Oder entpuppt sich der Möchtegernmanager doch noch als besonnenkluger Cowboy und gelingt im das Husarenstück Umschuldung mittels Anleihe über EUR 1 Milliarde gestaffelt in 0,8%, 1,4% und 2,6% und Personalabbau auf 8.800 Beschäftigte. Womöglich sind die Pensionsverpflichtungen rückversichert oder zumindest teilweise angehäuft (für sowas gibt's doch Sicherheiten) oder es kann auch hierzu eine neue Vereinbarung gefunden werden, z.B. eine nurmehr 66%-Lösung, oder Heidelberger fusioniert z.B. mit TESLA, die zahlen seit 2010 genau so viel Dividende wie Heidelberger Druckmaschinen AG, oder das war's.