DGAP-Ad hoc: Plaut AG deutsch
PLAUT ENTSPRICHT KORRIGIERTEN PROGNOSEN FÜR DAS ABGELAUFENE GESCHÄFTSJAHR 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München/Salzburg, 14.3.2002 Die Plaut AG (WKN 918 703) gibt heute die
vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 bekannt. Der Umsatz lag mit 281,8
(Vj. 290,6) Mio. Euro innerhalb der Unternehmensprognosen. Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern, Abschreibungen, Firmenwertabschreibungen und
Restrukturierungskosten (EBITDA) übertraf mit 10,5 (Vj. 21,4) Mio. Euro den
Prognosewert von 9 Mio. Euro.
Das Konzernergebnis nach Steuern lag aufgrund von einmaligen Restrukturierungs-
aufwendungen in Höhe von 17,3 Mio. Euro sowie Firmenwertabschreibungen in Höhe
von 3,3 Mio. Euro mit -25,0 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 5,0 Mio. Euro.
Als Ergebnis pro Aktie nach DVFA/SG werden -1,26 Euro ausgewiesen, nach 0,25
Euro in 2000. Die Restrukturierungskosten sind das Ergebnis von TargetTen, einem
Plaut-internen Programm zur Kostenreduktion, Margen- und
Liquiditätsverbesserung. Ziel von TargetTen ist es, einen operativen Profit von
10 Prozent vor Steuern, Holding- und Restrukturierungskosten sowie
Firmenwertabschreibungen in allen operativ tätigen Landesgesellschaften bis
2003 zu erreichen. Der auf 72 (Vj. 104) Mio. Euro gesunkene Forderungsbestand
und die Anpassung der Kapazitäten haben sich positiv auf den operativen Cash-
Flow ausgewirkt. Dieser stieg von -3,9 Mio. Euro in 2000 auf 17,3 Mio. Euro in
2001. Der Return on Investment aus den bisherigen TargetTen-Maßnahmen wird mit
17,7 Mio. Euro veranschlagt und bis zum Ende des ersten Quartals 2003 erwartet.
Bei einem Umsatz von 250 bis 260 Mio. Euro soll die EBITDA Marge auf
Gruppenebene 6,0 Prozent (2002) bzw. 8,6 Prozent (2003) betragen. Das Umsatzziel
wird durch die bisher guten Auftragseingänge untermauert. Der Auftragsbestand,
bezogen auf die verfügbare Kapazität, beträgt mehr als sechs Monate. Der noch
erforderliche Restrukturierungsaufwand wird sich 2002 auf voraussichtlich 3,4
Mio. Euro begrenzen und bis Ende 2003 amortisiert sein.
Oder begrenzen wir doch einfach die AdHoc auf die Kernaussage:
Das Konzernergebnis nach Steuern lag aufgrund von einmaligen Restrukturierungs-
aufwendungen in Höhe von 17,3 Mio. Euro sowie Firmenwertabschreibungen in Höhe
von 3,3 Mio. Euro mit -25,0 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 5,0 Mio. Euro.
Als Ergebnis pro Aktie nach DVFA/SG werden -1,26 Euro ausgewiesen, nach 0,25
Euro in 2000.
Für ein Unternehmen das 10 Mîo Gewinn pro Jahr macht nicht gerade ein Highlight.
PLAUT ENTSPRICHT KORRIGIERTEN PROGNOSEN FÜR DAS ABGELAUFENE GESCHÄFTSJAHR 2001
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München/Salzburg, 14.3.2002 Die Plaut AG (WKN 918 703) gibt heute die
vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 bekannt. Der Umsatz lag mit 281,8
(Vj. 290,6) Mio. Euro innerhalb der Unternehmensprognosen. Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern, Abschreibungen, Firmenwertabschreibungen und
Restrukturierungskosten (EBITDA) übertraf mit 10,5 (Vj. 21,4) Mio. Euro den
Prognosewert von 9 Mio. Euro.
Das Konzernergebnis nach Steuern lag aufgrund von einmaligen Restrukturierungs-
aufwendungen in Höhe von 17,3 Mio. Euro sowie Firmenwertabschreibungen in Höhe
von 3,3 Mio. Euro mit -25,0 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 5,0 Mio. Euro.
Als Ergebnis pro Aktie nach DVFA/SG werden -1,26 Euro ausgewiesen, nach 0,25
Euro in 2000. Die Restrukturierungskosten sind das Ergebnis von TargetTen, einem
Plaut-internen Programm zur Kostenreduktion, Margen- und
Liquiditätsverbesserung. Ziel von TargetTen ist es, einen operativen Profit von
10 Prozent vor Steuern, Holding- und Restrukturierungskosten sowie
Firmenwertabschreibungen in allen operativ tätigen Landesgesellschaften bis
2003 zu erreichen. Der auf 72 (Vj. 104) Mio. Euro gesunkene Forderungsbestand
und die Anpassung der Kapazitäten haben sich positiv auf den operativen Cash-
Flow ausgewirkt. Dieser stieg von -3,9 Mio. Euro in 2000 auf 17,3 Mio. Euro in
2001. Der Return on Investment aus den bisherigen TargetTen-Maßnahmen wird mit
17,7 Mio. Euro veranschlagt und bis zum Ende des ersten Quartals 2003 erwartet.
Bei einem Umsatz von 250 bis 260 Mio. Euro soll die EBITDA Marge auf
Gruppenebene 6,0 Prozent (2002) bzw. 8,6 Prozent (2003) betragen. Das Umsatzziel
wird durch die bisher guten Auftragseingänge untermauert. Der Auftragsbestand,
bezogen auf die verfügbare Kapazität, beträgt mehr als sechs Monate. Der noch
erforderliche Restrukturierungsaufwand wird sich 2002 auf voraussichtlich 3,4
Mio. Euro begrenzen und bis Ende 2003 amortisiert sein.
Oder begrenzen wir doch einfach die AdHoc auf die Kernaussage:
Das Konzernergebnis nach Steuern lag aufgrund von einmaligen Restrukturierungs-
aufwendungen in Höhe von 17,3 Mio. Euro sowie Firmenwertabschreibungen in Höhe
von 3,3 Mio. Euro mit -25,0 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 5,0 Mio. Euro.
Als Ergebnis pro Aktie nach DVFA/SG werden -1,26 Euro ausgewiesen, nach 0,25
Euro in 2000.
Für ein Unternehmen das 10 Mîo Gewinn pro Jahr macht nicht gerade ein Highlight.