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Das Werk :(
ots.e-mail: euro adhoc: Das Werk AG / Geschäftsberichte / Einmaleffekte belasten Geschäftsergebnis 2001 (D)
08:25 28.03.02
euro adhoc: Das Werk AG / Geschäftsberichte / Einmaleffekte belasten Geschäftsergebnis 2001 (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Einmaleffekte belasten Geschäftsergebnis 2001
- EBITDA 20,2 Mio Euro, operativer Cashflow positiv -
Der Das-Werk-Konzern bilanziert im Geschäftsjahr 2001 eine
Gesamtleistung von 129,7 Mio. Euro, der Umsatz beläuft sich auf
121,8 Mio. Euro (88,8 Mio. Euro in 2000). Das EBITDA beträgt 20,2
Millionen Euro (34,5 Mio Euro in 2000). Bereinigt um die
Einmal-Faktoren hat die Gruppe einen operativen Verlust (EBIT) von
7,5 Millionen Euro hinnehmen müssen. Hierbei wurde in den
Kerngeschäftsbereichen Postproduktion (EBIT 3,4 Mio. Euro) und
Filmproduktion (EBIT 0,9 Mio. Euro) operativ schwarze Zahlen
geschrieben.
Bei den Einmal-Faktoren handelt es sich unter anderem um
Wertberichtigungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
in Höhe von 4,4 Millionen Euro, weiterhin wurden Sonderabschreibungen
auf das Filmvermögen von insgesamt 3,9 Millionen Euro und eine
Abschreibung von 7,8 Millionen Euro auf den Firmenwert der
En-Efecto-Gruppe vorgenommen. Insgesamt wird ein EBIT von minus 19,5
Millionen Euro bilanziert (EBIT 2000: 13,3 Mio. Euro). Das Ergebnis
vor Steuern (EBT) beläuft sich auf minus 25,7 Mio. Euro (EBT 2000:
12,9 Mio. Euro), der Jahresfehlbetrag beläuft sich auf minus 28,3
Mio. Euro (6,6 Mio. Euro im Jahr 2000). Die Bilanzierung erfolgt nach
IAS.
Der Cashflow aus operativer Tätigkeit betrug 4,8 Millionen Euro
(2000: 35,6 Millionen Euro). Die Bankverbindlichkeiten stiegen auf
insgesamt 109,4 Millionen Euro, hiervon entfielen 37,9 Mio. Euro auf
Projektfinanzierung von Filmen. Die liquiden Mittel beliefen sich zum
Stichtag auf 12,4 Mio. Euro.
Nach Implementierung eines Restrukturierungsprogramms im 4. Quartal
2001 sollen im laufenden Jahr im Konzern wieder schwarze Zahlen
geschrieben werden.
Der Vorstand wird die Bilanz 2001 im Rahmen einer
Bilanz-Pressekonferenz erläutern, die heute um 13.30 Uhr in Frankfurt
stattfindet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 28.03.2002
--------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
DAS WERK AG
Schmidtstr. 12
60326 Frankfurt am Main
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Wolfgang Borgfeld
E-Mail presse@das-werk.de
Fon 069 97353 440
Fax 069 97353 442
www.das-werk.de
Branche: Medien
ISIN: DE0005412001
WKN: 541200
Börsen: Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische
Börse, Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse,
Handelsüberwachung der Berliner Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover, Frankfurter Wertpapierbörse
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- EBITDA 20,2 Mio Euro, operativer Cashflow positiv -
Der Das-Werk-Konzern bilanziert im Geschäftsjahr 2001 eine
Gesamtleistung von 129,7 Mio. Euro, der Umsatz beläuft sich auf
121,8 Mio. Euro (88,8 Mio. Euro in 2000). Das EBITDA beträgt 20,2
Millionen Euro (34,5 Mio Euro in 2000). Bereinigt um die
Einmal-Faktoren hat die Gruppe einen operativen Verlust (EBIT) von
7,5 Millionen Euro hinnehmen müssen. Hierbei wurde in den
Kerngeschäftsbereichen Postproduktion (EBIT 3,4 Mio. Euro) und
Filmproduktion (EBIT 0,9 Mio. Euro) operativ schwarze Zahlen
geschrieben.
Bei den Einmal-Faktoren handelt es sich unter anderem um
Wertberichtigungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
in Höhe von 4,4 Millionen Euro, weiterhin wurden Sonderabschreibungen
auf das Filmvermögen von insgesamt 3,9 Millionen Euro und eine
Abschreibung von 7,8 Millionen Euro auf den Firmenwert der
En-Efecto-Gruppe vorgenommen. Insgesamt wird ein EBIT von minus 19,5
Millionen Euro bilanziert (EBIT 2000: 13,3 Mio. Euro). Das Ergebnis
vor Steuern (EBT) beläuft sich auf minus 25,7 Mio. Euro (EBT 2000:
12,9 Mio. Euro), der Jahresfehlbetrag beläuft sich auf minus 28,3
Mio. Euro (6,6 Mio. Euro im Jahr 2000). Die Bilanzierung erfolgt nach
IAS.
Der Cashflow aus operativer Tätigkeit betrug 4,8 Millionen Euro
(2000: 35,6 Millionen Euro). Die Bankverbindlichkeiten stiegen auf
insgesamt 109,4 Millionen Euro, hiervon entfielen 37,9 Mio. Euro auf
Projektfinanzierung von Filmen. Die liquiden Mittel beliefen sich zum
Stichtag auf 12,4 Mio. Euro.
Nach Implementierung eines Restrukturierungsprogramms im 4. Quartal
2001 sollen im laufenden Jahr im Konzern wieder schwarze Zahlen
geschrieben werden.
Der Vorstand wird die Bilanz 2001 im Rahmen einer
Bilanz-Pressekonferenz erläutern, die heute um 13.30 Uhr in Frankfurt
stattfindet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 28.03.2002
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Fax 069 97353 442
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