HP und Compaq beharren auf Fusion
Die US-Computerhersteller Hewlett-Packard (HP) und Compaq haben die Bedingungen ihrer geplanten Fusion als endgültig bezeichnet. "Es ist eine endgültige Abmachung. Das Geschäft ist definitiv und endgültig, so wie es ausgehandelt ist", sagte Compaq-Finanzchef Jeff Clarke am Mittwoch. Ähnlich äußerte sich HP-Finanzvorstand Bob Wayman auf die Frage, ob die oft hinterfragte Fusion über 22 Milliarden Dollar (24,4 Milliarden Euro/336 Milliarden Schilling) geändert werden könnte.
"Alles ist möglich, aber das ist nicht unsere Absicht. Unserer Ansicht nach macht dieses Dokument ziemlich gut klar, warum es richtig ist, alles zusammenzuhalten und diese zwei Unternehmen zusammenzubringen", sagte Wayman.
Aktien notieren unverändert
HP's Pläne zur Übernahme des Konkurrenten Compaq sind in den vergangenen Wochen immer mehr unter Druck geraten, nachdem Mitglieder der Familien Hewlett und Packard angekündigt hatten, sie würden mit ihrem gemeinsamen Anteil von 18 Prozent gegen den Zusammenschluss stimmen. Von institutionellen Investoren erwartet Wayman nach eigenen Worten zum derzeitigen Zeitpunkt keine Stellungnahmen zur Fusion.
An der Wall Street lag der Kurs der Compaq-Aktie im späten Handel um 0,44 Prozent im Minus bei 9,06 Dollar. Hewlett Packard notierten unverändert 20,50 Dollar.
Die US-Computerhersteller Hewlett-Packard (HP) und Compaq haben die Bedingungen ihrer geplanten Fusion als endgültig bezeichnet. "Es ist eine endgültige Abmachung. Das Geschäft ist definitiv und endgültig, so wie es ausgehandelt ist", sagte Compaq-Finanzchef Jeff Clarke am Mittwoch. Ähnlich äußerte sich HP-Finanzvorstand Bob Wayman auf die Frage, ob die oft hinterfragte Fusion über 22 Milliarden Dollar (24,4 Milliarden Euro/336 Milliarden Schilling) geändert werden könnte.
"Alles ist möglich, aber das ist nicht unsere Absicht. Unserer Ansicht nach macht dieses Dokument ziemlich gut klar, warum es richtig ist, alles zusammenzuhalten und diese zwei Unternehmen zusammenzubringen", sagte Wayman.
Aktien notieren unverändert
HP's Pläne zur Übernahme des Konkurrenten Compaq sind in den vergangenen Wochen immer mehr unter Druck geraten, nachdem Mitglieder der Familien Hewlett und Packard angekündigt hatten, sie würden mit ihrem gemeinsamen Anteil von 18 Prozent gegen den Zusammenschluss stimmen. Von institutionellen Investoren erwartet Wayman nach eigenen Worten zum derzeitigen Zeitpunkt keine Stellungnahmen zur Fusion.
An der Wall Street lag der Kurs der Compaq-Aktie im späten Handel um 0,44 Prozent im Minus bei 9,06 Dollar. Hewlett Packard notierten unverändert 20,50 Dollar.