Die schöne Aussicht auf eine süffige Dividende von fünf Kästen Bier je Aktie hat der Traditionsbrauerei Härle im oberschwäbischen Königseggwald das Überleben gesichert. Das darbende Unternehmen hatte eine „Bürger-Aktie“ auf den Markt geworfen, die bei Aktionären großen Anklang fand. Um ein Kapital von 800 000 Euro aufzubringen, offerierte die Brauerei 1600 Anteile zum Nennwert von je 500 Euro. Und sie blieb auf keiner einzigen Aktie sitzen. Es zeichneten nicht nur die einheimischen Bierfreunde, sondern auch Interessenten aus der Schweiz und Österreich.
Braumeister Martin Härtle verkündete just am Rosenmontag, die von der Schließung bedrohte Brauerei mit ihren knapp 20 Angestellten könne nun als Aktiengesellschaft weitergeführt werden. Als Dividende soll es getreu dem Motto „Eine Bürger-Aktie, die schmeckt“ je fünf Kästen „Walder-Bräu“ aus dem Hause Härle geben. Bei einem Marktpreis von 11,50 Euro je Kasten beträgt die Rendite erfrischende elf Prozent.
Eins ist mir nur noch nicht klar
* wie wird die Dividende überwiesen
* oder kommt die Dividende per Post
* oder wird die Dividende bei der HV "vernichtet"
Kalli2003
Braumeister Martin Härtle verkündete just am Rosenmontag, die von der Schließung bedrohte Brauerei mit ihren knapp 20 Angestellten könne nun als Aktiengesellschaft weitergeführt werden. Als Dividende soll es getreu dem Motto „Eine Bürger-Aktie, die schmeckt“ je fünf Kästen „Walder-Bräu“ aus dem Hause Härle geben. Bei einem Marktpreis von 11,50 Euro je Kasten beträgt die Rendite erfrischende elf Prozent.
Eins ist mir nur noch nicht klar
* wie wird die Dividende überwiesen
* oder kommt die Dividende per Post
* oder wird die Dividende bei der HV "vernichtet"
Kalli2003