne. Es habe eine Bewertung und Konsolidierung durch die Konsortialbanken gegeben, welche den 2002er Umsatz mit 3 bis 4 multipliziert hätten und so den Ausgabepreis errechnet hätten.

Auf Risiken sei im Börsenprospekt in geradezu drastischer Weise hingewiesen worden, zum Beispiel auch auf den möglichen Totalverlust bei der Inkubator -Tätigkeit.

Haftungsansprüche werden geprüft, der Prozess sei hier im Gange. Ansprüche gegen YUMYUM und den beauftragten Prüfer KPNG könnten evtl. geltend gemacht werden. Die Bezahlung von Dr. Prantl sei nicht nach Tarif sondern nach einem Stundensatz erfolgt, der bei 250 bis 500 DM minus 15 Prozent gelegen habe. Die Burn-Rate würde man zusammen mit der Liquidität im Bericht zum ersten Quartal veröffentlichen.

Als letzter sprach der Aktionär Berger und erkundigte sich, wieso „Incubation“ noch im Firmennamen enthalten sei, obwohl dieser Bereich doch aufgegeben worden sei. Zudem stellte er fest, dass er vom Red Bull-Auftrag bereits vor der Pressemitteilung in einem Internetforum gelesen habe.

CEO Strasser stellte klar, dass der Name geändert werden solle, heute gäbe es einen Antrag hierfür. Eine „undichte Stelle“ gäbe es nicht, er vermute vielmehr, dass der Mitkonkurrent, der den Red Bull-Deal verloren habe, diese Information bekannt gegeben habe. Dies wäre auch schon im Falle Swarovski so gewesen.


Abstimmungen

Tagesordnungspunkt 2, die Vortragung des Bilanzverlustes auf neue Rechnung wurde mit 200.616 Gegenstimmen (3,2 Prozent) genehmigt.

Bei der Entlastung des Vorstandes wurde auf Antrag einiger Aktionäre getrennt abgestimmt. Herr Johannsen wurde die Entlastung mit 5.737.689 Gegenstimmen verweigert (Anm.: Die Gesamtzahl der stimmberichtigten Aktien pendelte auf Grund von Präsenzveränderungen zwischen 6,3 Mio. und 5,8 Mio. Stimmen!). Auch dem ausgeschiedenen Vorstand Pieterse wurde die Entlastung verweigert (5.975.287 Gegenstimmen!). Den übrigen Vorständen wurde die Entlastung erteilt, bei Herrn Laepple wurden 15.600 Nein-Stimmen gezählt, beim Ex-CEO Rüdiger Nürk 314.533, die beiden aktuellen Vorstände Strasser und Affenzeller erhielten 18.910 und 16.805 Gegenstimmen. Gegen die Entlastung von Rüdiger Nürk wurde Widerspruch zu Protokoll gegeben.

Die drei Aufsichtsräte Abelein, Prankl und Orlando wurden mit deutlichen Mehrheiten entlastet, bei allen wurden jeweils 15.690 Gegenstimmen verzeichnet.

Die übrigen Tagesordnungspunkte waren formaler Natur und wurden mit dementsprechend überwältigenden Mehrheiten beschlossen.


Fazit

Angesichts des katastrophalen Geschäftsverlaufes hätte man eine noch stürmischere Hauptversammlung erwarten können. Aber die beiden jetzigen Unternehmenslenker konnten erfolgreich das Vertrauen der anwesenden Aktionäre gewinnen, auch durch den sehr offenen Umgang mit den gravierenden Fehlern der Vergangenheit. Die Lage der Gesellschaft ist allerdings weiterhin höchst bedenklich, die Umsätze sind völlig weggebrochen und außerhalb des Heimatmarktes Österreich kann man dem Unternehmen wirklich nicht viel zutrauen. Der wahnwitzige Versuch des alten Managements, in die USA zu expandieren, legt den Gedanken an den Begriff „Größenwahn“ nahe, prompt war hiervon auch mehrfach die Rede.

Das sieht aktuell anders aus, von der Maxime „Umsätze um jeden Preis“ hat man sich (zwangsweise) getrennt. Ob man aber die ohnehin sehr stark zusammengestrichene Umsatzplanung jetzt noch erreichen kann, steht in den Sternen. Somit ist ein Investment derzeit eine besonders waghalsige Turnaroundspekulation, von der man abraten muss. Die nächsten Quartalsergebisse werden die Zukunft des Unternehmens entscheiden, ein Konkurs kann nicht ausgeschlossen werden.

Zur Hauptversammlung ist zu sagen, dass man diese mit einer etwas zügigeren Verhandlungsführung problemlos stark hätte verkürzen können. Die Auszählung der Stimmen lief derart unprofessionell ab, dass man den Bezug des Unternehmens zur Computerbranche stark anzweifeln muss. Aber da es sich bei dieser HV um die erste des Unternehmens gehandelt hat, wollen wir hier großzügig darüber hinwegsehen. Sollte es aber im kommenden Jahr noch eine Hauptversammlung geben, was man den verbliebenen Aktionären nur wünschen kann, dann darf sich so ein Fauxpas keinesfalls wiederholen. Lobenswert waren die umfassenden bereitgestellten Unterlagen, sowie der gesamten Rahmen der Veranstaltung an einem ungewöhnlichen Versammlungsort, dem Technischen Museum.


Kontaktadresse

Blue-C Consulting AG
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Fax: 01-5223290-281
Internet: www.blue-c.com


Investor Relations
Barabara Grüll

Tel: 01-5223290-206
Email: barbara.gruell@blue-c.com
Guru Brauni:

Na da ging ja ganz schön rund....

 
13.05.01 19:25
Vorstände werden nicht entlastet, Aufsichtsräte angeblich nicht informiert, Kapital vernichtet.... Sehr dubios und daher gefährlich....

Viele Grüße
Guru Brauni
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