keine 74% ... . Wer will sich auch schon mit Sanierungskosten, usw. belasten. Bergschaden, Umwelt, Saniereung, alles Fakten, die jeden in die Flucht treiben.
Und man sollte nicht vergessen, daß es den tollen "Großaktionär" Minninger und seinen Clan zerlegt hat, die sind pleite :).
Alleine, daß pennyzocker so überrascht tut angesichts des Artikels. Dieser steht schon seit Jahren im Internet und sollte einem "Profi" wie Pennyzocker doch bekannt sein. Jaja, wenn das stimmt, dann geht hier heute ... nichts.
Ich zitiere:
Davon abgesehen war fünf Jahre nach der Übernahme von der Stolberger Zink praktisch nur noch der Unternehmensmantel mit einigen wenigen Angestellten übrig. Diese konzentrierten sich vorwiegend auf die Verwaltung der Pensionskasse, der Rückstellungen sowie der Abwicklung von Bergschadens-, Umwelt- und Steuersachen. Für Bilanzgewinne sorgte die Liegenschaftsverwaltung, welche den umfangreichen Immobilienbesitz verkaufte und verpachtete. Zu dieser passiven Verwaltung des vorhandenen Immobilienbestandes sowie der Abarbeitung diverser Altlastenprobleme gehörten in Stolberg u.a. die Versiegelung des neuen Gewerbegebietes Münsterbusch, die Sanierung der Kohlscheiderhalde und der Verkauf des Zinkhütter Hofs
Von einer weiteren Verwertung des Unternehmensmantels ist, vor allem im Hinblick auf mögliche Veräußerungsgewinne, in den einschlägigen Börsenchats zwar gelegentlich noch die Rede, doch gilt die endgültige Liquidierung inzwischen als die wahrscheinlichste Perspektive.
Quelle
www.histech.org/00009_00101_die_stolberger_zink_ag.htm
Zur Erinnerung an Guru "in späh" Josh:
de.wikipedia.org/wiki/In_spe