Die Aktienexperten von "neue märkte" bewerten die Aktie der Heiler Software AG (WKN 542990) über 1,7 Euro mit "trading buy".
Die Heiler Software AG aus Stuttgart sei einer der führenden Anbieter von elektronischen Katalogmanagement-Systemen und Content-Services für E-Procurement im SAP-Umfeld. Das Full-Service-Angebot gewährleiste eine optimale Aufbereitung und Organisation aller katalogfähigen Waren und Dienstleistungen von Lieferanten.
Einer Umfrage der Mummert + Partner Unternehmensberatung zufolge würden sich die meisten IT-Experten der größten deutschen Industrieunternehmen mit dem Thema "elektronische Beschaffung" beschäftigen. Die Firmen würden sich vom E-Procurement eine effizientere Abwicklung der Bestellvorgänge und als Folge davon Zeit- und Kosteneinsparungen erhoffen. Die europäischen Umsätze sollten nach Frost & Sullivan im E-Katalog- Management um jährlich 65% von 122 Mio. auf 4,04 Mrd. US-Dollar bis 2007 klettern.
Weltweit agierende Unternehmen der IT-Branche seien heute strategische Technologiepartner der Heiler Software AG, so etwa SAP, IBM, Microsoft, Oracle, BME und itelligence AG. Die Bekanntgabe des DaimlerChrysler-Auftrags habe eine Kursexplosion von über 40% zufolge gehabt: Firmenlenker und Gründer Rolf J. Heiler habe mitgeteilt, dass Stuttgart im Herzen der Automobilindustrie in Europa liege und somit die Basis für weitere Kundenkontakte geschaffen sei.
Das leistungsfähige Entwicklungsbüro in Polen ermögliche eine kostengünstige Technologiearbeit. Wachstum sehe Heider nun im US-Markt: "Der DaimlerChrysler-Auftrag liefert uns gute Kontakte für die US-Tochter", so Heider. Trotz eines prognostizierten EBIT von minus 5,9 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2000/01 sollte der Cashbestand zum Jahresende nicht unter 2 Euro je Aktie sinken.
Die Branchenstudien würden deutlich machen, dass das Unternehmen in den nächsten Jahren dieselben Wachstumsraten erzielen könnte wie vor zwölf Jahren das Softwarehaus SAP AG. SAP sei an Heiler zu 7% strategisch beteiligt, zudem sitze ein SAP-Vorstandsmitglied im Aufsichtsrat. Eine stärkere Beteiligung könnte sich Heiler vorstellen, falls SAP nachhaltiges Wachstum erkenne. Trotz des jüngsten Kursanstiegs werde das wachstumsstarke Softwareunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 18 Mio. Euro gehandelt. Die Experten würden weiteres Kurspotenzial erwarten, sobald die Kursmarke von 1,7 Euro genommen werde.
Daher empfehlen die Experten von "neue märkte" die Heiler-Aktie zum "trading buy" über 1,7 Euro.
Die Heiler Software AG aus Stuttgart sei einer der führenden Anbieter von elektronischen Katalogmanagement-Systemen und Content-Services für E-Procurement im SAP-Umfeld. Das Full-Service-Angebot gewährleiste eine optimale Aufbereitung und Organisation aller katalogfähigen Waren und Dienstleistungen von Lieferanten.
Einer Umfrage der Mummert + Partner Unternehmensberatung zufolge würden sich die meisten IT-Experten der größten deutschen Industrieunternehmen mit dem Thema "elektronische Beschaffung" beschäftigen. Die Firmen würden sich vom E-Procurement eine effizientere Abwicklung der Bestellvorgänge und als Folge davon Zeit- und Kosteneinsparungen erhoffen. Die europäischen Umsätze sollten nach Frost & Sullivan im E-Katalog- Management um jährlich 65% von 122 Mio. auf 4,04 Mrd. US-Dollar bis 2007 klettern.
Weltweit agierende Unternehmen der IT-Branche seien heute strategische Technologiepartner der Heiler Software AG, so etwa SAP, IBM, Microsoft, Oracle, BME und itelligence AG. Die Bekanntgabe des DaimlerChrysler-Auftrags habe eine Kursexplosion von über 40% zufolge gehabt: Firmenlenker und Gründer Rolf J. Heiler habe mitgeteilt, dass Stuttgart im Herzen der Automobilindustrie in Europa liege und somit die Basis für weitere Kundenkontakte geschaffen sei.
Das leistungsfähige Entwicklungsbüro in Polen ermögliche eine kostengünstige Technologiearbeit. Wachstum sehe Heider nun im US-Markt: "Der DaimlerChrysler-Auftrag liefert uns gute Kontakte für die US-Tochter", so Heider. Trotz eines prognostizierten EBIT von minus 5,9 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2000/01 sollte der Cashbestand zum Jahresende nicht unter 2 Euro je Aktie sinken.
Die Branchenstudien würden deutlich machen, dass das Unternehmen in den nächsten Jahren dieselben Wachstumsraten erzielen könnte wie vor zwölf Jahren das Softwarehaus SAP AG. SAP sei an Heiler zu 7% strategisch beteiligt, zudem sitze ein SAP-Vorstandsmitglied im Aufsichtsrat. Eine stärkere Beteiligung könnte sich Heiler vorstellen, falls SAP nachhaltiges Wachstum erkenne. Trotz des jüngsten Kursanstiegs werde das wachstumsstarke Softwareunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 18 Mio. Euro gehandelt. Die Experten würden weiteres Kurspotenzial erwarten, sobald die Kursmarke von 1,7 Euro genommen werde.
Daher empfehlen die Experten von "neue märkte" die Heiler-Aktie zum "trading buy" über 1,7 Euro.